From: Martin Weissenboeck [mweissen@ccc.at] Sent: Freitag, 19. Dezember 1997 23:20 Subject: Fachbuchaktion Lieber Mitstreiter! Die letzten Neuigkeiten: - Keine Neuigkeiten, keine Antwort von der Bundeskammer. Ist besonders pikant, da sie von uns binnen drei Tagen eine Entscheidung wollten, aber nun schon drei Wochen nicht antworten. Ich erwarte jedenfalls eine schriftliche Antwort - am Tlefon laesst sich viel sagen! - Meine Aufforderung an den Praesidenten der Bundeswirtschaftskammer doch im eigenen Haus fuer Antworten zu sorgen, blieb auch bisher unbeantwortet. - Herr Dr. Windbichler (Bundesverband der Elternvereine) hat zugesagt, dass der Bundesverband unser Anliegen unterstuetzen wird, zumal da ja auch die Mehrkosten die Eltern wesentlich belasten wuerden. - Ich schlage nach wie vor als administrativ besten Loesung vor, dass die Fachbuchautoren Vertraege abschliessen koennen, denen zufolge sie die Gutscheine im (ueblichen) Weg der Gutschrift ueber die Postsparkasse einloesen koennen. GGf. muessten PSK-Konten eroeffnet werden. (PSK-Konten sind fuer Bundesbedienstete sehr guenstig.) Hat jemand eine bessere Idee? Ist jemand gegen diese Loesung? - Franz Fiala, PC news edu, hat medial Unterstuetzung zugesagt. Ich werde in der naechsten Ausgabe dazu einen Bericht verfassen. Mit freundlichen Gruessen Martin Weissenboeck ---- EMail: Martin.Weissenboeck@mail.htlw4.ac.at oder mweissen@ccc.at WWW: http://www.htlw4.ac.at SnailMail: Hoehere technische Bundeslehranstalt Wien 4 Argentinierstrasse 11, A-1040 Wien Tel: +43-1-505 83 39-0 Fax: +43-1-505 83 39-48 --- MfG Martin Weissenboeck --- --- E-Mail: mweissen@ccc.at Tel: +43-1-369 88 58-10 --- Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Fax: +43-1-369 88 58-77 From: kugler [scw.kugler@telekabel.at] Sent: Donnerstag, 18. Dezember 1997 20:42 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: Assistenten ---------- > Von: Martin Weissenboeck > An: Multiple recipients of Forum fuer Lehrer > Betreff: Assistenten > Datum: Donnerstag, 18. Dezember 1997 13:24 > > > Laut heutiger Wiener Zeitung hat "Unterrichtsministerin Elisabeth > Gehrer...alle technischen Schulen durchleuchten lassen, um festzustellen, > wo es durch den Assistentenabbau wirklich Verwaltungsdefinzite gibt. fazit: > Nur etwa 20 Lehranstalten haben wirklich 'Druckpunkte' und brauchen > zusaetzliches Verwaltungspersonal." > > Meine Frage: in welchen Schule wurden wann wie erhoben, wieviel > Verwaltungspersonal fehlt? Wer sind die 20 Auserwaehlten? Ich bitte auch um > Rueckmeldung, wenn definitiv keine Erhebung stattgefunden hat. > > Mit ist fuer unsere Schule (HTL Wien 4) nur eine Erhebung bekannt, wieviel > die Assistenten im Unterricht eingesetzt wurden. Niemand hat mich gefragt, > welche Defizite durch das Streichen der Posten entstehen werden. > beim gespraech - aus anlass der dienststellenversammlungen vor dem ministerium - mit Dr. TIMISCHL wurde dieser seitens der anwesenden lehrervertreter gebeten, diese untersuchung und die entsprechenden masszahlen weiterzugeben. Dr. TIMISCHL verwies darauf, dass ohnedies die gewerkschaft die unterlagen bekaeme. ich nehme aber an, dass die gewerkschaft sehr wohl - hoffentlich - die unterlagen zwecks ueberpruefung und bewertung an die schulen weitergeben wird. die loesung wird wahrscheinlich aehnlich wie die SCHULAUTONOMIE aussehen: die schule bekommt ein gewisses VERWALTUNGSKONTINGENT zugewiesen und 'kann' damit tun was sie m/chte. Dr. SCHWARZER (BSL 14) teilte bei einer informationsveranstaltung zum aktuellen themen am TGM mit, dass seitens der BSL 14 im jaenner eine veranstaltung mit direktoren zu aktuellen themen stattfinden soll; es sollen dabei auch vertreter der DAs miteinbezogen werden. wolfgang kugler ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Martin Weissenboeck [mweissen@ccc.at] Sent: Donnerstag, 18. Dezember 1997 13:24 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Assistenten Laut heutiger Wiener Zeitung hat "Unterrichtsministerin Elisabeth Gehrer...alle technischen Schulen durchleuchten lassen, um festzustellen, wo es durch den Assistentenabbau wirklich Verwaltungsdefinzite gibt. fazit: Nur etwa 20 Lehranstalten haben wirklich 'Druckpunkte' und brauchen zusaetzliches Verwaltungspersonal." Meine Frage: in welchen Schule wurden wann wie erhoben, wieviel Verwaltungspersonal fehlt? Wer sind die 20 Auserwaehlten? Ich bitte auch um Rueckmeldung, wenn definitiv keine Erhebung stattgefunden hat. Mit ist fuer unsere Schule (HTL Wien 4) nur eine Erhebung bekannt, wieviel die Assistenten im Unterricht eingesetzt wurden. Niemand hat mich gefragt, welche Defizite durch das Streichen der Posten entstehen werden. Weiter: "Im Jaenner wird Gehrer das Problem mit Schulen und Lehrergewerkschaft aufarbeiten und hofft auf eine gemeinsame Loesung." Die Unterstuetzung durch die Lehrergewerkschaft sehe ich eher als Drohung - siehe Zustimmung zum Par. 61 Gehaltsgesetz usw. Mit freundlichen Gruessen Martin Weissenboeck ---- EMail: Martin.Weissenboeck@mail.htlw4.ac.at oder mweissen@ccc.at WWW: http://www.htlw4.ac.at SnailMail: Hoehere technische Bundeslehranstalt Wien 4 Argentinierstrasse 11, A-1040 Wien Tel: +43-1-505 83 39-0 Fax: +43-1-505 83 39-48 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: manfred.sparr [manfred.sparr@vol.at] Sent: Mittwoch, 17. Dezember 1997 21:53 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Resolution - Pensionsreform/Lehrerpaket Am 5.12.1997 haben wir (gewerkschaftliche Betriebsausschu=DF) der= HAK-Bregenz eine Betriebsversammlung abgehalten und die folgende Resolution formuliert. Da ich leider feststellen mu=DFten, da=DF die Betriebsr=E4te ihre Kollegen= in den meisten BHS und vorallem AHS in Vorarlberg nur mangelhaft =FCber das Lehrerpaket informierten, schicken wir diese Resolution auch an alle Betriebs- und Dienststellenaussch=FCsse mit der Bitte auch in dieser Sache aktiv zu werden. Weiters wird diese Resolution an folgende Institutionen bzw. Personen= geschickt: 1. Ohne den Absatz =84unter dem Strich": Frau Ministerin Gehrer, alle Vorarlberger National- und Bundesr=E4te, Wirtschaftskammer =20 2. Mit dem Absatz =84unter dem Strich" Zentralausschu=DF der G=D6D, Bundessektion 14 der G=D6D, alle= Personalvertreter und Betriebsr=E4te der BHS, BMS und AHS, Direktor Braun und Kert BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ Bregenz, 5. 12. 1997 RESOLUTION In der gewerkschaftlichen Betriebsversammlung vom 5. Dezember 1997 haben die Lehrer der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Bregenz folgende Resolution beschlossen: Zur Pensionsreform Jenseits der bereits bekannten Schlechterstellung gegen=FCber der ASVG, die= im Zuge der Pensionsreform den Beamten aufgeb=FCrdet werden soll, erscheint es besonders befremdlich, da=DF sich die Benachteiligungen sehr ungleichm=E4=DF= ig auf die einzelnen Altersjahrg=E4nge auswirken. Dies f=FChrt bei einigen Jahrgangsgruppen zu einer drastischen Verschlechterung, w=E4hrend es bei anderen Jahrg=E4ngen und bereits bestehenden Pensionen zu einer= tats=E4chlichen Pensionserh=F6hung kommt. Zum Lehrerpaket Abschlu=DFklassen Politiker und Gewerkschaft werden aufgefordert, alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen, um die beabsichtigte Regelung zu Fall zu bringen, nach der Abschlu=DFklassen als nicht ganzj=E4hrig gef=FChrte Schulform= behandelt werden sollen. Diese Ma=DFnahme entspricht einer indirekten Erh=F6hung der Lehrverpflichtung, ist ungerecht im Hinblick auf die anspruchsvollere Unterrichtsarbeit in den Abschlu=DFklassen und mu=DF zu einer Gef=E4hrdung= von Lehrerarbeitspl=E4tzen f=FChren. Mehrdienstleistungen Weiters wird die Regelung sch=E4rfstens verurteilt, derzufolge jede einzelne entfallende Unterrichtsstunde bereits zu einem Einkommensverlust f=FChren soll. Die negativen Auswirkungen f=FCr die Bildungsarbeit sind un=FCbersehba= r. Die Durchf=FChrung von Schulveranstaltungen aller Art wird verunm=F6glicht.= Die Weiterbildung von Lehrern im Rahmen von Seminaren bedeutet sp=FCrbare Einkommensverluste. =20 Als besonders zynisch erscheint, da=DF einerseits den Schulen schulautonome Tage zugebilligt werden, deren Nutzung durch die Lehrer aber, zB f=FCr Konferenzen, Elternsprechtage u. =E4., durch finanzielle Einbu=DFen effektiv bestraft wird. Hier mu=DF daraufhingewiesen werden, da=DF nur die Zahl der= in den Klassen gehaltenen Stunden kein Ma=DFstab f=FCr die effektiv geleistete Arbeit sein kann. Wir fordern daher, da=DF ALLE erbrachten Arbeiten= abgegolten werden. Es liegt auf der Hand, da=DF derartige Ma=DFnahmen nur zu einer Demotivation= der Lehrerschaft f=FChren k=F6nnen, wobei gerade die jetzt schon st=E4rker= engagierten Lehrer dazu ermutigt werden, ihre freiwillig und unbezahlt erbrachten Leistungen drastisch einzuschr=E4nken. Etwas kraus mutet weiters die neue Regelung an, da=DF die Abgeltung der Lehrert=E4tigkeit bei mehrt=E4gigen Veranstaltungen erst ab dem vierten Tag zus=E4tzlich zu den Reisespesen mit einem geringf=FCgig h=F6heren Satz= erfolgen soll. Sollten die obigen Regelungen tats=E4chlich in Kraft treten, beabsichtigen= die Lehrer der BHAK und BHAS Bregenz, ab dem Schuljahr 1998/99 bis auf weiteres keinerlei Schulveranstaltungen mehr durchzuf=FChren und werden auch weitere m=F6gliche Ma=DFnahmen in Erw=E4gung ziehen. Die Lehrer der BHAK und BHAS Bregenz sind zutiefst ver=E4rgert =FCber die Vorgangsweise der Gewerkschaft bei den Verhandlungen der letzten Monate. Es gab nur eine l=FCckenhafte und nicht zeitgerechte Information der Kollegenschaft, besonders =FCber die Junktimierung des Lehrerpakets mit der Pensionsreform. Der derzeitige Stand der Dinge wird als totale und praktisch kampflose Kapitulation der Gewerkschaft empfunden. Um dieses Verhandlungsergebnis zu erzielen, h=E4tte es einer =84starken" Gewerkschaft= kaum bedurft. Es ist nur allzu verst=E4ndlich, da=DF etliche auch sehr =FCberzeug= te Gewerkschaftsmitglieder bereits alle m=F6glichen Schritte bis hin zum= Austritt aus der G=D6D in Erw=E4gung ziehen. F=FCr den gewerkschaftlichen Betriebsausschu=DF FOL Ulrike Fritsch Prof. Mag. Werner Kuntschik Prof. Mag. Manfred Sparr Begleitbrief an die Betriebsr=E4te und Personalvertreter der vorarlb.BHS und= AHS GEWERKSCHAFTLICHER BETRIEBSAUSSCHUSS DER BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE BREGENZ An den Gewerkschaftlichen Betriebsausschuss=20 der Schule 14. Dezember 1997 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Als Beilage =FCbersenden wir Euch die Resolution, die im Anschlu=DF an= unsere Dienststellenversammlung (Gewerkschaftliche Betriebsversammlung) verfa=DFt= wurde.=20 Wir sind der Meinung, da=DF die Gewerkschaftsspitze die ihr von der Regierungskoalition zugedachte Rolle des Bremsers und Beschwichtigers gl=E4nzend erf=FCllt. Wir glauben daher, da=DF es notwendig ist, andere= Ma=DFnahmen zu erw=E4gen. (Interessanter Vorschlag der Wiener HTL-LehrerInnen: siehe= Beilage) Sollten an Eurer Schule noch keine entsprechenden Informations- und Protestversammlungen stattgefunden haben, hoffen wir sehr, da=DF solche noch beabsichtigt sind. Wir bitten dringend um Solidarit=E4t und gemeinsames Vorgehen gegen=FCber= den Regelungen des Lehrerpakets. F=FCr weitere Informationen oder R=FCckfragen stehen wir Euch gerne zur Verf=FCgung. Mit freundlichen Gr=FC=DFen FOL Ulrike Fritsch, Mag. Werner Kuntschik, Mag. Manfred Sparr Beilagen: Resolution Schreiben an Wirtschaftskammer e-mail-adresse: manfred.sparr@vol.at Simon Vettori Lindauerstr.21.a A-6912 H=F6rbranz E-Mail: simon.vettori.hakb@schulen.vol.at Tel.05573/83374 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Martin Weissenboeck [mweissen@ccc.at] Sent: Mittwoch, 17. Dezember 1997 21:43 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Alle Tiere sind gleich "Alle Tiere sind gleich..." Georg Orwell, Animal Farm Die beiden folgenden Artikel aus dem Kurier vom 17.12. und vom 18.12. sollten einer groesseren interessierten Gruppe nicht vorenthalten bleiben: 17.12. Titel: Beamten-Chef beantragt Gehaltsfortzahlung Text: Wiener Stadtschulratspraesident Scholz aergert sich ueber Wunsch von GOeD-Vorsitzendem Neugebauer Nach dem Buchstaben des Gesetzes kann man dem neuen Chef der Beamtengewerkschaft, Fritz Neugebauer, nichts vorwerfen: Er hat - wie manche Berufskollegen auch - vor kurzem beim Wiener Stadtschulrat einen Antrag auf "Sonderurlaub" eingebracht, der ihm die Fortzahlung seines Gehalts als Hauptschullehrer sichert. Die Schulbehoerde wird einen positiven Bescheid erteilen - womit der GOeD-Chef weiterhin ein finanzielles Zubrot von 40.000 Schilling geniessen kann. Dennoch vermag Kurt Scholz, Praesident des Wiener Stadtschulrates, sein Unbehagen wegen der Gesetzeslage nicht zu unterdruecken. Er habe sich an einen Ministerratsbeschluss aus dem Jahre 1968 zu halten, wonach Lehrer-Gewerkschafter dienstrechtlich so zu behandeln sind wie freigestellte Personalvertreter. Auf Ansuchen muesse daher im Falle Neugebauer die Lehrergage weiterbezahlt werden. Im Kanzleramt hat man laut Scholz bestaetigt, dass der Ministerratsbeschluss aufrecht ist. Neugebauer war im August 1996 ins Schussfeld geraten, weil er als damaliger GOeD-Vize und Nationalratsabgeordneter fuer zwei Unterrichtsstunden pro Woche 40.000 S Lehrergehalt kassiert hatte. Auf Druck der VP begnuegte er sich mit einem Zehntel des Betrages, im Oktober legte er sein Mandat zurueck - womit er ins alte Besoldungsschema zurueckkehrte. "Jetzt unterrichtet der Herr Neugebauer keine einzige Stunde mehr und bekommt sein volles Gehalt", aergert sich Scholz. Er habe daher in Briefen an Kanzler, Beamtenstaatssekretaer, die Unterrichtsministerin und den OeGB-Praesidenten auf "die politische Sensibilitaet" des Ministerratsbeschlusses hingewiesen. Neugebauer bestaetigt im KURIER-Gespraech, dass er, analog einem freigestellten Zentralbetriebsrat, besagten Antrag gestellt hat, was infolge der Neuwahl beim Gewerkschaftstag notwendig geworden sei. Dem Vorstoss von Scholz steht der Beamtenchef verstaendnislos gegenueber. Manfred Kadi Und hier ein weiterer Beitrag vom 18.12.: Gewerkschaftsgruesse an Beamten-Kritiker Scholz Das Beamtenimperium schlaegt zurueck: Am Dienstag hatte sich Wiens Stadtschulratspraesident Kurt Scholz (SP) im KURIER beklagt, dass Beamtenchef Fritz Neugebauer die Fortzahlung seines Hauptschullehrergehalts von 40.000 S beantragt hatte, obwohl er keine einzige Stunde mehr unterrichte. Gestern, Mittwoch, konterten die Christlichen Gewerkschafter und die Gewerkschaft Oeffentlicher Dienst (Vorsitzender Neugebauer), Scholz sei "dienstfreigestellter Obersenatsrat" der Stadt Wien. Er solle fuer Interessenvertreter gelten lassen, was er selbst in Anspruch nehme. Sogar OeGB-Chef Verzetnitsch brach eine Lanze fuer die Errungenschaft der Dienstfreistellung. Scholz dazu: Im Gegensatz zu Neugebauer sei er ohne Zweitbezug dienstfreigestellt. "Ich habe mein Praesidentengehalt von 120.000 S brutto - da kommt kein Schilling drauf." Autor: Manfred Kadi ----------------------------------- Zur Erinnerung ein paar EMail-Adressen dazu: SPOE: vklima@spoe.or.at spoe@spoe.or.at jcap@spoe.or.at heinz.fischer@parlinkom.gv.at OEVP: schuessel@oevp.co.at karas@oevp.co.at kallat@oevp.co.at FPOE: joerg.haider@fpoe.or.at GRUENE: voggenhuber@signale.comlink.apc.org vd.bellen@signale.comlink.apc.org petrovic@signale.comlink.apc.org LIF: lifwien@apanet.at OEGB: oegb@oegb.or.at