Von: owner-agtk-info@ccc.at im Auftrag von martin@weissenboeck.at Gesendet: Dienstag, 14. März 2000 20:59 An: agtk-info@ccc.at Betreff: AGTK 00074: Laptops AGTK 00074: Laptops. 14.03.00 http://www.pressetext.at/show.php?pta=000314023 pte000314023 Computer/Telekommunikation, Handel/Dienstleistungen Supermarktkette Lidl verkauft Laptops Angebot in ersten Filialen bereits ausverkauft - Angebot in Deutschland um rund 2.400 Schilling billiger Salzburg (pte, 14. Maerz 00/12:49) - Die Supermarktkette Lidl http://www.lidl.de bietet ab morgen, Mittwoch, in ihren Filialen einen Compaq-Presario-Laptop zum Preis von 44.444 Schilling an. Der Laptop ist mit einem Intel Pentium III 500MHz und 128MB RAM, 15-Zoll-TFT-Bildschirm und Toshiba-12-GB-Festplatte ausgeruestet. Das Geraet kann ueber eine Hotline telefonisch bestellt oder auch in den Filialen reserviert werden. Das gleiche Angebot ist in Deutschland bereits um 5.999 DM (rund 42.000 Schilling) erhaeltlich. Das Geraet ist auf Grund eines 6fach-DVD-Spielers von Toshiba, der auch als 24fach-CD-ROM-Laufwerk agiert, in der Lage, DVD-Videos abzuspielen, auch wenn der Laptop nicht gebootet wird. Eingebaut sind zudem ein 56-K-Modem V.90, zwei USB-Schnittstellen und eine integrierte Netzwerkkarte. Die Grafikchips mit 8-MB-Video-RAM stammen von ATI. Das Geraet hat einen Li-Ionen-Akku, JBL-Dolby-Digital-Surround-Pro-Lautsprecher und wird mit den DVDs "Matrix" und "E-Mail fuer dich" ausgeliefert. Das Softwarepaket umfasst neben den Spielen Big Race und Grand Touring auch das Programm Media-Ring fuer Internettelefonie, ein McAfee-Anti-Virusprogramm, D-Info 2000, den Marco-Polo-Reisefuehrer, Microsoft Word 2000, Corel Draw und Microsoft Works sowie Windows 98. Das Notebook hat zwoelf Monate Garantie. Die Service-Hotline werde von Compaq betreut, so ein Sprecher des Konzerns. Auf Anfrage von pressetext.austria waren in drei Lidl-Filialen die erste Notebook-Lieferung bereits zum Teil komplett fuer Kunden reserviert. Im Geschaeft im 11. Wiener Bezirk habe man zu viele Notebooks erhalten, sie seien aus Platzgruenden wieder an die Zentrale zurueckgeschickt worden. Die drei verbliebenen Stueck seien schon alle vergeben, so die Auskunft. In Fuerstenfeld seien schon acht bis neun Laptops reserviert worden. Daher werde man die Geraete auch im Verkaufsraum nicht aufstellen. Alle angerufenen Filialen versicherten jedoch, Nachlieferungen zu erhalten. "So viele von uns bestellt werden, so viele werden geliefert", so das Versprechen der Fuerstenfelder Lidl-Filiale. (rk) http://www.pressetext.at/show.php?pta=000314040 [Foto] pte000314040 Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen Neue Internet-PCs von IBM PC-Serie Netvista soll im Mai in den USA auf den Markt kommen New York (pte, 14. Maerz 00/16:29) - IBM http://www.ibm.com hat in den USA seine neue PC-Serie Netvista vorgestellt. Die Geraete sind besonders fuer die Arbeit mit dem Internet abgestimmt. Die Netvista-PCs sind in matt-schwarz gehalten und haben Flachbildschirme. Preise und Erscheinungstermine fuer den europaeischen Markt sind noch nicht bekannt. Der frueher unter dem Codenamen "Luxor" gefuehrte PC heisst jetzt "All in one" (siehe Bild). Die wichtigsten Komponenten sind in der Rueckseite des 15-Zoll-Displays untergebracht. Sowohl das