hallo wolfgang,
ich verwende mit gutem erfolg norton ghost zum klonen von nt4- und win2000 workstations.
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> 1. Ist es mit den genannten Programmen, die ja unter DOS laufen,
> überhaupt möglich, die NTFS-Partitionen von Win2k- oder WinXP-Rechnern
> zu sichern? Wieder zurück zu spielen?
ja.
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> 2. Wie sieht es mit dem Netzwerkzugriff unter DOS aus? (Server läuft
> unter Linux - Samba; Version nicht genau bekannt) Sind diese Programme
> überhaupt netzwerkfähig, benötigt man spezielle Versionen, wo bekommt
> man diese ggf.?
den linux-samba kannst du zur not schon verwenden und mit den ghost-tools eine netzwerk.bootdisk erstellen. besser ist allerdings, beim klonen den sog. ghost-multicast-server auf einem beliebigen windowsrechner im netz (mit ausreichend festplattenkapazität) laufen zu lassen - das muss kein expliziter domainserver oder ähnliches sein. multicast hat den vorteil, dass du sämtliche workstations gleichzeitig ohne geschwindigkeitsverlust klonen kannst ( sprich 15 workstations in der gleichen zeit, die 1 benötigt)
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> 3. Habe gehört, dass man Win2k- und WinXP-Workstations nicht einfach
> "klonen" kann, sondern ihnen mit irgendeinem Programm von der
> Installations-CD "eine Identität geben" muss
man muss
1.) den rechnernamen ändern ( eh klar) - das funktioniert z.b. mit dem programm "norton ghost walker" mehr oder weniger automatisch von der bootdiskette und
2.) die sog. SID (Security IDentifier - z.b.
http://www.networkcomputing.com/917/917ws1.html) für jede workstation neu erzeugen. Das könnte z.b. mit dem Programm NewSID ( Freeware - http://www.sysinternals.com/ntw2k/source/newsid.shtml ) erfolgen, was bei mir aber nicht funktioniert hat. ich mache das durch abmelden der workstation von der domäne vor dem klonen und neuanmelden jeder workstation nach dem klonen. dabei wird vom system eine neue sid erzeugt.
lg
peter
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