fritz_verzetnitsch@oegb.or.at Kurier-Leserbriefe: leser@kurier.at --- MfG Martin Weissenboeck --- --- E-Mail: mweissen@ccc.at Tel: +43-1-369 88 58-10 --- Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Fax: +43-1-369 88 58-77 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: harald.hoffmann@osiconsult.co.at Sent: Mittwoch, 17. Dezember 1997 11:40 To: Multiple recipients of list Subject: Buergernaehe ... Vielleicht kennen Sie schon: www.help.gv.at Wenn nicht - 'mal ansehen! Ein Schritt in die richtige Richtung? herzliche Gruesse, best regards, Harald Hoffmann OSIconsult GmbH Vienna (Austria) Tel. +43 1 74040-490 besuchen Sie auch, have a look at http://www.osiconsult.co.at/ Telecom-News: subscribe pva to: listproc@iicm.tu-graz.ac.at EDI-News: subscribe edinet to: majordomo@osiconsult.co.at From: k.gutscher@blackboard.at Sent: Dienstag, 16. Dezember 1997 08:05 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Kein Geld mehr!? Hallo! Bei uns (GRG 21, Oedenburgerstr.) werden heuer keine Ueberstunden mehr ausbezahlt. D. h. fuer Oktober gibt es weder Geld fuer MDL noch fuer bezahlte Supplierstunden im Dezember. Der Bund hat angeblich kein Geld mehr. Das alles nach den 'netten' Aussichten fuer das kommende Schuljahr. Wie ist das an anderen Schulen? \ | / Ciao, KG :-) (@ @) -----------------------------o00--(_)--00o------------ --- OffRoad 1.9p registered to Karl Gutscher -- Black*Board Austrian EduNetwork modem: 407 72 88 internet:bboard.blackbox.or.at Port:3000 http://www.bboard.blackbox.or.at ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Reinhart.Sellner@blackboard.at Sent: Mittwoch, 10. Dezember 1997 02:44 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Wiener AHS/GBA-Obleutekonferenz AHS-Gewerkschaft - Neuer Vorsitz & alles beim Alten? Obleutekonferenz beschlie#t Beschwichtigungsresolution zum LehrerInnensparpaket Wie gehabt: Mitbestimmung ist nicht gefragt. Nachdem alles oausverhandelto und im Parlament beschlossen ist, lEdt die hohe Bundessektionsleitung VertreterInnen der Basis zur Informationsausgabe. Chefverhandler Spiesmeier ist inzwischen vom Dienstgeber zum Direktor ernannt und nicht mehr Gewerkschaftsvorsitzender, daher auch nicht anwesend. Seine sozialdemokratische Noch-Stellvertreterin im Gewerkschaftsvorsitz Siegl ist vom Dienstgeber grade ebenfalls in den DirektorInnenstand erhoben worden und lEsst sich bei dieser Obleutekonferenz von Kollegen +rd/gh vertreten, und der lEsst die BSA/FSG-Vertrauenleuteresolution vom 1.12.97 mit der Ablehnung der Matura-Neuregelung in der Tasche. Eine Resolution der Bundessektionsleitung lEsst Resolution an die Bundessektionsleitung Der neue Vorsitzenden der Bundessektion AHS Jantschitsch, der ZA-Vorsitzenden Weiszmann und die sozialdemokratischen Vertreter in der Bundessektionsleitung haben sich unmittelbar vor der Konferenz auf eine andere Resolution geeinigt. Diese Resolution der Wiener GBA-Obleute an die Bundessektion AHS wird vom Vorsitzenden der Bundessektion AHS eingebracht. Jantschitsch, Weiszmann und +rd/gh reagieren damit auf die Proteststimmung an vielen Schulen und auch in BSA und FSG, wenigstens fnnf Wiener AHS haben noch im November entsprechende Beschlnsse gefasst: Im Gegensatz zur Gewerkschaftsfnhrung, die dem Vorschlag des Dienstgebers zugestimmt hat, lehnen viele KollegInnen die Erh/hung der Lehrverpflichtung in Matura- und Abschlussklassen strikt ab. Ihre Forderung an die Gewerkschaft: Sofortige Verhandlungen zur Rncknahme wenigstens dieses Punktes im LehrerInnensparpaket Nr.3.und die BSA/FSG-Vertrauensleute sind am Vortag der Obleutekonferenz zum gleichen Ergebnis gekommen. Die Resolution der Bundessektionsleitung an die Bundessektionsleitung nimmt die oNeuregelung der Werteinheitenberechnung in Maturaklasseno als unabEnderlich hin und zielt nur mehr auf Schadensbegrenzung ab, d.h. auf Begrenzung eines Schadens, den sie selber herbeiverhandelt hat. Immerhin wird eingerEumt, dass LehrerInnenarbeitsplEtze gefEhrdet sein k/nnten, was die Bundessektionsleitung omit Nachdrucko verhindern m/ge. Zu diesem Zweck soll sie (1.) die Einhaltung einer Zusage der Frau Bundesminister Gehrer aufmerksam nberwachen, derzufolge die durch die Matura-Regelung eingesparten Werteinheiten oan den Schuleno bleiben. (2.) soll die Bundessektionsleitung omit Nachdrucko den Fachausschuss Wien gegen den SSRfWien unterstntzen, damit dieser die eingesparten Werteinheiten oden Schuleno nicht vorenthElt. Dienststellenausschnsse und Gewerkschaftliche Betriebsausschnsse sollen (3.) bei den LehrfEcherverteilungen oauf die pEdagogische Situation der Maturaklassen und der darin unterrichtenden LehrerInnen Bedacht nehmeno und eingesparte Werteinheiten fnr WahlpflichtfEcher und Unverbindliche #bungen nntzen. Fnr Oberstufenformen wird die Bundessektionsleitung (4.) omit Nachdrucko den Fachausschuss unterstntzen, damit der beim SSR fnr ORG einen spEten Maturatermin erreicht, was der SSR dem FA bereits am 17.11. zugesagt hat. Keine Mehrheit fnr Zurncknahme der Matura-Regelung oDer von der Bundessektionsleitung eingebrachten Resolution soll vorangestellt werden: Die Obleute der Wiener AHS lehnen die Neuregelung der Werteinheiten fnr Maturaklassen entschieden ab und fordern die Bundessektionsleitung ihrer Gewerkschaft umgehend zu Verhandlungen zu ihrer Rncknahme auf. Diesem Antrag aus dem BRG 18 haben nur 16 KollegInnen zugestimmt; die Mehrheit plus die anwesenden Bundessektionsleitungsmitglieder, die mitgestimmt haben, auch wenn sie nicht als Vertreterinnen ihrer Schulen an der Konferenz teilgenommen haben, war dagegen. Damit war die Zurnckweisung der Matura-Neuregelung vom Tisch und mit ihr die Kritik an der Bundessektionsleitung und ihrem Verhandlungsergebnis. oDampfablasseno und Hausaufgaben fnr die GBAs/DAs Was auf DrEngen der Bundessektionsleitung angenommen wurde, ist eine Resolution des oDampfablassenso, die die Bundessektionsleitung zu nichts verpflichtet und den Dienststellenausschnssen und GBAs an den Schulen jede Menge Arbeit und Mitverantwortung fnr die Anstellungssituation aufbnrdet: Sie sollen bei der provisorischen LehrfEcherverteilung berechnen, wieviele Werteinheiten es nach der alten Regel geben mnsste, dann die Differenz zur neuen Regelung ausrechnen und die Differenz der Werteinheiten so verteilen, dass keine MaturaklassenkollegInnen unterbeschEftigt und keine II L- oder I L-KollegInnen Stunden verlieren. Dazu kommt, dass Ministerin und Resolution nur von oden Schuleno (Mehrzahl) sprechen und nicht von den einzelnen Schulen, d.h. an welchen Schulen wieviele der eingesparten Werteinheiten bleiben oder landen, garantiert niemand. Dass sie im Bereich des Stadtschulrates bzw. der LandesschulrEte bleiben sollen, scheint allerdings bis auf weiteres fix. Bei steigenden SchnlerInnen- und Klassenzahlen in Wien und seit dem ersten Sparpaket ogedeckelteno oder oeingefroreneno Werteinheiten fnr Wien ist absehbar, dass im Bereich des SSR nicht alle eingesparten Werteinheiten an der jeweiligen Schule bleiben, sondern zum Teil an Standorte wandern werden, die zusEtzliche neue Klassen er/ffnen mnssen (wEhrend fnr zusEtzliche WahlpflichtfEcher oder #bungen kein gesetzliches Muss besteht). Damit hEtte die Ministerin oden Schuleno nichts weggenommen, auch der SSR nicht, und der Finanzminister hEtte sich die zusEtzlichen Werteinheiten fnr gesetzlich vorgeschriebene Klassener/ffnungen dennoch gespart. Der schwarze Peter bliebe bei den DAs und GBAs an den Schulen, die vorrangig fnr die VollbeschEftigung der KollegInnen in den Maturaklassen sorgen mnssen - auf Kosten dienstjnngerer KollegInnen mit ungesicherten VertrEgen. Der Fachausschuss soll den Unmut nber absehbare HErten gegen den SSR lenken - Nur ja nicht an Maastricht-Kriterien, EURO, NATO und Regierungspolitik denken und an die Mitverantwortung der Unterrichtsministerin an Schulsparpaketen. MDL-Neuverrechnung, Pensionsknrzungen, oVorruhestando, Sabbatical ... Weitere Informationen der Bundessektion an die GBA-VertreterInnen: * Neuregelung bei MDL: knnftig wird jede MDL als Einzel-SU(=besser) bezahlt, aber w/chentlich gegen entfallene Unterrichtsstunden gegenverrechnet, was lt. Koll. Weiszmann nur fnr die BHMS ein Nachteil sein soll (???). Vor- oder Nachbereitung, Projektbesprechungen, Konferenzen, Sprechtage, Fortbildung, mehr als eintEgige Schulveranstaltungen u.a.m. bewirken Unterrichtsentfall und damit MDL-Abzug; was als LehrerInnenarbeit zEhlt ist nur die gehaltene Stunde, sonst nix... * Die sogenannte oPensionsreformo, die lt. Koll. +rd/gh onur Pragmatisierteo betrifft, grad so als ob bis dato nicht fast ausnahmslos als L1 in den Ruhestand nbergewechselt worden wEre, und die diversen Sabbatical- bzw. Vorruhestandsmodelle wurden zusammengefasst und vorgestellt (genauer nachzulesen in Gewerkschaftszeitung und ZA-Rundschreiben) * Auf Anfrage bekannte sich Koll. Jantschitsch zur Beibehaltung der Pragmatisierung, jede -nderung des Beamtenstatus der LehrerInnen sei oundenkbaro, allerdings hat der neue Vorsitzende olEngerfristigo bei einem oneugestalteten Vertragslehrersystemo mit oEhnlicher Lebensverdienstsummeo und oKnndigungsschutz gegennber dem Monopoldienstgebero (odamit der nicht teure Eltere gegen billige jnngere Dienstnehmer austauschen kanno) keine Bedenken. * Die Einladung zur dislozierten Protest-Dienststellenversammlungen der Wiener BMHS am 16.12.97 von 14.30 - 15.30 vor dem BMUK, wurde von Koll. Weiszmann mit dem Hinweis auf die vielen MDL der BMHS kommentiert und von den AHS-VertreterInnen kommentarlos zur Kenntnis genommen. Trotzdem: Weitersagen, hingehen. * Eine SolidaritEtsadresse an die +BB-Gewerkschaft, der als letzter Fachgewerkschaft (und nachdem ihr mit einer Pensionsneuregelung vor zwei Jahren die Entpragmatisierung abgekauft wurde) die neue Pensionsharmonie aufs Aug gedrnckt werden soll, fand nur oder immerhin 10 UnterstntzerInnen,die Bundessektionsleitungsmitglieder und mit ihnen die Mehrheit waren dagegen. Reinhart Sellner, BRG 18 und WILI/UG-Mandatar im FA Wien p.s. Alles beim Alten in der Gewerkschaft? Nicht unbedingt. Der neue Vorsitzende erwies sich im Gegensatz zu seinem VorgEnger als ein Kollege, der auch zuh/ren kann und der einen entschuldigenden Stehsatz auf Lager hat, mit dem er jeden und jede Kritikerin auflaufen lEsst: oIch kann den Unmut der Kollegen und Kolleginnen gut verstehen.o Eine Resolution der Bundessektionsleitung an die Bundessektionsleitung hat es auch noch nicht gegeben. Mehr Neues war fnr+s Erste nicht auszunehmen. -- Black*Board Austrian EduNetwork modem: 407 72 88 internet:bboard.blackbox.or.at Port:3000 http://www.bboard.blackbox.or.at ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Werner Stangl [werner.stangl@jk.uni-linz.ac.at] Sent: Montag, 08. Dezember 1997 11:57 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: Rechtschreibung Liebe KollegInnen, ich denke, das Dilemma mit der Rechtschreibreform ist nur durch das Erlauben eines Nebeneinanders der alten und neuen Version loesbar. Was spricht denn dagegen, wenn man einfach ueber die naechsten 100 Jahre hin ausprobiert, was sich durchsetzt? Die paar zusaetzlichen Seiten in den Woerterbuechern sind sicher billiger als das ploetzliche Neuauflegen aller (Schul)Buecher. Gibt es halt Varianten - die Deutschlehrer sollten ohnehin von der Fehlerorientierung zu einer Leistungs- orientierung umsteigen, das ist paedagogisch sicherlich ertragreicher. Die Grosschreibung ist dann sicher verkraftbar, wenn man sie so vereinheitlicht, dass man einfach alles, was ein Hauptwort ist und was man dazu schreibend erklaert, grosszuschreiben ist. Man haette dann ein zusaetzliches Mittel, Betonungen in die Saetze einzubringen ;-) Herzlichst 8-}) WS mailto:werner.stangl@jk.uni-linz.ac.at ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Franz Fiala Sent: Sonntag, 07. Dezember 1997 23:13 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: RE: Rechtschreibung Gross-/Kleinschreibung Es gibt vermutlich in allen Sprachen viele (oft konstruierte) mehrdeutige Saetze und auch das Englische ist voll davon. Dennoch wuerde ich allein aus dem Vorhandensein mehrdeutiger Saetze nicht auf die Notwendigkeit der Grossschreibung schliessen wollen, denn das beseitigt dieselbe Mehrdeutigkeit beim gesprochenen Satz noch immer nicht. Ich plaediere aber dennoch _fuer_ die Grossschreibung, weil sie wie alle anderen regelmaessigen und Unregelmaessigen Bestandteile der Sprache eine besondere Denkschule darstellt. Dass wir die Grosschreibung verwenden, zwingt uns, die Bedeutung kritischer Wortstellungen intensiver zu ueberdenken als es ohne die Grossschreibung der Fall waere. Streicht man dieses Feature ersatzlos, sollte man fast ein gleichwertiges anderes erfinden. Beispielsweise verfuegt das Englische ueber eine im Deutschen unbekannte Kluft zwischen Schreibweise und Sprechweise, die mit der Huerde der Grossschreibung verglichen werden koennte und die bei Reformern wahrscheinlich ebenso nach Reglementierung schreit wie bei uns die Grossschreibung. Dazu kommt, dass nach meiner Ansicht die Gross-/Kleinschreibung eine nicht zu verachtende Dekodierhilfe beim Lesen darstellt. Wir haben im Deutschen auch noch eine grosse Vielfalt an Ausdrucksmitteln durch die Verbindung von Hauptwoertern zu neuen Woertern, die aber durch ihre Laenge beim geschriebenen Text eher schwieriger zu erfassen sind. Daher wuerde ich in diesen Faellen sogar eine Verstaerkung der Grossschreibung an den Trennstellen der Woerter begruessen. z.B. TrennStelle oder BaumStamm. Die Zusammenschreibung von Wortfolgen hat in den Programmiersprachen auch im Englischen den frueher verwendeten Unterstrich '_' verdraengt, und man schreibt beim Programmieren stattdessen jedes neue Wort des zusammengesetzten Ausdrucks gross (ZeigerAufByte). Es betrifft zwar nur die kleine Gruppe der Programmierer, doch koennte es sein, dass es Rueckwirkungen von der gesprochenen Sprache auf die Programmiersprache und Ausdruecke in den Programmiersprachen gibt und warum nicht auch umgekehrt? mfg. Fiala ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Martin Weissenboeck [mweissen@ccc.at] Sent: Donnerstag, 04. Dezember 1997 17:42 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Ohne Kommentar BMUkA - Pressemeldungen Ministerin Gehrer: Berufsbildende Schulen sind wichtige Saeulen im Schulsystem Die berufsbildenden Schulen in Oesterreich tragen wesentlich dazu bei, dass in Oesterreich die Jugendarbeitslosigkeit nach Luxemburg am zweitniedrigsten von allen EU-Laendern ist. Das sagte am 18. November 1997 Unterrichtsministerin Elisabeth Gehrer anlaesslich der Ueberreichung der Akkreditierungsurkunde an das TGM als Versuchs- und Pruefanstalt. Durch die Akkreditierung werden die Gutachten und Pruefzeugnisse der Versuchsanstalt des TGM zu international anerkannten europaeischen Dokumenten. "Diese Akkreditierung ist gleichzeitig auch Zeugnis fuer die Europareife des TGM", so Gehrer. "Die berufsbildenden Schulen sind eine wichtige Saeule im oesterreichischen Schulsystem. Derzeit besuchen 159.208 Maedchen und Burschen diese weiterfuehrenden Schulen. Das sind um 5.632 mehr als im Vorjahr. Wenn man die allgemein bildenden Schulen noch dazu rechnet, befinden sich in den Schulen der 14- bis 19-jaehrigen 7.632 Schueler und Schuelerinnen mehr. Damit wird von den Schulen ein deutlicher Beitrag zur Entlastung des Lehrstellenmarktes gesetzt", so die Ministerin. "Wir leben in einer