Von: owner-agtk-info@ccc.at im Auftrag von martin@weissenboeck.at Gesendet: Dienstag, 18. April 2000 18:44 An: agtk-info@ccc.at Betreff: AGTK 00109: Handys AGTK 00109: Handys. 18.04.00 http://www.pressetext.at/show.php?pta=000413006 pte000413006 Computer/Telekommunikation mobilkom austria: um bis zu 57 Prozent guenstiger telefonieren mit B-Free Telefonieren mit B-Free Wertkarte wird ab 14. April bedeutend billiger. mobilkom austria setzt damit neue Impulse im Prepaid-Markt. Wien (pts, 13. April 00/10:07) - mobilkom austria senkt die Preise fuer ihre B-Free Kunden um bis zu 57 Prozent. Somit kostet das Telefonieren vom Wertkartenhandy zu jedem B-Free und A1-Handy im Klassik-Tarif rund um die Uhr nur mehr ATS 4,20 pro Minute statt bisher ATS 9,80 tagsueber. B-Free Weekend Kunden telefonieren von Montag bis Freitag 24 Stunden lang zu jedem B-Free und A1 Handy um ATS 5,90 statt bisher ATS 9,80, am Wochenende um ATS 2,90. Das Verschicken von SMS-Nachrichten wird ebenfalls guenstiger: statt bisher ATS 3,60 zahlen ----B-Free --Kunden nur mehr ATS 3,00. Mit der Tarifaenderung kommt mobilkom austria den Beduerfnissen ihrer Prepaid-Kunden entgegen, fuer die das mobile Telefonieren von Handy zu Handy einen hohen Stellenwert hat. B-Free: Besonders beliebt bei Jung und Alt Telefonieren mit dem Wertkartenhandy gehoerte seit der Markteinfuehrung von B-Free im September 1997 zu den Boom-Segmenten im Bereich der Mobilkommunikation. Besonders beliebt ist das Telefonieren ueber Wertkartenhandy fuer Personen, die in erster Linie erreichbar sein wollen. Diese finden sich unter Jugendlichen, aber auch immer mehr unter aelteren Personen. Attribute des B-Free Telefonierens wie keine Anmeldung, keine Rechnung, keine Grundgebuehren, sofortige Freischaltung und die Telefonkosten im Griff, gelten bei Jung und Alt als besonders attraktiv. http://www.pressetext.at/show.php?pta=000414034 [Foto] pte000414034 Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen Handy-Lizenzen-Poker bringt britischer Regierung 440 Mrd. Schilling Haelfte der Teilnehmer schon ausgestiegen Wien (pte, 14. April 00/17:06) - Das Bieten um fuenf Mobilfunk-Lizenzen der dritten Generation (UMTS) in Grossbritannien ist nach sechs Wochen noch nicht vorbei. Sechs der urspruenglich 13 Bieter, darunter Worldcom http://www.worldcom.com und One.Tel http://www.onetel.com , sind mittlerweile ausgeschieden. Gebote in einer Hoehe von 19,33 Mrd. Pfund (umgerechnet 440 Mrd. Schilling) liegen derzeit auf dem Tisch. Ein Ende zur Versteigerung http://www.spectrumauctions.gov.uk gibt es erst dann, wenn keine hoeheren Gebote gemacht werden. Die vier schon in Grossbritannien ansaessigen Mobilfunkbetreiber, die noch bei der Aktion dabei sind, duerfen um das staerkste der fuenf Netze, "A", nicht bieten. Betroffen sind Orange http://www.orange.co.uk , British Telecom http://www.bt.com , Vodaphone http://www.vodaphone.co.uk , und One2One http://www.one2one.com . Diese Regelung soll dazu dienen, dass die drei verbliebenen Neueinsteiger eine realistische Chance auf dem britischen Markt haben. Das Gebot von rund 97,37 Mrd. Schilling des Kabel-Unternehmens NTL http://www.ntl.com ist heute, Freitag, das hoechste bis jetzt fuer diese Lizenz. Die zwei verbliebenen Konkurrenten fuer "A" sind Telefonica, http://www.telefonica.com und TIW. http://www.tiw.com Jedes Unternehmen darf zu einem bestimmten Zeitpunkt nur um jeweils eine Lizenz bieten. (bbc) http://www.pressetext.at/show.php?pta=000412035 [Foto] pte000412035 Computer/Telekommunikation, Politik/Soziales "UMTS-Versteigerung gefaehrdet bestehende Arbeitsplaetze" tele-ring-Sprecher Sattlberger kuendigt Preisoffensive fuer viertes Handynetz an Wien (pte, 12. April 00/12:55) - Eine Versteigerung der Lizenzen fuer die kuenftige Mobilfunkgeneration UMTS gefaehrde Arbeitsplaetze und bisher getaetigte Investitionen. Diese Ansicht vertrat Walter Sattlberger (siehe Bild), Pressesprecher des alternativen Telekomanbieters tele.ring (1012) http://www.telering.at im Gespraech mit pressetext.austria auf der ifabo. "Wenn die bestehenden Mobilfunkanbieter keine UMTS-Lizenzen erhalten, werden sie sich vom Markt zurueckziehen", prophezeit Sattlberger. Er bedauert, dass es keine Versteigerung im Rahmen eines Beauty Contest geben wird, denn es sei logisch, dass die bisherigen Betreiber aufgrund ihrer Erfahrung und Infrastruktur eine UMTS-Lizenz erhalten. Bei der Versteigerung seien zudem keine so hohen Summen wie etwa in Grossbritannien (mehr als 800 Mio. Dollar, Anm. der Red.) zu erzielen. Absprachen zwischen den Betreibern betreffend der Bietersumme erwartet Sattlberger jedoch nicht. Sollte die Versteigerung noch im heurigen Jahr erfolgen, so koennten ein bis zwei Jahre spaeter die UMTS-Netze in Betrieb gehen. Ueber den Starttermin des tele-ring-Mobilfunknetzes haelt sich Sattlberger weiterhin bedeckt. "Wenn die Netzabdeckung 60% der Bevoelkerung erreicht, legen wir los." Der Markteintritt wird offenbar mit attraktiven Preisen geplant. "Wir haben in Oesterreich den Preiswettbewerb eingefuehrt, das wird auch so bleiben. Wir koennen auch nicht teurer sein als die Mitbewerber, da waeren wir chancenlos." Neben dem Preis soll auch die Verknuepfung mit den bisherigen Festnetz- und Internetangeboten Kunden locken. Im Festnetzbereich koennen 1012-Kunden ab Ende April in ganz Oesterreich ohne Vorwaehlen der Kennzahl ins eigene Netz geroutet werden. Die Preselection wird bisher erst im Raum Wiener Neustadt angeboten. (rk) --- MfG Martin Weissenboeck --- --- E-Mail: mweissen@ccc.at Tel: +43 1 3698858 10 --- Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Fax: +43 1 3698858 77 -- Diese Nachricht wurde ueber den Listserver des Computer Communications Club verteilt. Um von sich von der Liste streichen zu lassen, senden Sie eine Nachricht an majordomo@ccc.at mit dem Nachrichtentext "unsubscribe agtk-info".