Also da muss ich doch widersprechen - mit Version Ghost 6.5 funktioniert das
nur bis etwa 4GB ...... wenns gut geht. Darueber hinaus nur ab Version 7.0
Und sonst ist es wirklich am sinnvollsten wie Kollege Schubert schreibt mit
vorher durchgeführtem sysprep.
???
Hier gleich die Frage, wer hat denn schon ein MSI Paket geschrieben, welches
den PC dann auch wieder in die Domäne einhängt??
???
On 23 Sep 2002 at 21:21, Franz Saler wrote:
From: "Franz Saler"
To: Wolfgang Pfleger , kustodenforum@ccc.at
Date sent: Mon, 23 Sep 2002 21:21:39 +0200
Subject: Re: KF: Norton Ghost, Drive Image oder was?
Send reply to: "Franz Saler"
> On 23 Sep 2002 at 18:37, Wolfgang Pfleger wrote:
>
> > Liebe Kollegen!
> >
> > Möchte, um den Aufwand des Neu-Aufsetzens von Maschinen zu
> > minimieren,
> > Imagedateien mit entweder Powerquest DriveImage oder Symantec Norton
> > Ghost (oder einem vergleichbaren Programm) erstellen und auf einem
> > Server im Netzwerk ablegen. Dazu mehrere Fragen:
> >
> > 1. Ist es mit den genannten Programmen, die ja unter DOS laufen,
> > überhaupt möglich, die NTFS-Partitionen von Win2k- oder WinXP-Rechnern
> > zu sichern? Wieder zurück zu spielen?
> >
> Arbeite mit ghost6.5 und habe beste Erfahrungen beim Klonen von
> WindowsNT4 und Win2000. Habe im Sommer auch 16 Rechner mit DualBoot
> Windows2000 und Linux geklont. Hat super funktioniert! Einziges
> Problem dabei war der Linux Boot Loader (lilo). Um den geklonten
> Rechner wieder zum starten zu bewegen musste Linux jedesmal von der
> BootCD aus gestartet werden und der lilo neu aufgerufen werden. Wenn
> man es aber mal weiss, dann ist es kein Problem mehr!
>
> > 2. Wie sieht es mit dem Netzwerkzugriff unter DOS aus? (Server läuft
> > unter Linux - Samba; Version nicht genau bekannt) Sind diese Programme
> > überhaupt netzwerkfähig, benötigt man spezielle Versionen, wo bekommt
> > man diese ggf.?
> Mit DOS ins Netzwerk (Richtiger Treiber für die Netzwerkkarte
> notwendig) ist moeglich. Bei Linux verm. mit SAMBA. Wir haben die
> Files aber auf einem Windows-Server!
>
> >
> > 3. Habe gehört, dass man Win2k- und WinXP-Workstations nicht einfach
> > "klonen" kann, sondern ihnen mit irgendeinem Programm von der
> > Installations-CD "eine Identität geben" muss (bitte mein Unwissen und
> > die laienhafte Formulierung zu entschuldigen) - weiß aber weder, welches
> > Programm das ist, noch wie das genau geht.
> >
> Bei unseren Win2000 Clients ist das nicht möglich. Nach dem Klonen
> starte ich den Rechner ohne Ihn an das Netzwerkkabel anzuschliessen.
> Dann aendere ich den Namen und gleichzeitig ordne ich dem Rechner die
> Arbeitsgruppe TEMP zu (entferne den Rechner also von der Domaene ohne
> dass das die Domaene merkt). Dann starte ich neu (diesmal mit
> Netzwerkanbindung). Dann melde ich den Rechner NEU an der Domaene an.
> Das genuegt! Natuerlich koennte man den Rechner auch vor dem Klonen
> von der Domaene abmelden. Das waere weniger Arbeit. Doch meist
> vergesse ich das bei der Imageerstellung und dann ist es eben zu
> spaet.
>
> mfG
> Franz Saler
> HTBL Hallein
>
> > Danke voraus für jede Hilfe!
> > LG
> > Wolfgang Pfleger
> >
> >
> > --
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