Zeit des Umbaues; das bedeutet den verantwortlichen und zukunftsweisenden Einsatz von vorhandenen Ressourcen und die gerechte sowie transparente Zuteilung von Finanzmitteln. Einmal festgelegte Normkosten, Werteinheiten oder Zuteilungsziffern muessen daher staendig ueberprueft und adaptiert werden", sagte Gehrer in ihrem Referat. So konnten fuer das Budget 1998 mehr Dienstposten fuer die gestiegenen Schuelerzahlen und besonders fuer die berufsbildenden Schulen die Steigerung des Sachaufwandes um acht Prozent erreicht werden. "Die Weiterentwicklung und Verbesserung der Rahmenbedingungen fuer die Berufsbildenden Mittleren und Hoeheren Schulen sind mir ein echtes Anliegen", so die Ministerin weiter und kuendigte verschiedene Massnahmen zur Weiterentwicklung an: o Eine Arbeitsgruppe des Ministeriums ueberprueft derzeit die Verwaltungsstrukturen und macht Vorschlaege fuer Verbesserungen. o Eine Neupruefung der Frage der Kustodiate, besonders fuer Informatik und Bibliotheken (neue Masszahlen). o Neuordnung des Bibliotheksbereichs und dessen Ausstattung. o Vereinfachung der Schulverwaltung durch moderne Methoden und eine Vereinfachung der Abrechnung bei den Mehrdienstleistungen. o Erarbeitung von Schuelerkennzahlen zur effizienteren Berechnung von Schuelerzuwaechsen. Gehrer lobte die HTLs: "Gerade die HTLs haben in unserem Bildungswesen immer schon eine Vorreiterrolle gehabt. Das beweisen sie im Rahmen von Projektarbeiten wie auch bei der Qualitaetssicherung. Gerade im TGM, eine der groessten Schulen Oesterreichs, ist technische Innovation an der Tagesordnung." Mit freundlichen Gruessen Martin Weissenboeck ----------------- EMail: mweissen@ccc.at Post: Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Tel: +43-1-369 88 58-10 Fax: +43-1-369 88 58-77 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Peter Steiner [p.steiner@xpoint.at] Sent: Freitag, 28. November 1997 23:51 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: Was gehöhrt in die mailinglist ---------- > Von: Ing. Gerhard Schuster > An: Multiple recipients of Forum fuer Lehrer > Betreff: Was geh/hrt in die mailinglist > Datum: Freitag, 28. November 1997 11:40 > > > Liebe mailinglist Mitglieder! > > Alle jene die sich im laufe des Lesens dieser mail angegriffen und/oder = > beleidigt usw. f=FChlen sei gesagt, es ist mir klar, da=DF ich mich = > jetzt nicht bei allen beliebt mache. Wenn ich aber bedenke, da=DF die = > maillinglist - glaube ich doch - eingerichtet wurde um die anstehenden = > Probleme wie Assistentenk=FCrzungen, Werteinheitenk=FCrzungen und die = > vielen anderen akuten F=E4lle an den HTLs zu diskutieren und dar=FCber = > zu informieren, ist es mir r=E4tselhaft wie man mails betreffend dem = > Verschenken eines Nadeldruckers, 100Mbit/s-Verbindungen (die beiden nur = > exemplarisch) und viele anderer, nicht uninteressanten aber hier meiner = > Meinung nach nicht hergeh=F6renden, Dingen, versenden kann. > Was kann nicht hierher gehoeren? In Zeiten zunehmender Steuerung durch gesteuerte Medien koennen unmoderierte Foren nur positiv sein. Auch wenn ich mich erst spaet ins Lehrerforum eingeschaltet habe, eher an schul-, beschaeftigungs- und gesellschaftspolitischen Fragen interessiert bin und gerade deswegen, geniesse ich die Vielfalt, weil ich hier einigermassen sicher sein kann, dass nicht gesteuert, verfaelscht und verbogen wird, weil jeder mit seiner Person fnr die Artikel einstehen muss und sich nicht hinter bekannten Magazin- und Zeitungsnamen verbergen kann, vor alllem aus solchen Namen keine Autoritaet besitzt. Darum weiter so, Lehrerforum. Veraendere dich, verschliess dich aber nicht. Im uebrigen, auch das Label Buchhandel adelt kein Skriptum. Fuer jedes muss seinE AutorIn einstehen und weil das so ist, sind diese Skripten wahrscheinlich spannender, informativer und weitaus aktueller als so manche Buecher, die approbiert sind. Fuer heuer habe ich auch so ein Skriptum geschrieben (GSK) und es passt fuer meinen Unterricht. Wuerde aber gerne noch andere kennenlernen. Waere es nicht interessant, einmal eine informelle Skriptenmesse zu veranstalten, zum Austausch und als Leistungsschau des oesterreichischen LehrerInnen-Seins? Aber bitte ohne Buchhandel oder BUMUK. Die pfeifen auf unsere Leistungen, da muss man ihnen keine Buehne bieten. Alles Gute und Glueck auf, Peter Steiner > ------- > This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer > Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). > To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the > following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Wilfried Zenker [ZENKER@email.tgm.ac.at] Sent: Freitag, 28. November 1997 20:13 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: Fachbuecher Franz Brandl wrote: > > Hallo Martin ! > > Starkes Stueck, sowas. Genau genommen handelt es sich um eine > Erpressung. Als Reaktion darauf sollten wir bei der Schulbuchaktion > auch keinerlei Ruecksicht auf die Buchhandlungen nehmen und die > Anzahl der Schulbuecher in Hinblick auf andere moegliche Medien > reduzieren. > M.f.G. > Franz Brandl > Ich bin auch dieser Meinung. Die Verlage aergern mich alljaehrlich dadurch, dass ich KEIN Lehrer-FREI-exemplar bekomme von den Buechern, die die Schueler bekommen. Ich soll die dann kaufen? Warum eigentlich. Ich glaube zu verstehen, dass den Buchhaendlern die Felle davonschwimmen. Sie bieten zwar jetzt auch CD-ROMs an, aber die werden eben - VERMUTLICH - im Schulbereich nicht gekauft und koennen den allgemeinen Rueckgang(?) beim Buchabsatz - VERMUTLICH - nicht wettmachen. Dies koennte der Grund sein, warum man nach Skripten 'schielt'. Nur sind die Trauben in Nachbars Garten leider viel zu klein und zu sauer. MfG W. Zenker ----------------------------------------- VL DI Dr. W. Zenker TGM Abt. N zenker@email.tgm.ac.at ---------------------------------------- ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Ing. Gerhard Schuster [h9300102@obelix.wu-wien.ac.at] Sent: Freitag, 28. November 1997 11:40 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Was gehöhrt in die mailinglist Liebe mailinglist Mitglieder! Alle jene die sich im laufe des Lesens dieser mail angegriffen und/oder = beleidigt usw. f=FChlen sei gesagt, es ist mir klar, da=DF ich mich = jetzt nicht bei allen beliebt mache. Wenn ich aber bedenke, da=DF die = maillinglist - glaube ich doch - eingerichtet wurde um die anstehenden = Probleme wie Assistentenk=FCrzungen, Werteinheitenk=FCrzungen und die = vielen anderen akuten F=E4lle an den HTLs zu diskutieren und dar=FCber = zu informieren, ist es mir r=E4tselhaft wie man mails betreffend dem = Verschenken eines Nadeldruckers, 100Mbit/s-Verbindungen (die beiden nur = exemplarisch) und viele anderer, nicht uninteressanten aber hier meiner = Meinung nach nicht hergeh=F6renden, Dingen, versenden kann. Ich empfinde es als groben Schwachsinn und als arge Beleidigung jenen = Menschen gegen=FCber die viel Ihrer Zeit und Energie in die wirklichen = Probleme der HTLs (und nat=FCrlich besonders der jetzt anstehenden = Assistentenstellenk=FCrzung) investieren. Signifikant f=FCr mich ist auch der immer geringer werdende = Informationsgehalt der mails und das fast ausschlie=DFliche Verschwinden = jener Personen, welche zu Anfangs f=FCr die Sache im Leherforum und auch = sonst eingetreten sind - kein Wunder. Als (ex) Assistent m=F6chte ich auch im Namen aller Assistenten jenen = Personen (das geht vom Elternvertreter, manchen Direktoren und = Abteilungsvorst=E4nden bis zu den wenigen Lehrern die sich engagiert = haben) danken, welche sich sehr f=FCr die Beibehaltung der Assistenten = eingesetzt haben - und da sehe ich weniger die pers=F6nliche Situation = der einzelnen "Gek=FCndigten" als die "Schleifung" der HTLs. Wenn ich zum Abschlu=DF noch einen besonders subjektiven Gedanken = wiedergeben darf, m=F6chte ich sagen, da=DF ich allen jenen die in = dieser und anderen Angelegenheiten durch Schweigen de facto zugestimmt = oder gar kontra den HTLs gehandelt haben, verg=F6nne, da=DF die durch = die Assistenten frei gewordene Last auf ihren Schultern zum tragen = kommen soll und nicht wie so oft in der Vergangenheit von den besonders = Engagierten =FCbernommen werden mu=DF. In der Hoffnung zumindest langfristig eine Verbesserung (wurde mir von = Ministeriumsseite bereits prognostiziert) an den HTLs mitbewirkt zu = haben verbleibe ich=20 Mit freundlichen Gr=FC=DFen Gerhard Schuster ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Peter Schlerith [pschleri@via.at] Sent: Donnerstag, 27. November 1997 20:27 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: cyber-school.at In Ergaenzung der E-Mail der ADV moechte ich folgende Informationen geben: Das Projekt "Cyber-school.at" ist ein oesterreich-weiter Schuelerwettbewerb fuer die Praesentation von Projektarbeiten im Internet. In Zusammenarbeit mit BMUK, Standard, COMPAQ, BANK AUSTRIA, ADV, BNet und unter Koordination der Landesschulraete/Stadtschulrat fuer Wien sind alle Schulen eingeladen, an diesem Wettbewerb zahlreich teilzunehmen. Bei Fragen und Problemen stehe ich gerne als Ansprechpartner fuer den SSR f. Wien zur Verfuegung. Meine e-Mail lautet: pschleri@via.at (privat) bzw. 911428@kem.ac.at (Schule - BHAK Wien 11). Liebe Gruesse - Schlerith ------------------------------------------------- Mag. Peter Schlerith c/o BHAK und BHAS Wien 11, 1110 Wien, Geringergasse 4 Tel: 01 767-95-55 Fax: 01 767-95-55-204 e-M: 911428@kem.ac.at (Schule) e-M: pschleri@via.at (privat) for attachments please use MIME-encoding method ------------------------------------------------- ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: guenter schoedl [gschoedl@ycom.or.at] Sent: Montag, 24. November 1997 21:11 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: MDL-verguetung - DV-Kustodiatsregelung -----Ursprnngliche Nachricht----- Von: Kuntschik Werner An: Multiple recipients of Forum fuer Lehrer Datum: Montag, 24. November 1997 18:01 Betreff: Re: MDL-verguetung - DV-Kustodiatsregelung > >>Karl Dorneger wrote: >> >>> Ist es nicht eher so zu sehen, dass bisher fuer Leistungen, die >>> nicht gehalten wurden, bezahlt wurde? > >Die Maturaklassen benoetigen jeweils ganz speziellen Arbeitseinsatz. Da die >Pruefungsgebuehren bei weitem den tatsaechlichen Arbeitsanfall nicht decken >wird die Weiterbezahlung von mir und meinen Kollege seit Jahren als >Verguetung fuer den Mehraufwand angesehen. > >Kustodiatsregelung >Was die Kustodiatsregelung anbelangt, warten wir auf eine Reaktion des >Landesschulrates. >An der HAK-Bregenz befinden sich derzeit 120 PC`s - teilweise >Einzelplaztgeraete. Fuer die Betreuung werden 5 Kustodiatsstunden verguetet. >Wir Kustoden sehen uns nicht in der Lage im Rahmen der bezahlten Arbeitszeit >saemtliche Geraete zu betreuen. >Daher ist unser DV1-Saal ab November unbetreut. Der Unterricht ist in diesme >Raume kaum mehr moeglich. > >Wir sehen in dieser Aktion die einzige Moeglichkeit die derzeitige >unzumutbare Kustodiatsregelung zu reagieren. >Vorteilhaft ware es, wenn viele Kollegen aehnlich reagieren um die >Vorgestzten unter Zugzwang zu bringen. >Ministerialrat Bernhart hat darauf ehrer zornig reagiert ( dann nehmen wir >euch die Geraete hat weg ....) aber am Abend beim gemuetlichen Beisammensein >bestaetigt, dass eine grosse Diskrepanz zwischen Arbeitsleistung und >Bezahlung der DV-Kustodiate besteht und gemeint - solange ihr euch das >gefallen laesst .... >Wir wollen uns das nicht mehr gefallen lassen. > >Herzliche Gruesse - Werner Kuntschik, BHAK-Bregenz > > Die Einstufung der Informatik Kustodiate ist sowieso ein einziger Skandal. Wenn nicht alle Informatikkustoden die nur irgendwie einen vernnnftigen Einsatz der PCs in der Schule f/rdern ein vielfaches der bezahlten Einheiten in ihren SElen verbringen wnrden k/nnte das BMfUK nicht im internationalen Vergleich mit der EDV Ausbildung derart renssieren. Von Schulen mit Spezialangeboten wollen wir gar nicht reden. Die Fr. BM hat auf einem Symposion von einer Neubewertung der Kustodiate gesprochen nachdem ich auf die unzumutbaren Belastungen hingewiesen habe. Dies war im Juni ! Seither war keine Rede mehr davon. Aber vielleicht sollten wir es wie jener Kollege aus einer berufsbildenden Schule machen der sich bei diesem Anla# zu Wort gemeldet hat und erklErt hat er arbeite zu Jahresbeginn 10 Stunden fnr sein Kustodiat und dann nichts mehr. Ein Berufsstand der derartige Kapazunder hervorbringt braucht sich eigentlich nicht zu wundern dass er ausgenntzt wird. Bedauerlich - an der Gewerkschaft geht dieses Problem irgendwie auch vorbei ! mfG guenter schoedl BG Babenbergerring Wr. Neustadt ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Wolfgang.Kugler@blackboard.at Sent: Samstag, 22. November 1997 19:22 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: info: APA - gehrer ueber HTL apa-aussendung 181197, 12:39 : ' 'die weiterentwicklungund verbesserung der berufsbildenden schulen'' kuendigte min. e. gehrer anlaesslich der ueberreichung der akkreditierungsurkunde an das TGM an. BHS und BMS seien eine ''wichtige saeule'' im oesterreichischen system und wuerden nicht zuletzt zur relativ niedrigen jugendarbeitslosigkeit beitragen, so gehrer. derzeit besuchen 159208 maedchen und burschen diese wieterfuehrenden schulen. das sind lt. U-MINI um 5623 mehr als im vorjahr. eine arbeitsgruppe des MINI ueberprueft derzeit die verwaltungsstrukturen und der berufsbildenden schulen und macht vorschlaege fuer verbesserungen. behandelt werden dabei die frage der kustodiate, besonders fuer informatik und bibliotheken, die neuordnung des bibliothekbereiches und dessen ausstattung sowie eine vereinfachung der schulverwaltung durch moderne methoden und eine unaufwendige abrechnung der MDL. (aussendung ende) wolfgang kugler --- OffRoad 1.9k registered to Wolfgang Kugler -- Black*Board Austrian EduNetwork modem: 407 72 88 internet:bboard.blackbox.or.at Port:3000 http://www.bboard.blackbox.or.at ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Hans Adam [adam@borg-graz.ac.at] Sent: Mittwoch, 19. November 1997 21:55 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: MDL-verguetung Lieber Kollege Kugler! In der AHS (BORG Monsbergergasse Graz) ist man sich sehr wohl bewu#t, da# das Lehrerpaket eine extreme Verschlechterung der Situation der Lehrer bringt. Nur das Thema MDL ist fnr sehr viele AHS Lehrer kein Thema, da sie leider keine MDL haben. Ich wnrde sofort Kampfma#nahmen gegen das Lehrer-Paket unterstntzen. Aber nicht lEcherliche Dienststellenversammlungen in den letzten Unterrichtsstunden. Dies Meinung vertreten sehr viele AHS Kollegen ebenso. MfG Hans Adam -----Ursprnngliche Nachricht----- Von: Wolfgang Kugler An: Multiple recipients of Forum fuer Lehrer Datum: Mittwoch, 19. November 1997 16:03 Betreff: MDL-verguetung > >ueber die neuregelung der MDL-verguetung: > >in der november ausgabe der AHS-AKTUELL ist auf seite 8 zu lesen: > >'.............der entwurf des lehrerInnensparpakets wurde in guter >sozialpartnerschaftlichen gepflogenheit zwischen >lehrerInnengewerkschaft, >unterrichtsministerium und finanzministerium ausverhandelt............'' > >meines wissens nach war und ist die BSL 14 (BMHS) aber schon massiv >dagegen. >es scheinen nur nicht alle standesvertretungen ueberrissen zu haben, >was >genau passiert. >dazu auf seite 8, anmerkung 5: > >'' die werteinheiteneinreichung