CD- als auch das Diskettenlaufwerk stecken im Fuss des Bildschirms. Der mit einem Prozessor von Intel ausgestattete Luxor wird sieben USB-Ports und zwei PCI-Slots aufweisen. Die Maschine hat auch eine Schnittstelle fuer drahtlose LANs. Das Geraet soll in den USA im Mai auf den Markt kommen und ungefaehr 2.000 Dollar kosten. Die Preise und genauen Erscheinungstermine fuer den europaeischen Markt gibt es ab April. Der "All in one" verwendet Windows 2000 bzw. Windows 98. Ein anderer PC hatte frueher den Codenamen Stardust, heisst jetzt "Legacy-free" und soll bis Juni auf den US-Markt kommen. Der Computer wird weder einen ISA-Bus, noch einen Parallel-Port oder ein Diskettenlaufwerk haben, dafuer aber mit drei USB-Ports ausgestattet sein. Optional wird eine Docking-Station fuer Handhelds geliefert. Legacy-free erinnert in seinem Design eher an die Playstation 2 als an einen PC. Die Maschine wird mit Windows 2000 beziehungsweise Windows Millennium ausgeliefert. Auch hier werden die Preise und Lieferdaten fuer den europaeischen Markt im April bekannt gegeben. Das dritte Geraet, der Icurser, hat den Anspruch, moeglichst einfach den Zugang zum Internet zu ermoeglichen. Das Geraet wird einen Webbrowser haben und fuer die Einwahl sowohl ueber Telefon als auch ueber Breitband geruestet sein. (zdnet) http://www.pressetext.at/show.php?pta=000314037 pte000314037 Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen Maxdata ruft Belinea-Monitore zurueck Fehler beim 17-Zoeller 107050 verursacht ploetzlichen Totalausfall @ In Oesterreich startet Aktion Ende Maerz Marl/D (pte, 14. Maerz 00/15:52) - Maxdata http://www.maxdata.de ruft alle 17-Zoll-Monitore des Typs Belinea 107050 zurueck. http://www.belinea.at/suche/service/aeltere/107050.html Grund fuer die Aktion sind laut Hersteller fehlerhaft gefertigte Zeilentransformatoren, die zu einer drastisch reduzierten Lebensdauer fuehren sollen. Fuer den Anwender macht sich der Fehler durch einen ploetzlichen Totalausfall bemerkbar. Zunaechst laeuft die Rueckrufaktion nur in Deutschland, Maxdata Oesterreich http://www.maxdata.at wird auf Anfrage von pressetext.austria erst Ende Maerz die betroffenen Geraete zurueckordern. Erst dann soll es auch naehere Informationen ueber dessen Abwicklung geben. Maxdata verkauft allein im vergangenen Jahr mehr als 100.000 Monitore und ist damit nach eigenen Angaben Marktfuehrer in Oesterreich. In Deutschland koennen sich betroffene Besitzer unter http://107050.belinea.com/rueckruf_de.asp oder telefonisch unter der Hotline-Nummer 0800 / 235 46 32 registrieren lassen. Der Hersteller will sich dann mit dem Anwender direkt in Verbindung setzen, um die Abwicklung zu klaeren. Maxdata gibt an, dass lediglich das betroffene Bauteil ausgewechselt zu werden braucht. Allein in Deutschland sollen etwa 50.000 Bildschirme der aelteren 17-Zoll-Monitore betroffen sein, die im Zeitraum von 1997 bis 1999 verkauft wurden. Als Ursache fuer den Schaden machte Maxdata nach eigenen Angaben den Zeilentrafo ausfindig, in dessen Vergussmasse aufgrund eines Herstellungsfehlers kleine Luftblaeschen eingeschlossen wurden. Durch starke Belastung koennen an diesen Blaeschen elektrische Ueberschlaege entstehen, die den Zeilentrafo zerstoeren. Als Folge wuerden meist gleichzeitig weitere