From: martin@weissenboeck.at Sent: Donnerstag, 07. Oktober 1999 23:22 To: agtk-info@ccc.at Subject: AGTK 99203: Surfen vom Flugzeug aus AGTK 99203: Surfen vom Flugzeug aus. 07.10.99 http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta(TM)1006033 pte991006033 Computer/Telekommunikation, Freizeit/Kultur Internet/Flight Entertainment Internet bald ueber den Wolken moeglich Flugzeuge werden mit FirstSurf ausgeruestet Salt Lake City/Utah (pte) (6. Oktober 99/17:13) - British Telecom http://www.btaeromaritime.com und Excite UK stellen auf der Messe der World Airline Entertainment Association (WAEA) http://www.iaea.com in Salt Lake City einen Internet-Zugang in Passagierflugzeugen vor. Die Webseiten werden ueber einen Satelliten aus dem Internet geladen. Die Gebuehren fuer die Leitung, die mit 64.000 bit pro Sekunde uebertragen kann, sollen pro Minute abgerechnet werden. Im Normalfall soll der fliegende Internetzugang von Excite mit Inhalten gespeist werden, die waehrend des Fluges ohne Internetverbindung aus dem lokalen Speicher geladen werden. Ab Herbst 2000 wollen insgesamt 19 europaeische und asiatische Airlines den Internet Zugang Inflight anbieten. Auch mit amerikanischen Fluggesellschaften soll bereits verhandelt worden sein. Die begehrten Preise fuer das beste Inflight Entertainment, die auch heuer wieder von der WAEA vergeben wurden, gingen an die Virgin Atlantic Airlines http://www.virginatlantic.com , die British Airways http://britishairways.com und die United Airlines http://www.ual.com . Dabei werden die Qualitaet der Videoprogramme, das Angebot an Unterhaltungselektronik an Bord, sowie die Inflight Zeitungen mit den Programm von einer internationalen Jury beurteilt. http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta(TM)1006027 [mit LowRes-Bild] pte991006027 Computer/Telekommunikation Telfonie/Tarife/Ranking Global One bietet die besten Tarife fuer KMUs Industriemagazin mit aktualisiertem Tarif-Service Wien (pte) (6. Oktober 99/15:35) - Der Telekommunikationsmarkt ist durch die juengsten Tarifreformen der privaten Festnetzanbieter ordentlich in Bewegung geraten. Etliche private Festnetzanbieter haben ihre Tarife Anfang Oktober abermals umgeschichtet, fuer Business-Kunden ergeben sich daraus neue Einsparungsmoeglichkeiten. Dies ist das Ergebnis des nun aktualisierten Telekom-Rankings des "Oesterreichischen Industriemagazins." Seit Anfang September aktualisiert das "Oesterreichische Industriemagazin" in seiner Online-Ausgabe laufend die Tarifschwankungen der einzelnen Anbieter und errechnet in den drei Kategorien Mittelbetrieb, Kleinbetrieb und Kleinstbetrieb jeweils die groessten Einsparungsmoeglichkeiten. Im Gegensatz zu den meisten anderen derartigen Rankings basiert jenes des Industriemagazins nicht auf den blossen Tarifen, sondern hat reale Telephonrechnungen zur Grundlage. Im einzelnen sehen die Resultate des neuesten Rankings so aus: - Die wohl beeindruckendste Aufholjagd vom Mittelfeld an die Spitze machte Global One: Fuer Klein - und Mittelbetriebe ist Global One der guenstigste Anbieter. Kleinbetriebe (Berechnungsgrundlage ist eine Telephonrechnung von 17.846,60 Schilling) sparen gegenueber dem vergleichbaren Angebot der Telekom Austria 46,8 Prozent, Mittelbetriebe (Telephonrechnung: 36.364,83 Schilling) koennen bis zu 37,6 Prozent einsparen. Auch Kleinstbetriebe (Telephonrechnung: 6.920,50 ATS) koennen mit Global One ein Einsparungspotential von 37,5 Prozent erreichen. - Knapp hinter Global One in den Kategorien Kleinstbetriebe und Mittelbetriebe folgt Priority Telecom. Der Anbieter erspart Unternehmen dieser beiden Kategorien 28,4 bzw. 36,8 Prozent. - Neu im Rennen ist der private Anbieter NetNet. Doch attraktiv sind die Tarife des Neulings noch nicht fuer Business-Kunden. Laut der Kalkulation des "Oesterreichischen Industriemagazins" rangiert NetNet in allen drei Kategorien im unteren Drittel der Anbieter. http://www.industriemagazin.at http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta(TM)1007023 pte991007023 Bildung/Karriere, Computer/Telekommunikation Internet/IT/Online-Ausbildung Online-Ausbildung zum Systemadministrator Global Knowledge startet e-le@rning MCSE-Academy Wien (pte) (7. Oktober 99/15:05) - Das IT-Ausbildungsunternehmen Global Knowledge http://www.globalknowledge.at startet im Jaenner 2000 in Kooperation mit Microsoft, CBT-Systems, take-it Personalberatung http://www.takeit.co.at