in maturaklassen erfolgt auf der basis >nicht ganzjaehrig gefuehrter klassen. die zeit vom schulbeginn bis zum >tag >vor der klausurpruefung wird daher dem gesamten unterrichtsjahr aliquot >gegenuebergestellt und ueber das gesamte schuljahr ausbezahlt. >DAS BEDEUTET,DASS NACH DER REIFEPRUEFUNG KEINE EINSTELLUNG >DER MDL MEHR ERFOLGT '' (!?!?!?!?!?!?!?!) > >so 'positiv' kann man's auch sehen. > > >mit freundlichen gruessen > > >wolfgang kugler > >--- OffRoad 1.9k registered to Wolfgang Kugler >-- > > Black*Board > Austrian EduNetwork > modem: 407 72 88 internet:bboard.blackbox.or.at Port:3000 > http://www.bboard.blackbox.or.at > >------- > This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer > Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). > To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the > following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . > ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Wolfgang.Kugler@bboard.blackbox.or.at Sent: Mittwoch, 19. November 1997 15:58 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: assistenten (FPOe, entschliessungsantrag) dass das LIF (Schaffenrath und Co.) eine parlamentarische anfrage an das BMUkA betreffend streichung von assistentInnenstellen an HTL gestellt hat, wurde im LEHRERFORUM bereits behandelt. auch die FPOe (Schweitzer, Grollitsch, Madl, Preisinger, Schoeggl und Kollegen) setzt sich in causa einsparung von assistenten ein mit einem ENTSCHLIESSUNGSANTRAG im antrag wird vorerst eine sachverhaltsdarstellung gegeben. danach '' ..............ENTSCHLIESSUNGSANTRAG: die bundesministerin fuer u. und k.A. wird ersucht, entsprechende massnahmen zu setzen, um im interesse von schuelern und lehrern der HTL - die kuendigung der HTL-assistenten auszusetzen - ein modifiziertes beschaeftigungsmodell fuer HTL-assistenten auszuarbeiten und - die beibehaltung der hohen ausbildungsqualitaet der HTL zu gewaehrleisten. in formeller hinsicht wird ersucht, diesen antrag auf verzicht auf die Erste Lesung dem unterrichtsausschuss zuzuweisen............... '' mit freundlichen gruessen wolfgang kugler --- OffRoad 1.9k registered to Wolfgang Kugler -- Black*Board Austrian EduNetwork modem: 407 72 88 internet:bboard.blackbox.or.at Port:3000 http://www.bboard.blackbox.or.at ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Wolfgang.Kugler@bboard.blackbox.or.at Sent: Mittwoch, 19. November 1997 15:58 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: MDL-verguetung ueber die neuregelung der MDL-verguetung: in der november ausgabe der AHS-AKTUELL ist auf seite 8 zu lesen: '.............der entwurf des lehrerInnensparpakets wurde in guter sozialpartnerschaftlichen gepflogenheit zwischen lehrerInnengewerkschaft, unterrichtsministerium und finanzministerium ausverhandelt............'' meines wissens nach war und ist die BSL 14 (BMHS) aber schon massiv dagegen. es scheinen nur nicht alle standesvertretungen ueberrissen zu haben, was genau passiert. dazu auf seite 8, anmerkung 5: '' die werteinheiteneinreichung in maturaklassen erfolgt auf der basis nicht ganzjaehrig gefuehrter klassen. die zeit vom schulbeginn bis zum tag vor der klausurpruefung wird daher dem gesamten unterrichtsjahr aliquot gegenuebergestellt und ueber das gesamte schuljahr ausbezahlt. DAS BEDEUTET,DASS NACH DER REIFEPRUEFUNG KEINE EINSTELLUNG DER MDL MEHR ERFOLGT '' (!?!?!?!?!?!?!?!) so 'positiv' kann man's auch sehen. mit freundlichen gruessen wolfgang kugler --- OffRoad 1.9k registered to Wolfgang Kugler -- Black*Board Austrian EduNetwork modem: 407 72 88 internet:bboard.blackbox.or.at Port:3000 http://www.bboard.blackbox.or.at ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Ing. Josef Sabor [josef.sabor@ping.at] Sent: Dienstag, 18. November 1997 16:58 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: vorsichtiger Erfolg ?? Ich habe gerade einen Rueckruf von Dr. Timischl erhalten, der soeben = wieder von der Ministerin gekommen ist. Es wird nunmehr nach mehreren Gespraechen bereits an einer echten = Loesung gearbeitet, die in enger Zusammenarbeit mit dem = Finanzministerium stattfindet. Derzeit sind zwei Ebenen spruchreif: 1) im Bereich Werteinheiten, um die Unterrichtstaetigkeit aufzufangen 2) im Bereich Verwaltungspersonal. Da es die Assis-Posten nicht mehr gibt, sollen Posten im = Verwaltungsbereich "B"_posten geschaffen werden. Diese Zuordnung wird aber nicht 1 zu 1 getroffen werden, sondern es wird = an Hand des bestehenden Verwaltungspersonals eine Wertung pro Schule = getroffen werden.=20 Ich habe ersucht, dass diese Aussage von ihm auch noch bis (oder am) = Donnerstag offiziellen Charakter bekommen sollte! mfg Josef Sabor ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Peter Steiner [p.steiner@xpoint.at] Sent: Samstag, 15. November 1997 00:11 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Fw: Klassenschuelerzahl 36 weiter vom Ministerium betrieben. Klassenzusammenlegungen bis zur Matura. ---------- Von: Kurt O. Krammer An: p.steiner@xpoint.at Betreff: Klassenschueler 36 Datum: Mittwoch, 12. November 1997 22:59 Kleine Sensation am Rand einer Lehrerkonferenz in Oberndorf: Min.Rat Jiser, Jurist vom BMUukA legt die Stellungnahme des Ministeriums zur Schuelerzahl 36 dar. Kein Grund zur Aenderung der bisherigen Gepflogenheiten. Ueberschreitung bis 36 in allen Faellen, die in irgendeiner Weise dazu beitragen koennten, Abweisungen zu vermeiden. Seine Aussage zum PVAK-Urteil vom vergangenen Sommer, das vom ZA als der grosse Sieg ueber das Ministerium gefeiert wurde: Dieses Erkenntnis bestaetigt voll die Auffassung des Ministeriums. Von HR Skala wurde eine voellig verfaelschte Version verbreitet, die angeblich bei Zusammenlegungen keine Ueberschreitung der 30 erlauben wuerde. Klare Ansicht des Ministeriums (und danach wird auch bei kommenden Lehrfaecherverteilungen vorgegangen): die Zahl 36 kann bis in die Maturajahrgaenge gefuehrt werden. Bei den anwesenden KollegInnen der HAK Oberndorf machte sich Empoerung laut. Na dann gute Nacht! Kurt Krammer --- OffRoad 1.9v registered to Kurt Krammer ---------- Wieder ein Mosaikstein mehr in der wunderbaren Welt des Umgangs des Ministeriums mit Gesetzen und Untertanen. Wer das Lehrerforum liest, hat ja in letzter Zeit einiges darueber kennengelernt. Am 20. 11. steigt uebrigens die Podiumsdiskussion in Wien 1, Fichtegasse. Kommt zahlreich. Peter Steiner, TGM/Wien ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Martin Weissenboeck [mweissen@ccc.at] Sent: Mittwoch, 12. November 1997 22:26 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: wie geht die zentralverwaltung mit uns um >wir sind wirklich schon wieder auf dem weg zu einer feudalgesellschaft, >wo die landesherren in ihrer uebergrossen weisheit entscheidungen treffen, >die die untertanen einfach ohne kritik und ohne >kenntnis der grundlagen des entscheidungsprozesses zur kenntnis >zu nehmen haben. > >fragen von seiten der untertanen >sind offenbar unerwuenscht und stoerend. Dies ist exakt auch eine Beschreibung der Vorgaenge rund um die Assistentenkuendigung. Dem ist nichts hinzuzufuegen! --- MfG Martin Weissenboeck --- --- E-Mail: mweissen@ccc.at Tel: +43-1-369 88 58-10 --- Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Fax: +43-1-369 88 58-77 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Peter Steiner [p.steiner@xpoint.at] Sent: Mittwoch, 12. November 1997 21:25 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Fw: GBA-Anregung ---------- > Von: Reinhart Sellner > Datum: Dienstag, 11. November 1997 09:22 > > Wir werden um Gewerkschaftliche Betriebsversammlungen nicht > herumkommen - und ums Raufen fuer eine bessere Interessensvertretung fuer > Beamte, Vertragsbedienstete, Arbeiter und Angestellte und Arbeitslose > und Frauen. Zusammenraufen. Gestern "Brassed off" gesehen, Stoff fuer > eigenes Nachdenken, auch fuer Traenen, fuer Zorn und Mut und zum Lachen. > Glueck auf! > > Gewerkschaftlicher Betriebsausschuss am BRG 18 > Dr. Werner Koosz, Reinhart Sellner, Ilse Wenzl > 1180 Schopenhauerstrasse 49 > Wien, 6.11.97 > > An die KollegInnen der > > Bundessektionsleitung AHS der GOED > 1090 Lackierergasse 7 > > An die KollegInnen des > GOED-Vorstandes, z.H. Koll. Neugebauer > 1010 Teinfaltstrasse 7 > > An die KollegInnen des > Bundesvorstandes des OEGB, z.H. Koll. Verzetnitsch > 1010 Hohenstaufengasse 10-12 > > > betrifft: Pensionskuerzungen, LehrerInnenpaket > > Sehr geehrte KollegInnen! > > Wir haben uns am 6.11.97 im Rahmen einer Gewerkschaftlichen > Betriebsversammlung am BRG 18 mit den am Vortag im Parlament > beschlossenen Pensionskuerzungen bei den Beamten > (Durchrechnungszeitraum, Verschlechterung der Nebengebuehrenwerte, > endgueltige Abkoppelung der Pensionserhoehungen von den Aktivbezuegen) und > bei den ASVG-KollegInnen (Verlaengerung der Durchrechnungszeitraeume fuer > neusprachlich oFruehpensionisteno) auseinandergesetzt, sind aber weder > vom Zeitpunkt noch von der Notwendigkeit dieser Kuerzungen ueberzeugt, > die Beamte, Angestellte und Arbeiter treffen, aber steigende Gewinne > aus Rationalisierungen, Entlassungen, Besitz oder Spekulation nicht > antasten. Wir begruessen jede Verbesserung im ASVG-Bereich > (Bildungskarenz, verbesserte Anrechnung der Kindererziehungszeiten, > Gleitpensionsregelungen, Ausweitung der Sozialversicherungspflicht) und > im oLehrerInnenpaketo. Sabbatical, Vorruhestand oder andere Formen der > Frueh- oder Gleitpension bleiben allerdings KollegInnen vorbehalten, die > sich Gehalts- bzw. Pensionsreduzierungen leisten koennen, und sind keine > oArbeitsplatzoffensiveo zur Beseitigung von Arbeitslosigkeit und > unfreiwilliger Teilzeitarbeit. Die Bundesregierung , die eine > oBildungsoffensiveo versprochen hat, ist die fuer die Bildungschancen > der Kinder und Jugendlichen notwendigen Investitionen (kleinere > Klassen, Ausweitung des Bildungsangebots der Freifaecher, Uebungen, des > Foerderunterrichts u.a.) bis heute schuldig geblieben; stattdessen wird > auch in den Konferenzzimmern der Schulen Jung gegen Alt ausgespielt und > Druck auf dienstaeltere KollegInnen ausgeuebt, sich finanziell > einzuschraenken und Juengeren Platz zu machen. > > Besonders bestuerzt sind wir ueber die Erhoehung der Lehrverpflichtung in > Matura- und Abschlussklassen, in denen jedes Jahr deutlich mehr Arbeit > anfaellt, auch wenn das Unterrichtsjahr vor der schriftlichen > Reifepruefung schliesst. Zwar soll die anschliessende Maturavorbereitung > mit Einzelueberstunden abgegolten werden, die Erhoehung der > Lehrverpflichtung in Matura- und Abschlussklassen haette aber zur Folge, > dass betroffene KollegInnen zur Aufrechterhaltung ihrer > Vollbeschaetigung zusaetzliche Klassen uebernehmen und damit > Dienstjuengeren wegnehmen muessen.Besonders betroffen: KollegInnen mit > Faechern wie Philosophie, Chemie oder Darstellende Geometrie, die nur in > den 7. Und 8. Klassen unterrichtet werden, und alle Oberstufenformen > mit verhaeltnismaessig vielen Maturaklassen. Die Bundessektion BMHS > (Berufsbildende mittlere und hoehere Schulen) hat gegen dieses > Regierungsvorhaben oeffentlich Stellung bezogen. Haette uns die > AHS-Gewerkschaft rechtzeitig informiert und befragt, wir haetten diesen > Punkt des LehrerInnenpakets schaerfstens zurueckgewiesen. Auch was die > Neuregelung der Abgeltung der wenigen verbliebenen, zumeist > ostrukturelleno Mehrdienstleistungen angeht, teilen wir nicht die > positive Einschaetzung der Bundessektion AHS. Zusaetzlichen 1-4 > Kustodiatsstunden je Schule, die Abgeltung mehrtaegiger > Schulveranstaltungen oder die ogeringfuegige Unterschreitung der > Lehrverpflichtungo machen die Verluste durch die > Lehrverpflichtungserhoehung und der MDL-Neuregelung nicht wett. > Die Regierung wertet den Einbruch ins Beamtenpensionsrecht als > ointernational vorbildlicho (Kanzler Klima am 5.11. im Morgenjournal > ueber Oesterreichs Vorreiterrolle bei der Einfuehrung des > Durchrechnungszeitraums fuer Beamtenpensionen), sieht die Verlaengerung > des Durchrechnungszeitraums im ASVG als Erfolg und will 1998 die > Pragmatisierung und das Vertragsbedienstetenrecht reformieren (Kanzler > Klima im STANDARD vom 6.11.97). Wir nehmen das angesichts der eben > durchgefuehrten oReformeno als gefaehrliche Drohung und fordern von > unserer Bundessektion AHS, von GOED und OEGB: > > 1. Sofortmassnahmen, die verhindern, dass die Matura- und > Abschlussklassenregelung in Kraft tritt - Mitgliederbefragung zu diesem > Punkt des LehrerInnenpakets als gewerkschaftliche Begleitmassnahme > > 2. Mehr und rechtzeitige Information der Mitglieder, > Mitgliederbefragungen (Urabstimmungen) vor der Zustimmung zu > einschneidenden Massnahmen (Pensionsreform, LehrerInnenpaket als > versaeumte Gelegenheiten; Pragmatisierung, Vertragsbedienstetengesetz, > naechster Gehaltsabschluss). Wir sehen darin keine oFlucht von > SpitzenfunktionaerInnen aus der Verantwortungo, sondern eine Aufwertung > der einfachen Mitglieder und gelebte Gewerkschaftsdemokratie > > 3. Einbindung der KollegInnenenschaft in der Pragmatisierungsfrage - > keine Einschraenkung des Rechts auf abgesicherte Arbeitsplaetze auf > Exekutive, Heer, Justiz und Spitzenbeamte > > 4. Einbindung der KollegInnenschaft bei der Neufestsetzung der > Lebensverdienstkurven fuer Vertragsbedienstete und BeamtInnen - Kollege > Neugebauer hat beim GOED-Gewerkschaftstag betont, die > Lebensverdienstsumme muesse gewahrt bleiben > > 5. Eine Bildungsoffensive der Gewerkschaften zur Sicherung und zum > Ausbau der Bildungsqualitaet fuer alle Kinder und Jugendlichen > entsprechend dem OEGB-Bildungsprogramm (KlassenschuelerInnenhoechstzahl > 25, verbessertes Foerder- und Bildungsangebot, Werteinheiten fuer > Schulversuche und Schulentwicklung ... ) > > Wir verstehen unseren Brief als Rueckmeldung an unsere > Interessenvertretung und als Aufforderung zum Handeln. In Erwartung > Eurer Antwort, mit gewerkschaftlichen Gruessen > > Gewerkschaftlicher Betriebsausschuss und KollegInnen des BRG 18 > > > > > > > > > > > > > > > > > p.s. Grundlage unserer Beratungen waren die Positionen des OEGB zur > Pensionsfrage (Sonderbeilage zum OEGB-Nachrichtendienst, 9.10.97), die > Regierungsvorlage zu Pensionsreform, und LehrerInnenpaket (1. > Budgetbegleitgesetz 1997), die Wiener Zeitung vom 6.11.97 und die > Tageszeitungen der letzten Wochen. > -- > > Black*Board > Austrian EduNetwork > modem: 407 72 88 internet:bboard.blackbox.or.at Port:3000 > http://www.bboard.blackbox.or.at ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Dr. Gerald Schlatte [schlatte@asterix.htblmo-klu.ac.at] Sent: Montag, 10. November 1997 23:50 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Pensionsreform, anders gesehen In der Presse vom 8.11.97 besch=E4ftigt sich Roman Sandgruber, Professor= fuer Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Uni Linz mit der Geschichte des Berufsbeamtentums in Oesterreich. (Wenn Du einmal gross bist) Daraus einige interessante Angaben: ...."Der Bund erhoehte seine Gesamtausgaben vom Staatsvertragsjahr 1955 bis zum Jahr 1993 von 29 Milliarden Schilling auf 856 Milliarden Schilling. Gemessen am BIP war dies eine Erhoehung von 27 Prozent auf 40,6 Prozent. Der Personalaufwand stieg dabei von 10,6 Milliarden auf 180,5 Milliarden Schilling. Der Anteil des Personalaufwandes an den Gesamtausgaben des Bundes ging aber von 36,5 Prozent auf 21,1 Prozent zurueck. Das