pcnews Von: Martin Weissenboeck [mweissen@ccc.at] Gesendet: Montag, 28. September 1998 20:45 An: agtk@ccc.or.at Betreff: AGTK 98198: Fonts AGTK 98198: Fonts. 28.09.98 +++ pressetext.austria +++ * Fonts zum Nulltarif * Von Arial bis Zapf Dingbats Muenchen (pte) - Computer-Schriftarten sind ein leidiges Thema. Die Standardschriftarten koennen Sie nicht mehr sehen und andere, wirklich gute Schriftarten sind schwer - oder nur sehr teuer - zu bekommen. "Fontastic!" loest diese Probleme auf einen Schlag: unzaehlig viele (wirklich gute) True-Type-Schriftarten, von "cool" bis "klassisch", von der 3D-Schriftart bis hin zu gotischen und keltischen Runen-Zeichen. Und alles alphabetisch sortiert mit einer Voransicht fuer jede Schriftart. Allerdings weit und breit nichts zu sehen von einem Anmeldeformular oder geforderten Kreditkartennummern. Ein Klick genuegt, und die gewuenschte Schriftart landet als ZIP-Datei (im Durchschnitt ca. 35KB) auf dem heimischen Rechner. Ganz umsonst! http://people.wiesbaden.netsurf.de/~kikita/ * For free: SMS-Info bei neuer Email * Kostenlose Emailservices gibt es wie Sand am Meer, doch Topmail bietet einen besonderen, ebenfalls kostenlosen Service: Wer sich bei dem Anbieter eine Emailadresse in der Form name@topmail.de registriert, kann sich kostenlos ueber neue Emails auf seinem Handy benachrichtigen lassen. In dem Menuepunkt SMS-Info lassen sich verschiedene Filterfunktionen einstellen. So ist es zum Beispiel moeglich, dass nur Emails von einem bestimmten Absender an das Handy weitergeleitet werden. Grundsaetzlich werden maximal 100 SMS-Nachrichten pro Monat, mit jeweils 160 Zeichen der Betreffzeile und der Emailadresse des Absenders als SMS-Nachricht auf das Handy geschickt. Jede Nachricht wird natuerlich auch an eine bestehende Emailadresse weitergeleitet oder auf dem Server gespeichert. http://www.topmail.de (Ende) "Glaeserne Schule" Internetkontrolle fuer Schueler Rom (pte) (20. September 98/13:14) - Die Zeiten, in denen sie die Schule schwaenzen konnten, ohne dass Vater oder Mutter etwas merkten, sind fuer die Schueler der "Villa Flaminia" in Rom vorbei. Die katholische Privatschule richtete einen Service fuer die Eltern ein: Sie koennen ihre Kinder jetzt per Internet kontrollieren. Jede Familie bekommt fuer 700 Schilling ein Passwort. Damit kann sie sich ins Internet einwaehlen, wo die Schule die Daten der Schueler veroeffentlicht. Eltern koennen kontrollieren, ob ihr Sproessling zu spaet oder gar nicht in den Unterricht kommt und sich online informieren, welche Noten er in jeder einzelnen schriftlichen oder muendlichen Pruefung erhielt. Eine Sechs in Mathe laesst sich ebensowenig verbergen wie eine Ruege wegen schlechten Betragens. Der Service heisst Incas und wird von den Schuelern eher kritisch aufgenommen. Die meisten fuehlen sich ausspioniert. Auch einige namhafte Paedagogen in Italien sprachen sich gegen den Versuch aus. "Jede schlechte Leistung kann jetzt gleich zu einer Familientragoedie fuehren", sagte ein Berater des Ministeriums fuer Bildung. Die Schule will dennoch weitermachen. (Hamburger Abendblatt) Homepage-Wettbewerb ProSieben praemiert die besten privaten Homepages Muenchen (pte) - Bis zum 30. Oktober 1998 koennen Private ihre Homepage bei einem Homepage-Wettbewerb von ProSieben anmelden. Ein sechskoepfiges Expertenteam aus Redakteuren und Multimedia-Fachleuten wird alle gemeldeten Sites beurteilen. Der Sieger darf zwei Tage zu Gast bei ProSieben Online sein, wo ihm die Web-Experten der Online-Redaktion mit Rat und Tat beim Weiterentwickeln seiner Site zur Seite stehen. Fuer die Plaetze zwei bis zehn gibt es Sachpreise. Insgesamt erhalten die Besitzer der besten 100 Websites Praemien im Wert von 105.000 Schilling. Anmeldung unter: http://www.pro-sieben.de/hpcontest/ (PC-Welt) Export von Software erleichtert USA lockern Ausfuhrbeschraenkungen Washington (pte) - Die USA wollen ihre strikten Beschraenkungen fuer den Export von Verschluesselungssoftware in bestimmten Bereichen lockern. Wie die Wirtschafts-Agentur Bloomberg meldete, sollen zukuenftig Verschluesselungsprogramme fuer die Versicherungsindustrie, Organisationen im Gesundheitswesen und Firmen im Online-Handel in 45 Laender frei exportiert werden duerfen. Die Laender wurden danach ausgewaehlt, ob sie eine Anti-Geldwaesche-Gesetzgebung haben. Ausdruecklich ausgenommen sind Firmen, die sich mit Biochemie und pharmazeutischen Erzeugnissen befassen. Die Verschluesselungstechnologie ist notwendig, um einen sicheren Datenaustausch ueber das Internet zu gewaehrleisten. Im Gegensatz zur bisherigen Regelung muss in die nun zum Export freigegebene Software keine Hintertuer fuer die US-Geheimdienste eingebaut sein. Generell zum Export freigegeben wurde zudem Verschluesselungssoftware mit einer Schluessellaenge bis zu 56 Bit, sofern diese nicht in den Iran, den Irak, Libyen, Syrien, Sudan, Nordkorea oder Kuba geliefert wird. Bislang lag die Grenze bei Schluesseln mit 40 Bit. Die US-Wirtschaft hatte wiederholt Wettbewerbsnachteile durch die Exportbeschraenkungen beklagt. In ersten Reaktionen begruessten Industrievertreter die neuen Regelungen, forderten aber zugleich eine voellige Aufhebung der Restriktionen. (Fokus online) --- MfG Martin Weissenboeck --- --- E-Mail: mweissen@ccc.at Tel: +43-1-369 88 58-10 --- Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Fax: +43-1-369 88 58-77 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe agtk' .