und der Creditanstalt die e-le@rning MCSE-Academy. http://www.e-learning.at Die Online-Ausbildung zum Systemadministrator (Microsoft Certifies System Engineers) dauert im Selbststudium mittels interaktivem Lernprogramm etwa 40 Wochen und wird von "Online-Mentoren" betreut. Die Akademie richtet sich vor allem an Personen, die ihr technisches Interesse an der EDV zum Beruf machen wollen, aber an Tages- und Abendkursen nicht teilnehmen koennen oder wollen. Waehrend Microsoft die Softwarelizenzen sponsert, bietet die Creditanstalt privaten Kursteilnehmern eine zinslose Finanzierung der Ausbildungskosten von 77.400 Schilling an. Die Personalberatung take it unterstuetzt die Online-Studenten bei der anschliessenden Jobsuche. Das Konzept setzt erstmals in deutscher Sprache auf eine erfolgversprechende Kombination aus klassischen Trainingsmethoden, Computer Based Training-Programmen (CBT) und effektiver Online-Betreuung. Die Online-Plattform fuer das interaktive "Training-on-demand" steuert die ac@demy AG bei. Die Tochter der Stuttgarter GfN AG (Gesellschaft fuer Network Training) http://www.gfn.de ist exklusiver Lizenznehmer fuer die deutschen CBT-Programme des Weltmarktfuehrers CBT Systems. http://www.cbt.com Die Online-Trainingssoftware der ac@demy ermoeglicht es den Studenten, via E-Mail und Chat-Foren die kompetente Betreuung von Mentoren fast rund um die Uhr in Anspruch zu nehmen. Die Betreuer stehen den angehenden Systemadministratoren 18 Stunden taeglich mit Testfragen, Zusatzinfos, Feedback und Fallbeispielen zur Seite. Die Lernsoftware selbst wird per CD-ROM bereit gestellt, mobile Klassenraeume unterstuetzen das multimediale Training vor Ort durch praktische Laboruebungen. Absolventen erhalten das Zertifikat zum MCSE - die hoechste Auszeichnung im Rahmen des Microsoft Certified Professional Programs. Naehere Informationen bei Global Knowledge unter 0800 007 006 655 http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta(TM)1007025 pte991007025 Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen Hardware/Software/Prozessor/Chips/Entwicklung/Bilanz Chips von AMD und Intel kuenftig nicht kompatibel Mehrkosten fuer Softwareproduzenten - AMD mit 105-Millionen-Dollar-Verlust San Jose/Sunnyvale (pte) (7. Oktober 99/16:35) - Intel http://www.intel.com und AMD verwenden fuer ihre geplanten 64Bit-Chips verschiedene Technologien mit unterschiedlichen Spezifikationen. Softwarefirmen gehen nun davon aus, dass die unterschiedlichen Chiparchitekturen zu erheblichen Mehrkosten bei der Entwicklung von Programmen fuehren werden. Bisher koennen sie mit geringfuegigen Spezifikationen Software fuer alle Chips entwickeln. Programme, die ausschliesslich fuer Intels Chip "Itanium" ausgelegt sein werden, werden nicht oder nur beschraenkt auf AMDs "Sledgehammer" laufen und umgekehrt. Dies gilt auch fuer jenen neuen Chip, den IBM http://www.ibm.com derzeit entwickelt, ueber den aber noch keine Einzelheiten bekannt sind. Die neuen Chips werden vor allem in Workstations und Servern zum Einsatz kommen und 2000 (Intel) bzw. 2001 (AMD) auf den Markt kommen. AMD http://www.amd.com , der sich schon seit laengerer Zeit in finanziellen Schwierigkeiten befindet, musste trotz des guten Verkaufsstarts des Athlon-Prozessors fuer das dritte Quartal seines Geschaeftsjahres einen Verlust von 105,55 Millionen Dollar bekannt geben. Vor einem Jahr hatte der Prozessorproduzent noch einen Gewinn von einer Million Dollar ausgewiesen. Der Umsatz sank im selben Zeitraum von 685,93 Millionen Dollar auf 662,19 Millionen Dollar. AMD kuendigte an, seine Communications Group inklusive der Communications Products Division sowie die Network Products Unit bis Mitte kommenden Jahres zu verkaufen. Die neuerlichen hohen Verluste fuehrte das Unternehmen in erster Linie auf Produktionsprobleme beim Athlon zurueck. Man habe weniger Chips fertigen koennen als geplant. Zudem habe das Erdbeben in Taiwan die Herstellung von passenden Motherboards praktisch zum Erliegen kommen lassen, so ein AMD-Sprecher. (zdnet) --- MfG Martin Weissenboeck --- --- E-Mail: mweissen@ccc.at Tel: +43 1 3698858 10 --- Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Fax: +43 1 3698858 77 -- Diese Nachricht wurde ueber den Listserver des Computer Communications Club verteilt. Um von sich von der Liste streichen zu lassen, senden Sie eine Nachricht an majordomo@ccc.at mit dem Nachrichtentext "unsubscribe agtk-info".