wirkliche Problem ist, dass der oesterreichische Staat bald mehr fuer den Zinsendienst seiner Staatsschuld ausgeben wird als fuer die Besoldung seiner Beamten und dieser Zinsendienst den Handlungsspielraum immer mehr einschraenkt. Die Beamten muessen sich klar sein, dass immer sie es waren, die eine staatliche Schuldenpolitik als erste und am schwersten zu spueren bekamen: Das war im Staatsbankrott nach den Napoleonischen Kriegen der Fall, das wiederholte sich nach dem Ersten Weltkrieg und war auch in der ersten Zeit nach Ende des Zweiten Weltkriegs nicht anders." ....... Ich glaube, diesem Zitat ist Nichts weiter hinzuzufuegen. G. Schlatte ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: pressetext.austria [prestext@clannad.Austria.EU.net] Sent: Montag, 10. November 1997 16:46 To: pcnews-Redaktion Subject: * Spaceflug für jedermann * http://www.pressetext.at/cgi-bin/cgiwrap/prestext/.cgi/display.pl.cgi?pta=971110005 +++ pressetext.austria +++ pressetext.austria text service +++ pressetext.austria +++ pte971110005 Medien/Kommunikation, Kunst/Kultur Kommunikation/Medien/Kultur/Film/Bunt * Spaceflug für jedermann * ... und andere "surf-würdige" Sites München (pte) (10. November 97/15:58) - Eine kleine und kostengünstige Empfehlung an alle, die zu Weihnachten etwas schenken wollen, das nicht jeder hat: Überraschen Sie Ihre Lieben doch einfach mit einem Weltraumflug in einem Space Cruiser: http://www.spacevoyages.com Für lächerliche 98.000 US$ fliegen Sie nach einem einwöchigen Vorbereitungslehrgang mit einem raketengetriebenen Leichtraumschiff in 100 km Höhe, wo Sie dann einige Minuten die Schwerelosigkeit geniessen dürfen. Kleiner Nachteil: der früheste Abflugtermin ist für den 1. Dezember 2001 vorgesehen. * Börsenchrash - Internet bewährt(e) sich * Nur wenige Tage ist es her, da purzelten die Kurse in aller Welt in den Keller. Hier schlug nun die grosse Stunde des Internets. Wo sonst konnte der Anleger so schnell und übersichtlich alle Börsen dieser Welt verfolgen. Die großen amerikanischen Server wie Bloomberg oder Quote meldeten rekordverdächtige Abrufzahlen. Nur einige Server waren dem Andrang nicht gewachsen und brachen kurzzeitig zusammen. Wer demnächst beim Börsenfieber mit dabei sein will, schaut auf den Seiten der gerade online gegangenen "Börsen-Zeitung" (http://www.boersen-zeitung.de) vorbei. Bei der Uni Passau (http://www.uni-passau.de/ ~bfp/finanzlinks.html) sind alle Links der Finanzwelt aufgezählt. * Testen Sie Internet-Seiten ­ und lassen Sie sich belohnen * Sie sind ein begeisterter Internet-Surfer und stehen den Angeboten aber trotzdem kritisch gegenüber? Dann machen Sie etwas aus Ihrem Wissen! Bei MediaTransfer können Sie nun Internet-Seiten testen und beurteilen und werden dafür z.B. vom Kooperationspartner Otto-Versand belohnt. Die Testergebnisse können hier ebenso abgerufen werden. Einfach bei MediaTransfer (http://www.mediatransfer.de/so.html) registrieren lassen und gleich lostesten! Mehr Kostenloses: http://www.kostenlos.de * Der neue Bond braucht Hilfe * 007 geht zwar erst ab dem 18.12.97 mit "Der Morgen stirbt nie" in unseren Kinos auf Ganovenjagd, doch können Sie schon jetzt die Welt im Auftrag Ihrer Majestät retten (http://uip.de/moviesites/bond97/index.html). Beim ultimativen Bond-Spiel müssen Sie nur den verschwundenen Erfinder der Superwaffen finden, der bei einer Probefahrt mit dem neuen BMW 750iL die Zeit vergessen hat (http://www.bond.bmw.com/de). Außerdem zeigt der bayerische Automobilhersteller exclusiv Fotos von den Dreharbeiten und den besten Stunts. Zusätzlich gibt es ein Interview mit dem Ingenieur des umgebauten "Super-Wagens" zu lesen. Auf die Gewinner des Online-Spiels warten Sonderausgaben von Automodellen und CD-Roms der Filmdreharbeiten. * The National Gallery of Art - ab sofort 24 h geöffnet * Zu den bekanntesten und angesehensten Museen weltweit zählt The National Gallery of Art in Washington, USA. Wer es, aus welchen Gründen auch immer, nicht schafft, die Ausstellung live zu besuchen, findet unter http://www.nga.gov/home.htm alle ausgestellten Exponate - samt Bildbesprechungen und Kurzbeschreibung der einzelnen Maler. Das Web-Angebot ist leicht zu handhaben, optisch überaus ansprechend und dennoch mit Grafik nicht überladen. +++ pressetext.austria +++ pressetext.austria text service +++ pressetext.austria +++ Aussender: pressetext.austria Ansprechpartner: pr, email: redaktion@pressetext.at, Tel. 01-402 48 51 From: schlatte@asterix.htblmo-klu.ac.at Sent: Montag, 10. November 1997 14:59 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: ARGE-Tagung OOe, Protestschreiben Liebe Kollegen in Oberoesterreich, Ihren Entschluss, Protestmassnahmen zu setzen, kann ich als frueherer EDV-Kustos verstehen und unterstuetze Ihre Forderungen. An einer Stelle moechte ich aber an Ihrem Schreiben Kritik anbringen. Sie schreiben der Frau Bundesministerin, dass die "Abgeltung durch eine entsprechende Anzahl von Werteinheiten, wobei diese grundsaetzlich als Mehrdienstleistungen ganzjaehrig zu beruecksichtigen sind" erfolgen solle. In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit und unter dem massiven Druck, MDL abzubauen ist die Forderung nach einer hohen und per definitionem institutionalisierten Zahl von MDL sicherlich ungeschickt. Unsere offiziell vorgetragene Forderung darf nur in einer gerechten Abgeltung des hohen Arbeitseinsatzes unserer Kustoden bestehen. Die Durchfuehrung muss den Schulen ueberlassen bleiben. Oder glauben Sie im Ernst, dass in der 'Verordnung ueber die Einrechnung von Nebenleistungen in die Lehrverpflichtung der Bundeslehrer' stehen wird, dass die Stunden fuer EDV-Kustodiate als Ueberstunden zu gewaehren sind? Wenn am Arbeitsmarkt keine geeigneten Fachkraefte zu finden sind, dann wird es auch in Zukunft notwendig sein diese Stunden bewaehrten Kollegen zusaetzlich zuzuteilen. Das Vorschlagsrecht bei Neueinstellungen und damit die Beurteilung der fachlichen Kompetenz von Bewerbern muss -so wie bisher und im Zeichen der Schulautonomie auch weiterhin- im Bereich der Schule verbleiben. In unser aller Interesse wuensche ich Ihrer Akion Erfolg. mfg G.Schlatte ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Wilfried Zenker [ZENKER@email.tgm.ac.at] Sent: Samstag, 08. November 1997 10:54 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: Solidaritaetsgemeinschaft >Koll. Weissenboeck wrote: >Ich unterstuetze diese Unterschriftssammlung! ... > Dazu aber eine Idee: wie waere es, wenn wir jeden Unterzeichner > bitten, zum Zeichen dafuer, wie ernst es uns ist, einen Betrag von > 10 Schilling an eine karitative Organisation eigener Wahl zu > senden und die Zahlscheinabschnitte mit den Unterschriften zu > ueberreichen? ... > Ich denke, dass wir damit eher Regierungsmitglieder zum Nachdenken > bringen. > > Bitte um Kommentare! > Die einzige Organisation, die von der Intention her in Frage kommt, ist _Licht ins Dunkel_! :-) Spitzenidee! Mach ich gerne mit. mfg W. Zenker ------------------------------------------------------------------- VL DI Dr. Wilfried Zenker c/o TGM/Abt. N email zenker@email.tgm.ac.at ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Peter Steiner [p.steiner@xpoint.at] Sent: Freitag, 07. November 1997 21:22 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: parlamentarische Anfrage - AssistentInnen Ich finde diese Anfrage zwar sehr nuetzlich, glaube aber, dass sie viel schaerfer gehalten sein muesste. Meine Begruendung: 1) Es gibt eine uralte Beschreibung der Taetigkeiten der Assistenten aus dem Jahr 1947 oder so. Diese voellig veraltete Beschreibung deckt bei weitem nicht mehr das heutige Taetigkeitsbild ab. Aufgaben wie Netzwerkbetreuung sind darin nicht enthalten. Das heisst, es fehlen heute gueltige Kriterien, die die Arbeit der Assistenten adaequat beschreiben koennten. Es ist daher nicht festzustellen, welche Assistenten "wichtig", "noetig" sind. Diese Entscheidung koennte nur schulautonom erfolgen. Eine derartige Auslegung der Schulautonomie wird aber verweigert, weil die sogenannte "Schulautonomie" im wesentlichen nur dazu dient, Kosten einzusparen, aber nicht wirklich einen selbstbestimmteren und moderneren Schulbetrieb herbeizufuehren. Damit sind wir schon bei 2) Die Antwort der Ministerin auf die letzte Frage im Rahmen der vorliegenden Anfrage wird ein herzliches und freudiges JA sein, weil sie sich damit nicht mehr mit dem Problem herumaergern muss und das eine weitere Moeglichkeit sein wird, die Assistentenkosten einzusparen. Zusaetzliche Mittel wird es dafuer nicht geben. Im Gegenteil, bei einer schulautonomen Loesung muessen die Assistenten aus dem schon jetzt viel zu knappen Schulbudget bezahlt werden, das natuerlich nicht aufgestockt wird. Aehnliche Loesungen wurden vom Ministerium schon angeboten: Finanzierung aus dem UT8-Budget, aus dem u.a. Reinigung, Heizung, Lehrmittelausstattung und aehnliches bestritten wird. Das heisst, fuer die Assistenten muessten dann diese Bereiche schulautonom gekuerzt werden. Durch die letzte Telefonpreis-Erhoehung wird das natuerlich noch leichter. All das fuehrt uns zu einem weiteren Problem, das die ganze oesterreichische Schule ueberschattet. 3) Der Bezahlung der LehrkrEfte nur nach gehaltener Unterrichtsstunde (Budgetbegleitgesetz -61 und -8). Beschlossen am letzten Mittwoch. Auch diese Einschaetzung der Arbeitsaufgaben ist bei weitem nicht mehr zeitgemaess, da die Lehrertaetigkeit durch paedagogische Betreuung der SchuelerInnen, groesseren Vorbereitungs-Aufwaenden durch neue UNterrichtsformen (Projektunterricht, Montessori-Unterricht u.v.m.), Zusammenarbeit mit Wirtschaftsbetrieben fuer neue Maturaformen (Ingenieursprojekt, Uebungsfirmen) , Planung und Durchfuehrung von Formen einer offeneren Schule (Lehrausgaenge etc.) und zu Image- und Schulprofilarbeiten, Betreuung von EDV und so mancher anderer neuer Technologie (bes. in HTL) inzwischen weit ueber die reine Unterrichtstaetigkeit hinausgewachsen ist. Gerade jene LehrerInnen, die sich diesen zukunftsweisenden Formen einer modernen, den Anfordernissen der heutigen Zeit und Wirtschaftsentwicklung weit ueber die durch den Gehalt abgedeckten Rahmen hinaus gewidmet haben, werden jetzt bestraft, weil die LehrerInnen-Taetigkeit im ausgehenden 20. Jhdt. nach fast 100jEhrigen Kriterien bemessen werden: nach der gehaltenen Unterrichtsstunde. Sie muessen sich den schulinternen Auseinandersetzungen aussetzen und sind gleichzeitig den Anfeindungen einer aufgehetzten Oeffentlichkeit ausgesetzt. Doch statt Reform gibt es sinnloses Sparen. Das deutlichste Beispiel ist die Assistentenstreichung. Wenn sich das LIF wirklich ernsthaft mit dem Problem Schule auseinandersetzen will, dann muss es sich mit dem gesamten Problem auseinandersetzen, was ich aber ernsthaft bezweifle, wenn ich mir so die Aussagen von tonangebenden LIF-PolitikerInnen im ORF und den Medien anhoere und -sehe. Die machen bei der undifferenzierten Hetze eher noch mit. Von Einkommensgerechtigkeit ist vom LIF auch dann nur zu hoeren, wenn es um die Konzerngewinne geht. Aber gut. Vielleicht irre ich mich. Wenn's nix nutzt, sollt's wenigstens nix schaden. Alles Gute, Peter Steiner ---------- > Von: Martin Nemeth > An: Multiple recipients of Forum fuer Lehrer > Betreff: parlamentarische Anfrage - AssistentInnen > Datum: Freitag, 07. November 1997 01:45 > > > Im Folgenden eine geplante Anfrage des Liberalen Forums an BM Gehrer. > Ich selbst habe ganz gute Kontakte zu Maria Schaffenrath resp. ihrem > Team, so da=DF ich glaube, da=DF wir f=FCr allf=E4llige Vorschl=E4ge, Anr= > egungen, > etc. ein offenes Ohr finden. > > Gru=DF - Martin Nemeth > > > > > > ANFRAGE > > > der Abgeordneten Maria Schaffenrath und PartnerInnen > > an die Bundesministerin f=FCr Unterricht und kulturelle Angelegenheiten > > betreffend die Streichung von AssistentInnen-Planstellen an H=F6heren > Technischen Lehranstalten. > > > Knapp vor Schulbeginn des laufenden Unterrichtsjahres wurden die > H=F6heren Technischen Lehranstalten davon verst=E4ndigt, da=DF =FCber 80 > AssistentInnen-Plan-stellen gestrichen werden sollen und es daher im > laufenden Schuljahr weder Neuan-stellungen noch Verl=E4ngerungen > bestehender Vertr=E4ge geben soll. HTL-Assistent-Innen sind vorwiegend > Studierende der Technik, die bei Verwaltung und Organi-sation sowie > fallweise im Unterricht eingesetzt werden. Die Bundes-ministerin f=FCr > Unterricht und kulturelle Angelegenheiten verteidigte diese Ma=DF-nahme > mit der Begr=FCndung, dies sei ein erster Schritt zur Einsparung von > ins-gesamt 400 Dienstposten im Nicht-LehrerInnenbereich. Nach heftigen > Protesten vor allem wegen der viel zu sp=E4ten Information der > Betroffenen =FCber dieses Vorhaben wurde ein Kompromi=DF dahingehend > geschlossen, da=DF im Falle schulorganisatorischer Probleme oder bei > sozialen H=E4rtef=E4llen bestehende Vertr=E4ge um drei Monate verl=E4nger= > t > werden sollen. Ab 1. Dezember soll allerdings endg=FCltig keine > Verl=E4ngerung mehr erfolgen. > > > In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an die > Bundesministerin f=FCr Unterricht und kulturelle Angelegenheiten folgende= > =20 > > Anfrage > > Seit wann wurde seitens Ihres Ressorts die Ma=DFnahme einer > Nicht-Ver-l=E4ngerung der HTL-AssistentInnen ins Auge gefa=DFt und wann > wurden die diesbez=FCglichen Entscheidungen getroffen? > > Welche =DCberlegungen liegen dieser Entscheidung zu Grunde bzw. welche > diesbez=FCglichen Untersuchungen wurden von Ihrem Ressort durchgef=FChrt? > > Gab es im Vorfeld der gegenst=E4ndlichen Entscheidung Gespr=E4che mit den > DirektorInnen / AbteilungsleiterInnen der betroffenen HTL's? > > Gab es im Vorfeld der gegenst=E4ndlichen Entscheidung Gespr=E4che mit den > Betroffenen HTL-AssistentInnen? > > Wann und in welcher Form wurde die Entscheidung =FCber die > Nicht-Verl=E4ngerung der HTL-AssistentInnen vom Bundesministerium den > zust=E4ndigen nachgeordneten Stellen bekanntgegeben? Wann verlie=DF der > entsprechende=20 > Erla=DF das Bundesministerium f=FCr Unterricht und kulturelle > Angelegenheiten? > > Wie erkl=E4ren Sie die Beschwerde der betroffenen HTL-AssistentInnen, von > der Nicht-Verl=E4ngerung ihrer Vertr=E4ge erst Ende August erfahren zu > haben? Wer ist Ihrer Auffassung nach f=FCr diese unkollegiale > Vorgangsweise verantwortlich? > > HTL-AssistentInnen sind sowohl in der Verwaltung, als auch im > Unterricht t=E4tig. Warum werden als eine erst Ma=DFnahme im Rahmen der > Einsparung von Verwaltungsstellen ausgerechnet jene Dienstposten > eingespart, deren Auf-gabenbereich sowohl im Verwaltungsbereich, als > auch im Unterrichts-bereich liegt? > > Laut APA vom 29. August wurde diese Ma=DFnahme unter anderem damit > begr=FCndet, da=DF die HTL's vom Angebot an AssistentInnen sehr > unter-schiedlich gebrauch gemacht. Warum sollen trotz dieses > Kenntnisstandes alle AssistentInnen-Dienstposten gestrichen werden und > nicht lediglich jene, die nicht ben=F6tigt werden? > > Welche Berechnungen =FCber die Kosten-Nutzen-Relation der Einsparung der > gegenst=E4ndlichen Dienstposten wurden vom BMUK durchgef=FChrt?