Komponenten in Mitleidenschaft gezogen, so dass man die eigentliche Fehlerursache zunaechst nur schwer ausfindig machen konnte. (heise) http://www.pressetext.at/show.php?pta=000314001 pte000314001 Computer/Telekommunikation, Produkte/Innovationen E-Business - Sichere Geschaefte im Internet? ADV-Fachtagung am 23. Maerz 2000 in Wien Wien (pts, 14. Maerz 00/07:00) - Bereits jetzt zeichnen sich massive Veraenderungen fuer bestimmte Branchen und Geschaeftsprozesse durch das E-Business ab. Die Moeglichkeiten des Web fuer den Absatz von leicht vergleichbaren und verfuegbaren Produkten wie Buecher, CDs bis zur Kleidung fuehren zu einer Goldgraeberstimmung, in der innovative Geister immer schneller neue Moeglichkeiten finden und umsetzen. Besonders interessant dabei ist das Phaenomen, dass haeufig Startup-Companies durch die Beherrschung der Technologien den "alt-eingesessenen" Firmen nicht nur voraus sind, sondern auch das Wasser abgraben. So droht der Reisebranche ein massives Sterben von kleinen Reisebueros, wenn deren Funktion sich auf das Suchen und Reservieren von Fluegen und Hotels beschraenkt. Das koennen Suchmaschinen im Web heute schneller, transparenter, billiger und sind fuer den Kunden bequem von zu Hause aus erreichbar. Genau so ist der Handel in vielen Bereichen bedroht, wo seine Funktion nur die Verteilung der Waren ist. Damit geraten oftmals kleine und mittlere Unternehmen unter einen enormen Druck. Deshalb muessen sich auch diese Unternehmen mit den Funktionen, Ablaeufen und Moeglichkeiten von E-Commerce und E-Business auseinander setzen. Neben den IT-technischen Fragen gilt es, die rechtlichen Bedingungen zu kennen und vor allem die organisatorische Anpassung der internen Ablaeufe durchfuehren zu koennen. Vom Bestelleingang aus dem Internet bis zur Auslieferungslogistik ist alles auf diese neuen Moeglichkeiten auszurichten. Die ADV-Fachtagung "Sichere Geschaefte im Internet!?" am 23. Maerz in Wien informiert umfassend zu den Themen: - Vertrauen und Sicherheit durch elektronische Signaturen (Dr. Christoph Brenn, Bundesministerium fuer Justiz) - Sichere Transaktionen durch elektronische Unterschrift (Compaq Computer Austria) - Die digitale Signatur in der Praxis (datakom Austria GmbH) - One to One Marketing - Die Pflege der Kundenbeziehung im digitalen Business (Intellectual Capital Development GmbH) - Fingerprint und elektronische Signatur - Der sichere Weg ins neue Jahrtausend (Unisys GmbH) - The Business Internet (Microsoft Oesterreich) - Application Mining - Integration bestehender Midrange- und Mainframe-Applikationen in Intranet-/Extranetloesungen (SIS Informationstechnologie GmbH) - INTERSHOP enfinity: creating the digital economy (Intershop Communications GmbH) - E-Business und wie gehe ich im eigenen Unternehmen damit um (BAT Business Automation Team GmbH) - Sicher bezahlen im Internet mit SET (VISA-SERVICE Kreditkarten AG) Das detaillierte Programm ist im Internet unter der Adresse http://www.adv.at verfuegbar. --- MfG Martin Weissenboeck --- --- E-Mail: mweissen@ccc.at Tel: +43 1 3698858 10 --- Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Fax: +43 1 3698858 77 -- Diese Nachricht wurde ueber den Listserver des Computer Communications Club verteilt. 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