=20 > > Wie hoch sind die j=E4hrlichen Einsparungen durch die Abschaffung der > Kategorie der HTL-AssistentInnen ab dem Schuljahr 1998/99? > > Von wem werden die bislang von den HTL-AssistentInnen geleisteten > Arbeiten im organisatorischen und p=E4dagogischen Bereich in Zukunft > durchgef=FChrt? Welche zus=E4tzlichen Kosten sind damit verbunden? > > K=F6nnten HTL-AssistentInnen im Rahmen einer erweiterten Schulautonomie > von den Schulen selbst angestellt werden? Wie stehen Sie zum > diesbe-z=FCglichen Ausbau der Schulautonomie? > > --=20 > =20 > > ------- > This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer > Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). > To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the > following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Martin Weissenboeck [mweissen@ccc.at] Sent: Freitag, 07. November 1997 20:48 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Resolution aus Linz Automatisch konvertiert - als Service hier noch einmal... Martin Weissenboeck --------------------------------- Liebe Kolleginnen und Kollegen, hier der letzte Versuch, unsere von Koll. Kunze ausgearbeitete Unterschriftenaktion aus unserer Schule allen leserlich zur Kenntnis zu bringen. mfg Walter Penz SOLIDARITAeTSGEMEINSCHAFT "RETTET DIE BMHS" HOeHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT LINZ, PAUL-HAHN-STRASSE 4, 4020 LINZ SOLIDARITAeTSAKTION GEGEN DIE SCHLEICHENDE LIQUIDIERUNG DES BERUFSBILDENDEN SCHULWESENS Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Das Berufsbildende Schulwesen, ein europaweit anerkanntes und hervorragendes Ausbildungssystem fuer junge Menschen laeuft Gefahr, liquidiert zu werden. Niemand geringerer als der Erhalter dieses Bildungssystems muss fuer diesen untragbaren Zustand verantwortlich gemacht werden. Sukzessive wurden und werden Massnahmen gesetzt, die den qualitaetsmaessig hohen Standard dieses Schulsystems in Frage stellen. Durch das Lehrersparpaket, nunmehr bereits die Nummer III, in letzter Zeit durch die Diskussion um die Pensionsreform der Beamten verdeckt, scheinen die Gegner des Berufsbildenden Schulwesens ihrem Ziel ein Stueck naeher gerueckt zu sein. Dagegen muss konzertiert und vor allem solidarisch angetreten werden, will man nicht ueberrollt werden. Dies hat auch die am 29.10.1997 an unserer Schule stattgefundene ueberregionale Betriebs- und Dienststellenversammlung der Hoeheren Technischen Bundeslehranstalten OBEROeSTERREICHS ergeben. Wertvolle Anregungen und Schuetzenhilfe wurde uns dabei von den Lehrervertretern der GOeD zuteil. Leider war diese Veranstaltung, besonders auch von der Kollegenschaft der einladenden Schule, schlecht besucht. Organisatorische Maengel in der Vorbereitungsphase sind, nachdem es sich um die erste Veranstaltung dieser Art handelte, noch entschuldbar. Desinteresse, mangelnde Solidaritaet mit den vom Sparpaket III betroffenen Kollegen, egoistische Denkweise, etc. jedoch nicht. Dennoch ist es notwendig, auch diese Gruppe von Kolleginnen und Kollegen von der Brisanz der beabsichtigten Massnahmen nachdruecklich in Kenntnis zu setzen und gemeinsam zu versuchen, den Angriff auf unserer Bildungssystem abzuwehren. Dass es dabei auch um die Verteidigung von Eigeninteressen geht, ist durchaus legitim. Der Abwehrkampf wird allein zu fuehren sein, nachdem die Pflichtschullehrer und die Lehrer der Allgemeinbildenden Hoeheren Schulen bereits signalisiert haben, das Sparpaket III widerspruchslos zur Kenntnis zu nehmen. Damit eine Meinungsaenderung in der gesetzgebenden Koerperschaft (Nationalrat) und bei den Regierungsverantwortlichen erreicht werden kann, ist an folgende Massnahmen gedacht; die jedoch nur dann erfolgversprechend erscheinen, wenn Einhelligkeit zur notwendigen Maxime erklaert wird und die geplanten Aktionen zumindest oberoesterreichweit erfolgen und im gesamten BMHS-Bereich greifen: 1. Aufforderung aller im Nationalrat vertretenen Mandatare, dem von der Regierung geplanten Massnahmenpaket (Pensionsreform/Lehrersparpaket III) nicht zuzustimmen. 2. Information der Eltern und Schueler ueber die beabsichtigten Massnahmen der Lehrer und Werbung um Verstaendnis fuer die beabsichtigten Massnahmen. 3. Uebermittlung einer Resolution an das BMUkA mit Information aller von unseren Massnahmen betroffenen Institutionen (Bundeswirtschaftskammer, Tourismusverbaende, etc.). 4. Massnahmen selbst: 4.1.Die Lehrer der BMHS sind nicht mehr bereit, unter den Bedingungen, die das beabsichtigte Sparpaket vorsieht, ab dem Schuljahr 1998/99 Schulveranstaltungen zu leiten oder zu begleiten. Als Sofortmassnahme werden alle notwendigen organisatorischen Begleitmassnahmen ausgesetzt. 4.2.Sofortige Aussetzung aller bisher unentgeltlich erbrachten und gesetzlich keinesfalls vorgeschriebenen Mehrleistungen und Mehraufwendungen, die von Lehrern im Sinne dienstlich notwendiger Erfordernisse zur Aufrechterhaltung des Dienstbetriebes erbracht werden. Falls Sie sich mit den beabsichtigten Massnahmen identifizieren koennen, Ihre Solidaritaet mit dem Berufsbildenden Schulwesen im Allgemeinen und direkt betroffenen Teilen der Kollegenschaft im Besonderen als Ihr persoenlicher Unterstuetzungsbeitrag angesehen werden darf, werden Sie hoeflichst ersucht, nachstehende RESOLUTION bis spaetestens Montag, den 10. November 1997 zu unterschreiben! DIE UNTERSCHRIFTENLISTE ZUR RESOLUTION LIEGT BEIM SCHULWART AUF! ______________________________________________________________ Prof. Mag. Friedrich Kunze, HTBLA LINZ, Paul-Hahn-Strasse 4, 4020 LINZ Linz, am 3. 11. 1997 Seite 2: SOLIDARITAeTSGEMEINSCHAFT "RETTET DIE BMHS" HOeHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT LINZ, PAUL-HAHN-STRASSE 4, 4020 LINZ An das BUNDESMINISTERIUM FUeR UNTERRICHT UND KULTURELLE ANGELEGENHEITEN Minoritenplatz 5 1014 WIEN Frau Bundesministerin Dr. Elisabeth GEHRER R E S O L U T I O N Die Unterzeichner dieser Resolution, Mitglieder des Lehrkoerpers der HOeHEREN TECHNISCHEN BUNDESLEHRANSTALT LINZ, PAUL-HAHN-STRASSE 4, druecken Ihren Protest gegen das vorgelegte LEHRERSPARPAKET aus. Dieses nunmehr dritte SPARPAKET stellt einen Bruch angekuendigter Massnahmen Ihrerseits dar. Die Lehrer des Berufsbildenden Schulwesens werden zu TAGELOeHNERN degradiert, erbrachte Leistungen darueberhinaus keineswegs gerecht abgegolten. Die von Ihnen beabsichtigten Massnahmen sind gegen ein aeusserst erfolgreiches Schulsystem in der Bildungslandschaft OeSTERREICHS gerichtet und es besteht die ernste Befuerchtung, dass es zu einer schleichenden LIQUIDATION kommt. Dagegen wehren wir uns in unserer Verantwortung fuer kommende Schuelergenerationen und weisen Ihre Vorstellungen auf das Schaerfste zurueck. In diesem Sinne werden die Lehrer der HOeHEREN TECHNISCHEN BUNDESLEHRANSTALT LINZ, PAUL-HAHN-STRASSE 4 ab dem Schuljahr 1998/99: Keine SCHULVERANSTALTUNGEN leiten oder begleiten, und als Sofortmassnahme alle damit zusammenhaengenden organisatorischen Begleitmassnahmen aussetzen. Ab sofort alle bisher unentgeltlich erbrachten und gesetzlich keinesfalls vorgeschriebenen MEHRLEISTUNGEN und MEHRAUFWENDUNGEN, die der notwendigen Aufrechterhaltung des Dienstbetriebes dienen, verweigern. DIE UNTERZEICHNER Linz, im November 1997 Seite 3: SOLIDARITAeTSGEMEINSCHAFT "RETTET DIE BMHS" HOeHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT LINZ, PAUL-HAHN-STRASSE 4, 4020 LINZ ANGRIFF AUF DAS BERUFSBILDENDE SCHULWESEN - LIQUIDATION DROHT! Sehr geehrte Eltern, liebe Schueler! Wie Sie den Medien der letzten Tage entnehmen konnten ist eine heftige Auseinandersetzung zwischen der Beamtenschaft und der Bundesregierung in Zusammenhang mit der beabsichtigten Pensionsreform im Oeffentlichen Dienst entbrannt. Von diesen Ereignissen ueberdeckt, den Medien totgeschwiegen, somit von der Oeffentlichkeit kaum registriert, erfolgt ein massiver Anschlag auf das Berufsbildende Schulwesen. Mussten die Lehrer dieses Schultyps bereits zwei Sparpakete der Regierung hinnehmen, die mit erheblichen Gehaltseinbussen verbunden waren, ist ein neuerliches Sparpaket, diesmal nur im Berufsbildenden Schulwesen angesetzt, beabsichtigt. Die hochqualifizierten Lehrer, die dieses Bildungssystem erfordert, werden zu TAGELOeHNERN degradiert! Massnahmen werden gesetzt, die eine gedeihliche Unterrichtsarbeit erschweren und MEHRLEISTUNGEN und MEHRAUFWENDUNGEN, die von diesem Berufsstand fast taeglich unbelohnt erbracht werden, in beschaemender Art und Weise abgetan. Die Massnahmen, die durch das LEHRERSPARPAKET III beabsichtigt sind, sind gemeinsam mit den bereits erfolgten Einschnitten geeignet, den hohen Qualitaetsstandart des Berufsbildenden Schulwesens in Frage zu stellen und somit zur schleichenden Liquidation zu fuehren. Aus diesem Grunde ist der Lehrkoerper der HOeHEREN TECHNISCHEN BUNDESLEHRANSTALT LINZ, PAUL-HAHN-STRASSE 4, nicht bereit, diesen Anschlag so ohne Weiteres hinzunehmen. Ab dem Schuljahr 1998/99 werden daher alle SCHULVERANSTALTUNGEN und als Sofortmassnahme alle notwendigen organisatorischen Begleitmassnahmen ausgesetzt. Alle Taetigkeiten und Aufwendungen, die bisher zur Aufrechterhaltung des notwendigen Dienstbetriebes von den Lehrern unentgeltlich und meist in ihrer Freizeit erbracht wurden, werden verweigert und privaten Firmen uebertragen. Haben Sie daher Verstaendnis, dass der Schulbetrieb mitunter nur mehr eingeschraenkt erfolgen kann! HELFEN DAHER AUCH SIE MIT, DER DEMONTAGE UNSERES SCHULSYSTEMS WIRKSAM ENTGEGENZUTRETEN! _______________________________________________________________________ Linz, im November 1997 Seite 4: SOLIDARITAeTSGEMEINSCHAFT "RETTET DIE BMHS" HOeHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT LINZ, PAUL-HAHN-STRASSE 4, 4020 LINZ U N T E R S C H R I F T E N L I S T E fld.Nr. ZU- und Vorname Unterschrift --- MfG Martin Weissenboeck --- --- E-Mail: mweissen@ccc.at Tel: +43-1-369 88 58-10 --- Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Fax: +43-1-369 88 58-77 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Martin Weissenboeck [mweissen@ccc.at] Sent: Freitag, 07. November 1997 20:14 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Parlamentarische Anfrage Das der Text von Martin Nemeth fuer uns alle sehr wichtig ist, habe ich die Umlaute korrigiert und sende den Text noch einmal. Vielleicht braucht ihn jemand auch zum Ausdrucken. Stichwort Umlaute (zur Erinnerung): Wer eine Mail an umlaut@mail.htlw4.ac.at, Subject: umlaut, schickt, bekommt sie ohne Umlaute zurueck. Sogar Mails, die =xx-Folgen enthalten, werden konvertiert. -------------------------------------------------------------------- Im Folgenden eine geplante Anfrage des Liberalen Forums an BM Gehrer. Ich selbst habe ganz gute Kontakte zu Maria Schaffenrath resp. ihrem Team, so dass ich glaube, dass wir fuer allfaellige Vorschlaege, Anregungen, etc. ein offenes Ohr finden. Gruss - Martin Nemeth ANFRAGE der Abgeordneten Maria Schaffenrath und PartnerInnen an die Bundesministerin fuer Unterricht und kulturelle Angelegenheiten betreffend die Streichung von AssistentInnen-Planstellen an Hoeheren Technischen Lehranstalten. Knapp vor Schulbeginn des laufenden Unterrichtsjahres wurden die Hoeheren Technischen Lehranstalten davon verstaendigt, dass ueber 80 AssistentInnen-Plan-stellen gestrichen werden sollen und es daher im laufenden Schuljahr weder Neuan-stellungen noch Verlaengerungen bestehender Vertraege geben soll. HTL-Assistent-Innen sind vorwiegend Studierende der Technik, die bei Verwaltung und Organi-sation sowie fallweise im Unterricht eingesetzt werden. Die Bundes-ministerin fuer Unterricht und kulturelle Angelegenheiten verteidigte diese Mass-nahme mit der Begruendung, dies sei ein erster Schritt zur Einsparung von ins-gesamt 400 Dienstposten im Nicht-LehrerInnenbereich. Nach heftigen Protesten vor allem wegen der viel zu spaeten Information der Betroffenen ueber dieses Vorhaben wurde ein Kompromiss dahingehend geschlossen, dass im Falle schulorganisatorischer Probleme oder bei sozialen Haertefaellen bestehende Vertraege um drei Monate verlaengert werden sollen. Ab 1. Dezember soll allerdings endgueltig keine Verlaengerung mehr erfolgen. In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an die Bundesministerin fuer Unterricht und kulturelle Angelegenheiten folgende Anfrage Seit wann wurde seitens Ihres Ressorts die Massnahme einer Nicht-Ver-laengerung der HTL-AssistentInnen ins Auge gefasst und wann wurden die diesbezueglichen Entscheidungen getroffen? Welche Ueberlegungen liegen dieser Entscheidung zu Grunde bzw. welche diesbezueglichen Untersuchungen wurden von Ihrem Ressort durchgefuehrt? Gab es im Vorfeld der gegenstaendlichen Entscheidung Gespraeche mit den DirektorInnen / AbteilungsleiterInnen der betroffenen HTL's? Gab es im Vorfeld der gegenstaendlichen Entscheidung Gespraeche mit den Betroffenen HTL-AssistentInnen? Wann und in welcher Form wurde die Entscheidung ueber die Nicht-Verlaengerung der HTL-AssistentInnen vom Bundesministerium den zustaendigen nachgeordneten Stellen bekanntgegeben? Wann verliess der entsprechende Erlass das Bundesministerium fuer Unterricht und kulturelle Angelegenheiten? Wie erklaeren Sie die Beschwerde der betroffenen HTL-AssistentInnen, von der Nicht-Verlaengerung ihrer Vertraege erst Ende August erfahren zu haben? Wer ist Ihrer Auffassung nach fuer diese unkollegiale Vorgangsweise verantwortlich? HTL-AssistentInnen sind sowohl in der Verwaltung, als auch im Unterricht taetig. Warum werden als eine erst Massnahme im Rahmen der Einsparung von Verwaltungsstellen ausgerechnet jene Dienstposten eingespart, deren Aufgabenbereich sowohl im Verwaltungsbereich, als auch im Unterrichtsbereich liegt? Laut APA vom 29. August wurde diese Massnahme unter anderem damit begruendet, dass die HTL's vom Angebot an AssistentInnen sehr unter-schiedlich gebrauch gemacht. Warum sollen trotz dieses Kenntnisstandes alle AssistentInnen-Dienstposten gestrichen werden und nicht lediglich jene, die nicht benoetigt werden? Welche Berechnungen ueber die Kosten-Nutzen-Relation der Einsparung der gegenstaendlichen Dienstposten wurden vom BMUK durchgefuehrt? Wie hoch sind die jaehrlichen Einsparungen durch die Abschaffung der Kategorie der HTL-AssistentInnen ab dem Schuljahr 1998/99? Von wem werden die bislang von den HTL-AssistentInnen geleisteten Arbeiten im organisatorischen und paedagogischen Bereich in Zukunft durchgefuehrt? Welche zusaetzlichen Kosten sind damit verbunden? Koennten HTL-AssistentInnen im Rahmen einer erweiterten Schulautonomie von den Schulen selbst angestellt werden? Wie stehen Sie zum diesbezueglichen Ausbau der Schulautonomie? --- MfG Martin Weissenboeck --- --- E-Mail: mweissen@ccc.at Tel: +43-1-369 88 58-10 --- Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Fax: +43-1-369 88 58-77 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: m.nemeth@blackbox.at Sent: Freitag, 07. November 1997 01:46 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: parlamentarische Anfrage - AssistentInnen Im Folgenden eine geplante Anfrage des Liberalen Forums an BM Gehrer. Ich selbst habe ganz gute Kontakte zu Maria Schaffenrath resp. ihrem Team, so da=DF ich glaube, da=DF wir f=FCr allf=E4llige Vorschl=E4ge, Anr= egungen, etc. ein offenes Ohr finden. Gru=DF - Martin Nemeth ANFRAGE der Abgeordneten Maria Schaffenrath und PartnerInnen an die Bundesministerin f=FCr Unterricht und kulturelle Angelegenheiten betreffend die Streichung von AssistentInnen-Planstellen an H=F6heren Technischen Lehranstalten. Knapp vor Schulbeginn des laufenden Unterrichtsjahres wurden die H=F6heren Technischen Lehranstalten davon verst=E4ndigt, da=DF =FCber 80 AssistentInnen-Plan-stellen gestrichen werden sollen und es daher im laufenden Schuljahr weder Neuan-stellungen noch Verl=E4ngerungen bestehender Vertr=E4ge geben soll. HTL-Assistent-Innen sind vorwiegend Studierende der Technik, die bei Verwaltung und Organi-sation sowie fallweise im Unterricht eingesetzt werden. Die Bundes-ministerin f=FCr Unterricht und kulturelle Angelegenheiten verteidigte diese Ma=DF-nahme mit der Begr=FCndung, dies sei ein erster Schritt zur Einsparung von ins-gesamt 400 Dienstposten im Nicht-LehrerInnenbereich. Nach heftigen Protesten vor allem wegen der viel zu sp=E4ten Information der Betroffenen =FCber dieses Vorhaben wurde ein Kompromi=DF dahingehend geschlossen, da=DF im Falle schulorganisatorischer Probleme oder bei sozialen H=E4rtef=E4llen bestehende Vertr=E4ge um drei Monate verl=E4nger= t werden sollen. Ab 1. Dezember soll allerdings endg=FCltig keine Verl=E4ngerung mehr erfolgen. In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an die Bundesministerin f=FCr Unterricht und kulturelle Angelegenheiten folgende= =20 Anfrage Seit wann wurde seitens Ihres Ressorts die Ma=DFnahme einer Nicht-Ver-l=E4ngerung der HTL-AssistentInnen ins Auge gefa=DFt und wann wurden die diesbez=FCglichen Entscheidungen getroffen? Welche =DCberlegungen liegen dieser Entscheidung zu Grunde bzw. welche diesbez=FCglichen Untersuchungen wurden von Ihrem Ressort durchgef=FChrt? Gab es im Vorfeld der gegenst=E4ndlichen Entscheidung Gespr=E4che mit den DirektorInnen / AbteilungsleiterInnen der betroffenen HTL's? Gab es im Vorfeld der gegenst=E4ndlichen Entscheidung Gespr=E4che mit den Betroffenen HTL-AssistentInnen? Wann und in welcher Form wurde die Entscheidung =FCber die Nicht-Verl=E4ngerung der HTL-AssistentInnen vom Bundesministerium den zust=E4ndigen nachgeordneten Stellen bekanntgegeben? Wann verlie=DF der entsprechende=20 Erla=DF das Bundesministerium f=FCr Unterricht und kulturelle Angelegenheiten? Wie erkl=E4ren Sie die Beschwerde der betroffenen HTL-AssistentInnen, von der Nicht-Verl=E4ngerung ihrer Vertr=E4ge erst Ende August erfahren zu haben? Wer ist Ihrer Auffassung nach f=FCr diese unkollegiale Vorgangsweise verantwortlich? HTL-AssistentInnen sind sowohl in der Verwaltung, als auch im Unterricht t=E4tig. Warum werden als eine erst Ma=DFnahme im Rahmen der Einsparung von Verwaltungsstellen ausgerechnet jene Dienstposten eingespart, deren Auf-gabenbereich sowohl im Verwaltungsbereich, als auch im Unterrichts-bereich liegt? Laut APA vom 29. August wurde diese Ma=DFnahme unter anderem damit begr=FCndet, da=DF die HTL's vom Angebot an AssistentInnen sehr unter-schiedlich gebrauch gemacht. Warum sollen trotz dieses Kenntnisstandes alle AssistentInnen-Dienstposten gestrichen werden und nicht lediglich jene, die nicht ben=F6tigt werden? Welche Berechnungen =FCber die Kosten-Nutzen-Relation der Einsparung der gegenst=E4ndlichen Dienstposten wurden vom BMUK durchgef=FChrt?=20 Wie hoch sind die j=E4hrlichen Einsparungen durch die Abschaffung der Kategorie der HTL-AssistentInnen ab dem Schuljahr 1998/99? Von wem werden die bislang von den HTL-AssistentInnen geleisteten Arbeiten im organisatorischen und p=E4dagogischen Bereich in Zukunft durchgef=FChrt? Welche zus=E4tzlichen Kosten sind damit verbunden? K=F6nnten HTL-AssistentInnen im Rahmen einer erweiterten Schulautonomie von den Schulen selbst angestellt werden? Wie stehen Sie zum diesbe-z=FCglichen Ausbau der Schulautonomie? --=20 =20 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Peter Steiner [p.steiner@xpoint.at] Sent: Donnerstag, 06. November 1997 23:00 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: LEBEN OHNE SPARPAKET III, eine Zusammenfassung der Protestaktionen, wahrscheinlich unvollstaendig Tja, da hammas. Mit der Beamtenpensions"reform" ist auch das Lehersparpaket im Parlament beschlossen worden. Beides war ja gekoppelt. Das bedeutet, Werteinheitenjahresdurchrechnung in Maturaklassen, Abzug von MDL bei Lehrausgaengen, Schulmessen usw., 1600 Dienstposten in ganz Oesterreich, die fallen koennten. Hier eine Zusammenfassung derzeit laufender Gegenaktionen fnr ein LEBEN OHNE SPARPAKET III. Teilnahme dringend erwartet. 1) ASSISTENTENSTREICHUNG: * 12. 11. Oeffentl. Podiumsdiskussion bei HTL Wien 1, Fichtegasse, Wien 1, 11 - 13 Uhr. Teilnahmezusage aller Parlamentsparteiern, des BMUkA, Eltern-, Schueler-, Assistenten- und Lehrervertreter und des ORF. Alle SchuelerInnen, Eltern, LehrerInnen, DirektorInnen kommen. * 25. 11. (?) Gesamtwiener HTL-Dienststellenversammlung am Minoritenplatz 2) SPARPAKET III: a) RESOLUTIONEN & UNTERSCHRIFTENLISTEN an BMUkA, PArlament * HTL Linz 2, Paul-Hahn-Stra#e: SOLIDARITAETSGEMEINSCHAFT "RETTET DIE HTL" Kontakt: Josef.Fuchsbauer@HTL2.ASN-Linz.ac.at * HTL Wiener Neustadt * TGM-Wien: PArlamentsschreiben und Datenquelle der Wiener PArlamentsabgeordneten fnr Word 6 Kontakt: p.steiner@xpoint.at b) HTL LINZ 2 gruendet Solidaritaetesgemeinschaft "RETTET DIE HTL" Massnahmen: * Schulveranstaltung ab 1998/99 und organisator. Begleitmassnahmen absetzen * Sofortiges Aussetzen aller bisher erbrachten Mehrleistungen und Mehraufwendungen c) ARGE der EDV-Kustoden OOEs Massnahmen: Protestschreiben an BM Gehrer Vorsprache in LSR Zuruecklegen der Kustodiatsaufgaben mit Beginn Sommersemester 1998 Die Liste ist vielleicht unvollstaendig. Meldet euch bei mir: p.steiner@xpoint.at Alles Liebe, Peter Steiner, TGM-Wien ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Peter Steiner [p.steiner@xpoint.at] Sent: Donnerstag, 06. November 1997 22:27 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Schueler-Widerstand gegen Assistenten-Streichung am 20. 11. in Wien Aktionstag gegen die Streichung der Assistenten an den HTL am 20. 11. 1997 Wie notwendig die AssistentInnen fnr HTL sind, braucht wohl nicht erst betont zu werden, bewiesen wird es in Wien durch fortgesetzte Aktivitaeten gegen die sinnlose Streichung der Assistenten . Beim vom Wiener BMHS-Fachausschuss einberufenen Versammlung am Donnerstag, 6.11., in der HTL Wien 3 Leberstrasse waren vor allem die SchuelerInnen-Vertreter am Wort. 1) Sie planen eine gesamtwiener Podiumsdiskussion gegen die Streichung der Assistenten am 20. 11. von 11 - 13 Uhr in der Fussgaengerzone Fichtegasse vor der HTL Wien 1. Um zahlreiche Teilnahme, auch aus den Bundeslaendern, wird gebeten. Vertreter aller Parlamentsparteien, das BMUkA, der Dachverband der Elternvereine, Schueler-, Lehrer- und Assistentenvertreter haben ihre Teilnahme zugesagt. Auch der ORF hat sein Kommen zugesagt. Folgende Vorbereitungsarbeiten sind notwendig: a) An allen BMHS sollen schnellstens ausserordentliche SGA-Sitzungen stattfinden, die die Teilnahme aller SchuelerInnen ihrer Schule befuerworten moegen, sodass eine Teilnahme der SchuelerInnen vielleicht per Lehrausgang moeglich wird (Schuelervorschlag). Davor und danach soll der Unterricht stattfinden. b) Es wird ein Flugblatt zur Aktion an alle Schulen versandt. Informationen zur Aktion koennen ueber http://www.idefix.htl-tex.ac.at/hansi abgerufen werden. Fragen dazu bitte an karas@htl-tex.ac.at/steffe richten. 2) Von Direktoren und LehrerInnen-Vertreter wird Kontakt zur Bundessektionsleitung 14 der GOED herantreten, eine gesamtwiener Dienststellenversammlung aller Wiener HTL vermutlich am 25. 11. (?) am Wiener Minoritenplatz zu unterstuetzen. Der Termin ist aber noch nicht fix. Wir werden weiter informieren. 3) In der Causa Assistentenstreichung moegen ausserdem an den Tagen der offenen Tueren Infostaende ueber die Assistenten-Aufgaben eingerichtet werden, um die BesucherInnen, aber auch die eigenen Eltern ueber die Bedeutung der Assistenten zu informieren. 4) Der naechste Termin fuer ein gesamtwiener Treffen aller SchuelerInnen-, ElternvertreterInnen, HTL-Direktoren, Assistenten- und LehrervertreterInnen ist fuer 21. 11. 15.00 in der HTL Wien 3, Leberstra#e, 1030 Wien angesetzt. Kommt am 12. 11. in die Fichtegasse in Wien 1. alles Gute und Glueck auf, Harald Sattek, HTL Wien 4 Peter Steiner, GBA TGM-Wien ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Martin Weissenboeck [mweissen@ccc.at] Sent: Donnerstag, 06. November 1997 22:42 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: Solidaritaetsgemeinschaft >Ersuche um Bekanntgabe der Kontonummer der karitativen Organisation Vorschlag: Spendenerlagscheine gibt auf jedem Postamt. Beispiele: Caritas 7.707.100 PSK, BLZ 60.000 SOS-Kinderdorf 2.390.000 PSK, BLZ 60.000 --- MfG Martin Weissenboeck --- --- E-Mail: mweissen@ccc.at Tel: +43-1-369 88 58-10 --- Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Fax: +43-1-369 88 58-77 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Andreas Obermueller [andreas.obermueller@htl2.asn-linz.ac.at] Sent: Mittwoch, 05. November 1997 19:29 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: ARGE-Tagung HTBLA Oberoesterreich --=====================_878750967==_ Content-Type: text/plain; charset="us-ascii" Liebe Kollegen Heute, am 5.11.1997, fand an der HTBLA Linz, Paul-Hahn-Strasse die Tagung der Arbeitsgemeinschaft der EDV-Kustoden Oberoesterreichs statt. Aufgrund der derzeit herrschenden unbefriedigenden Situation wurde nun endlich folgende gemeinsame Vorgangsweise (fuer HTBLA's OOE) einstimmig beschlossen: 1. Abschicken eines Protestschreibens an BM Gehrer (siehe Attachment). 2. Vorsprache bei LSR und Landesschulratspraesident um die Forderungen und Loesungsvorschlaege vorzubringen. 3. Zuruecklegung der Kustodiatsstunden (aller EDV- CAD-Kostoden der HTBLA's in OOE) mit dem Beginn des Sommersemesters 1998, falls es zu keiner befriedigenden Loesung kommt. Vielleicht koennten sich auch andere Bundeslaender zu einer aehnlichen Vorgangsweise entschliessen. Wir haben doch nichts zu verlieren; vielleicht verstehen manche nur diese Sprache! Mit freundlichen Gruessen Herbert Jachs (ARGE-Leiter OOE) PS: Alle Kustoden OOE sind unter ARGEDV@HTL2.ASN-LINZ.AC.AT erreichbar! --=====================_878750967==_ Content-Type: application/msword; name="ARGOOE.doc"; x-mac-type="42494E41"; x-mac-creator="4D535744" Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="ARGOOE.doc" 0M8R4KGxGuEAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAPgADAP7/CQAGAAAAAAAAAAAAAAABAAAALAAAAAAAAAAA EAAALgAAAAEAAAD+////AAAAACsAAAD///////////////////////////////////////////// //////////////////////////////////////////////////////////////////////////// //////////////////////////////////////////////////////////////////////////// //////////////////////////////////////////////////////////////////////////// //////////////////////////////////////////////////////////////////////////// //////////////////////////////////////////////////////////////////////////// //////////////////////////////////////////////////////////////////////////// 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AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAA= --=====================_878750967==_-- ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Peter Steiner [p.steiner@xpoint.at] Sent: Freitag, 31. Oktober 1997 21:46 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: Zusatzpensionen Vielen Dank fnr Ihre Mitteilung. Wir sind dabei, ein Kommunikationsnetz aller BMHS in Wien, Nieder/sterreich und Ober/sterreich aufzubauen, um vielleicht Protestaktionen auch koordinieren zu k/nnen. Vielleicht gibt es in IHrer Schule, jemand (GBA?) der sich mit uns vernetzen will? Bitte, Meldung an mich. Peter Steiner GBA - TGM/Wien ---------- > Von: Dr. Schlatte > An: Multiple recipients of Forum fuer Lehrer > Betreff: Zusatzpensionen > Datum: Freitag, 31. Oktober 1997 17:18 > > > Im heutigen Standard (31.10.1997) findet sich im Wirtschaftsteil auf Seite > 24 eine sehr aufschlussreiche Meldung unter dem Titel: > > "Pensionen kosten der Wirtschaftskammer bis zu 15 Milliarden". > > Wien - Die niederoesterreichische Wirtschaftskammer hat einer 57jaehrigen > Mitarbeiterin ihren Pensionsanspruch beim Uebertritt in den Ruhestand mit > sieben Millionen Schilling abgegolten. Das sind 55 Prozent der aus der > Kammerpension in den naechsten 26 Jahren entstehenden Ansprueche. > Kammer-Generalsekretaer Guenther Stummvoll sieht das als Einzelfall, > schliesst aber nicht aus, dass einzelne Landeskammern ihren Mitarbeitern die > vorzeitige Auszahlung der Pensionsansprueche gegen einen Abschlag anbieten > koennten. Kammerintern wird der Barwert der ueber die ASVG-Pension > hinausgehenden Ansprueche mit rund 15 Milliarden Schilling berechnet.----- > > Wenn ich richtig gerechnet habe, dann betraegt der abgezinste Barwert der > Zusatzpension dieser Dame also 12,7 Millionen Schilling zusaetzlich zu der > allgemeinen ASVG-Pension. Weiters geht aus diesem Artikel hervor, dass fuer > bis zum 31.12.1996 eigetretene Mitarbeiter diese Kammerpension sogar > beitragsfrei gewaehrt wird! Die gegenwaertigen Mitarbeiter haben aus > aelteren Vertraegen Anspruch auf 70 oder 80 Prozent des Letztbezuges. Die > Kammer muss die Differenz zur ASVG-Pension bezahlen.(Standard) > Und bei solchen Privilegien tritt Herr Dr. Stummvoll in der Oeffentlichkeit > in seiner bekannten Art gegen die sogenannten Beamtenprivilegien auf ohne > rot zu werden! Auch ueber das Pensionalter der Eisenbahner wird nicht mehr > diskutiert. Ich habe es satt, wenn staendig mit falschen Zahlen hantiert > wird, um Stimmung gegen die Beamten zu machen. Fuer die Neuregelung der > Politikerbezuege hatte man weit ueber ein Jahr zur Verfuegung, wobei die > Neuregelung fuer zahlreiche Positionen Verbesserungen brachten. In den > Rentenstatistiken der ASVG sind Einkommen ueber der Hoechstbemessungsgrenze > nicht mehr enthalten und solche Zusatzpensionen, wie sie in vielen Bereichen > (z.B. in Banken und Versicherungen)ueblich sind ebenfalls nicht. Ich neide > bestimmt niemandem etwas und bin gerne Lehrer, nur sollte gerade Herr Dr. > Stummvoll zuerst seinen eigenen Mitarbeitern solche Opfer abverlangen wie er > sie bei den Beamten fordert. > Eine interessante Lektuere ist uebrigens die Studie "Lebenseinkommen in > Oesterreich im Vergleich" > (http://SunSITE.univie.ac.at/Austria/retirement/GehaltStudie.html), in der > bewiesen wird, dass bereits unter den derzeitigen Verhaeltnissen ein > durchschnittlicher maennlicher Angestellter ein deutlich hoeheres > Lebenseinkommen hat als ein durchschnittlicher maennlicher Beamter. Und das > selbst unter der Einberechnung der Pension. > > Bei der gegenwaertigen Begleitmusik ist das Pfeifkonzert gegen die Politiker > beim Gerwerkschaftstag verstaendlich. > > G. Schlatte > > > ------- > This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer > Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). > To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the > following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: schlatte@asterix.htblmo-klu.ac.at Sent: Freitag, 31. Oktober 1997 17:18 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Zusatzpensionen Im heutigen Standard (31.10.1997) findet sich im Wirtschaftsteil auf Seite 24 eine sehr aufschlussreiche Meldung unter dem Titel: "Pensionen kosten der Wirtschaftskammer bis zu 15 Milliarden". Wien - Die niederoesterreichische Wirtschaftskammer hat einer 57jaehrigen Mitarbeiterin ihren Pensionsanspruch beim Uebertritt in den Ruhestand mit sieben Millionen Schilling abgegolten. Das sind 55 Prozent der aus der Kammerpension in den naechsten 26 Jahren entstehenden Ansprueche. Kammer-Generalsekretaer Guenther Stummvoll sieht das als Einzelfall, schliesst aber nicht aus, dass einzelne Landeskammern ihren Mitarbeitern die vorzeitige Auszahlung der Pensionsansprueche gegen einen Abschlag anbieten koennten. Kammerintern wird der Barwert der ueber die ASVG-Pension hinausgehenden Ansprueche mit rund 15 Milliarden Schilling berechnet.----- Wenn ich richtig gerechnet habe, dann betraegt der abgezinste Barwert der Zusatzpension dieser Dame also 12,7 Millionen Schilling zusaetzlich zu der allgemeinen ASVG-Pension. Weiters geht aus diesem Artikel hervor, dass fuer bis zum 31.12.1996 eigetretene Mitarbeiter diese Kammerpension sogar beitragsfrei gewaehrt wird! Die gegenwaertigen Mitarbeiter haben aus aelteren Vertraegen Anspruch auf 70 oder 80 Prozent des Letztbezuges. Die Kammer muss die Differenz zur ASVG-Pension bezahlen.(Standard) Und bei solchen Privilegien tritt Herr Dr. Stummvoll in der Oeffentlichkeit in seiner bekannten Art gegen die sogenannten Beamtenprivilegien auf ohne rot zu werden! Auch ueber das Pensionalter der Eisenbahner wird nicht mehr diskutiert. Ich habe es satt, wenn staendig mit falschen Zahlen hantiert wird, um Stimmung gegen die Beamten zu machen. Fuer die Neuregelung der Politikerbezuege hatte man weit ueber ein Jahr zur Verfuegung, wobei die Neuregelung fuer zahlreiche Positionen Verbesserungen brachten. In den Rentenstatistiken der ASVG sind Einkommen ueber der Hoechstbemessungsgrenze nicht mehr enthalten und solche Zusatzpensionen, wie sie in vielen Bereichen (z.B. in Banken und Versicherungen)ueblich sind ebenfalls nicht. Ich neide bestimmt niemandem etwas und bin gerne Lehrer, nur sollte gerade Herr Dr. Stummvoll zuerst seinen eigenen Mitarbeitern solche Opfer abverlangen wie er sie bei den Beamten fordert. Eine interessante Lektuere ist uebrigens die Studie "Lebenseinkommen in Oesterreich im Vergleich" (http://SunSITE.univie.ac.at/Austria/retirement/GehaltStudie.html), in der bewiesen wird, dass bereits unter den derzeitigen Verhaeltnissen ein durchschnittlicher maennlicher Angestellter ein deutlich hoeheres Lebenseinkommen hat als ein durchschnittlicher maennlicher Beamter. Und das selbst unter der Einberechnung der Pension. Bei der gegenwaertigen Begleitmusik ist das Pfeifkonzert gegen die Politiker beim Gerwerkschaftstag verstaendlich. G. Schlatte ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Peter Steiner [p.steiner@xpoint.at] Sent: Mittwoch, 29. Oktober 1997 22:01 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: PROTESTE IN HTL OÖ Bericht von der Protestversammlung der OOE-BMHS in HTL-Linz Paul-Hahn-Stra#e am 29.10.1997 Auch an den oberoesterreichischen HTL gErt es und es werden Proteste vorbereitet. 1) Bei der Versammlung Delegierter der oberoesterreichischen HTL wurden als Antwort auf das Lehrerpaket 3 folgende Massnahmen vorgeschlagen: + Dienstversammlungen an den einzelnen HTL moegen beschliessen, keine ein- oder mehrtaegigen Schulveranstaltungen (exkursionen, Lehrausgaenge, Schikurse, Wandertage etc.) mehr durchzufuehren. + Ueber bisher durchgefuehrte Nebentaetigkeiten moegen Kostenvoranschlaege von Privatfirmen eingeholt werden. Die Nebentaetigkeiten moegen eingestellt werden. + Insgesamt soll die Taetigkeit auf das reine Unterrichten reduziert werden. + Die 100 /S Bildungszulage, die nicht einmal fuer ein einziges Fachbuch reicht, moege ab November an die Landesschulraete zurueckgezahlt werden. Dafuer soll mittels Formular eine monatliche Abrechnung ueber die Aufwaende fuer den Unterricht mit Zahlungsaufforderung an den Landesschulrat gesandt werden. 2) Koll. Klaus Enekel (FCG, Landessektionsleitung OOE) referierte vom Gewerkschaftstag der G+D. * Die Pensionsreform werde von allen Sektionen der G+D vehement abgelehnt. Der frischgewEhlte Vorsitzende Neugebauer verspricht weiteren Widerstand. Fnr Donnerstag, 30. 10. 1997, soll zu Mittag eine G+D-DEMONSTRATION vor dem PARLAMENT stattfinden. Die Aufforderung dazu solle noch an alle Dienststellen ausgeschickt werden. * Gegen das Lehrerpaket machten derzeit nur die BMHS-Delegierten mobil. Enenkel forderte alle GBAs auf, an alle Parlamentsabgeordneten aufklErende PROTESTSCHREIBEN zu richten. Informationsmaterial dazu ist bereits mit Datum 12. 10. bei den GBAs eingegangen. Nach dem Muster der etwa 4-seitigen Aussendung solle das Schreiben abgefasst werden. Bitte Folgendes dabei beachten: a) An erster Stelle muss die Gefaehrdung der Bildungsqualitaet stehen. b) An zweiter Stelle, dass die Schulen nun schon das dritte Mal in Folge von einer Sparwelle ueberrollt werden. Ueberproportionale Belastung. c) Anzumerken ist auch noch, dass durch die Kuerzungen (Jahresdurchrechnung in Maturaklassen) Dienstposten verloren gehen. Die LehrerInnen-Arbeitslosenzahlen werden steigen. Das steht im krassen Widerspruch zu allen Ankuendigungen der Regierung, Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit zu ergreifen. d) Nicht zu vergessen, sei ein Vermerk, dass die Parlamentsabgeordneten Volksvertreter seien. Sollten sie mit ihrem Stimmverhalten das oesterreichische Schulwesen, insbesondere das international anerkannte und die oesterreichische Konkurrenzfaehigkeit sichernde Berufsbildende Schulwesen gefaehrden, sei mit Stimmen fnr sie nicht mehr zu rechnen. 3) In der folgenden Diskussion wurde die Situation erregt und teilweise mit hochgehenden Emotionen nber das Verhalten der Regierung eroertert. Zugleich wurde der Wille zu Widerstand gegen die Sparmassnahmen manifestiert. 4) Informationsaustausch und Zusammenarbeit mit den Wiener HTL wurde vereinbart. Kontakt: Josef.Fuchsbauer@HTL2.ASN-LINZ.AC.AT oder Ferdinand.Pernecker@HTL2.ASN-LINZ.AC.AT. Josef Fuchsbauer ist Vorsitzender der Personalvertretung an der HTL-LINZ, Ferdinand Pernecker Vorsitzender des GBA HTL-LINZ, beide Paul-Hahn-Stra#e. 5) Vorgestellt wurde auch das Lehrerforum zum Informationsaustausch. Insgesamt eine recht Mut machende Versammlung. Der Kontakt wird aufrechterhalten. Mut auf und alles Liebe, Peter Steiner, GBA/TGM-Wien ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Peter Steiner [p.steiner@xpoint.at] Sent: Samstag, 18. Oktober 1997 21:27 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: AKTIVE GEWERKSCHAFTSARBEIT GEFORDERT. Gegen Sparwahnsinn. +LI-UG fordert Urabstimmungen zu Pensionsknrzungen und "Lehrerpaket" sowie Kampfma#nahmen! Wir lehnen den Ministerratsbeschlu# nber die Pensionsknrzungen ab und beantragen die Durchfnhrung einer Urabstimmung nber "Pensionspaket" und "Lehrerpaket", wobei gleichzeitig nber gewerkschaftliche Kampfma#nahmen bis hin zu einem mehrtEgigen Streik entschieden werden soll. Quelle: Kreidekreis, +LI-UG ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Peter Steiner [p.steiner@xpoint.at] Sent: Samstag, 18. Oktober 1997 21:39 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: UG: EINKOMMEN FÜR ALLE AB 60/Pensionsreform UG: EINKOMMEN F#R ALLE AB 60! Die UnabhEngigen Gewerkschafter/innen fnr mehr Demokratie im +ffentlichen Dienst fordern ein einheitliches Pensionsrecht und Mindestpension von 12.000 /S fnr alle! ! FINANZIERBARKEIT GESICHERT ! + Derzeit werden Arbeit und Letztverbraucher besteuert (z.B. Lohnsummen- und Mehrwertsteuer) + Auch Gewinn und Verm/gen mnssen entsprechend besteuert werden. + Einfnhrung von gewinnorientierten ArbeitgeberbeitrEgen an die Pensionskassen !UG PRINZIPIELL F#R REFORM BEI PENSIONEN ! +Anhebung der Mindestpensionen auf 12.000 /S brutto + Schrittweise Anhebung der AnfangsgehElter im Staatsdienst bei gleichzeitiger Herabsetzung der H/chstpensionen + Sofortige BeschrEnkung der H/chstpensionen auf 50.000 /S + Keine Gehaltspyramidenspiele bei Politikerpensionen ! EINHEITLICHES PENSIONSRECHT F#R ALLE ! + auch fnr jene, die die notwendigen Beitragszeiten nicht erreichen, z.B. durch Hausarbeit, Kindererziehung, Arbeitslosigkeit, geringfngige BeschEftigung + Schaffung von Fonds fnr Zusatzpensionen Ehnlich den Betriebspensionen + Abfertigung fnr Beamte wie fnr ASVG-Versicherte. Mehr als die HElfte der /ffentlich Bediensteten sind ASVG-versichert. Quelle: Kreidekreis, +LI-UG ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Peter Steiner [p.steiner@xpoint.at] Sent: Samstag, 18. Oktober 1997 21:21 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: HTL-Protest geht weiter! Der HTL-Protest geht weiter. Bei der Betriebsversammlung der gr/#ten Schule Ober/sterreichs, HTL Linz-Paul - Hahn, wurde einstimmig beschlossen; die Gewerkschaft zur Organisation von Demonstrationen und Streikvorbereitung aufzufordern und eine nberregionale Dienststellen-/Betriebsversammlung aller ober/sterreichischen HTL fnr Mittwoch, 29.10.1997, 15 Uhr, in die HTL Linz, Paul Hahn Stra#e 4 einzuberufen. Quelle: KREIDEKREIS, Zeitschrift der +st. LehrerInnen Initiative, UnabhEngige GewerkschafterInnen fnr mehr Demokratie +LI-UG Das wEre eigentlich eine gro#artige Gelegenheit, mit den Ober/sterreichern zusammenzuarbeiten. Werde mich bemnhen, dort teilzunehmen. Bitte um Stellungnahmen! Peter Steiner, TGM ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Helmut Walters [hwalters@cosy.sbg.ac.at] Sent: Samstag, 04. Oktober 1997 11:01 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: Landespatron (Fortsetzung) At 19:34 03.10.1997 +0100, W.Holler wrote: > >> Die Tatsache, dass neben den Pflichtschullehrern auch alle Salzburger >> Bundeslehrer per Weisung am Landesfeiertag an ihre Schule gerufen wurden, >> selbst die, die an diesem Tag ihren "freien" Tag hatten > >Ich kann hier sogar noch eine kleine Steigerung anbieten: >Ich habe heute eine Einberufung mit TEILNAHMEVERPFLICHTUNG zu einem Seminar >(Mathematik - Olympiade Kursleiterbesprechung) bekommen, welches am 9.11. >um 9.00 Uhr beginnt. Hinweis: Der 9. 11. ist ein SONNTAG !!!! > >> Wie dieser Gedankengang weitegeht, kann sich wohl jeder vorstellen. >wie wahr! >Werner > > Hier kann man nur im Interesse aller hoffen, dass es sich dabei um einen Schreibfehler handelt, sonst koennte solches zu Denkfehlern fuehren, die so aussehen koennten: warum machen wir eigentlich nicht das, wofuer wir bezahlt bekommen (Dienst verrichten), dafuer aber dann n i c h t einen Gedanken oder Handgriff darueberhinaus. Nochmals nachdenkliche Gruesse, Helmut Walters ____________________ Dipl.-Ing. Helmut Walters, HTL Salzburg, Pf.9, A5022, Tel.+43(0)662 453610-0 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Holler Mag. Werner [wholler@borg-6.borg-graz.ac.at] Sent: Freitag, 03. Oktober 1997 20:35 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: Landespatron (Fortsetzung) > Die Tatsache, dass neben den Pflichtschullehrern auch alle Salzburger > Bundeslehrer per Weisung am Landesfeiertag an ihre Schule gerufen wurden, > selbst die, die an diesem Tag ihren "freien" Tag hatten Ich kann hier sogar noch eine kleine Steigerung anbieten: Ich habe heute eine Einberufung mit TEILNAHMEVERPFLICHTUNG zu einem Seminar (Mathematik - Olympiade Kursleiterbesprechung) bekommen, welches am 9.11. um 9.00 Uhr beginnt. Hinweis: Der 9. 11. ist ein SONNTAG !!!! > Wie dieser Gedankengang weitegeht, kann sich wohl jeder vorstellen. wie wahr! Werner ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: =?iso-8859-1?Q?Erich_Gansp=F6ck_=3Cgane=40mail.htl.fh=2Dsbg.ac.at=3E?=@www.htl.fh-sbg.ac.at Sent: Freitag, 03. Oktober 1997 17:25 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Landespatron (Fortsetzung) Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich meochte niemanden nervoes machen, aber ich habe das Gefuehl, alle, die nicht betroffen waren, sind froh und ruhig. Das koennte sich bald aendern. Die Tatsache, dass neben den Pflichtschullehrern auch alle Salzburger Bundeslehrer per Weisung am Landesfeiertag an ihre Schule gerufen wurden, selbst die, die an diesem Tag ihren "freien" Tag hatten (Konferenz = Anwesenheitspflicht!), und dass das Gleichheitsprinzip voellig verletzt wurde (da nur in Salzburg der Feiertag gestrichen wurde), hat erstaunlicherweise zu keiner oeffentlichen Reaktion gefuehrt (z.B. gab es keine Aussendungen der Gewerkschaft usw.) und kann somit an andere Bundeslaender "gefahrlos weiterempfohlen" werden. Der Roemer meinte schon "Principiis obsta" - und da haben wir schon versagt! Unser Landeshauptmann fand naemlich heraus, dass Lehreranwesenheit ohne Schueler doch etwas merkwuerdig ist. Er wusste auch, dass es ein Schulzeitgesetz gibt. Naechstes Jahr moechte er, dass Lehrer und Schueler am Landesfeiertag in die Schule gehen. Also wird er eine Gesetzesaenderung in Wien beantragen. Es duerfte sicher nicht moeglich sein, nur einen Landesfeiertag zu streichen.... Wie dieser Gedankengang weitegeht, kann sich wohl jeder vorstellen. Mit besten Gruessen aus Salzburg Erich Ganspoeck ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: guntbert@asn-graz.ac.at Sent: Sonntag, 28. September 1997 18:57 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: MDL, Entlohnung =46ranz Fiala wrote on Fri, 26 Sep 1997 11:32:28 +0200 : >Die dauernden Bewertungen gehaltener oder ungehaltener Stunden sind >keines Mitarbeiters wuerdig, egal, ob Hilfskraft, Arbeiter, =3D >Angestellter >oder Akademiker, Schueler oder Lehrer, der nur einigermassen das Ganze >vor Augen hat, und nicht - wie unser Dienstnehmer - nur das Detail =3D >jener >Stunde, die ein Lehrer in einer Klasse ist. Ich sehe in diesem Zusammenhang auch ein Einstellungsproblem des Dienstgebers - es k=F6nnte in die Richtung gehen, dass nur mehr die "Frontalunterrichtsstunde" z=E4hlt - weil da gibt der Lehrer ja sein "Fachwissen" ungebremst weiter ;-(. Einen Vorgeschmack davon erleben alle, die (noch) am PI Vortr=E4ge anbieten - den "1-er-Tarif" gibt es nur f=FCr theoretisch akademische Fachvortr=E4ge, w=E4hrend die notwendige und mindestens gleich fordernde =DCbungsphase nur mehr nach dem "2-er" bezahlt wird.=20 Wenn wir uns da jetzt nicht SEHR energisch wehren, wird es bald einmal hei=DFen: Labor, Konstruktion, EDV, Deutsch, Englisch, ... Da gibt es doch =FCberall Phasen verringerter Lehreraktivit=E4t (aus p=E4dagogisch gut abgesicherten Gr=FCnden!) - "na da zahl ma net mehr den vollen Stundensatz" Bye, bye Guntbert ------------------------------------------------- Guntbert Reiter, Graz, Austria e-mail : guntbert@asn-graz.ac.at ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Franz Fiala Sent: Freitag, 26. September 1997 11:32 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: MDL, Entlohnung Liebe KollegInnen! Martin Weissenboeck schreibt: >Jetzt soll de facto jede Stunde einzeln (innerhalb einer Woche) abgerechnet werden.=20 >Somit scheint ein reines Individualsystem daraus geworden zu sein. Durchaus gerecht.=20 Es mag das Individualsystem gerechte Anteile enthalten, die jedenfalls in der Oeffentlichkeit als gerecht empfunden werden. Es ist aber der allgemeinen Haltung gegenueber der Arbeit nicht zutraeglich, wie ich zeigen mochte: Gespart werden muss, das meint man sicher zu wissen. Bei einer = Reduktion des Gehalts koennte es uns letztlich egal sein, wie spitzfindig die Argumentation ist, mit der man diese herbeifuehrt: * durch geringere Pauschalentlohnung oder=20 * durch geringere Stundenzahlen, also Individualentlohnung Wenn schon zu sparen ist, bin ich fuer eine "geringere, aber pauschale (und nicht individualisierte) Entlohnung fuer Ueberstunden", die auch damit begruendbar ist, dass weitere Unterrichtsstunden (z.B. desselben Gegenstandes in einer Parallelklasse) nicht mehr denselben Vorbereitungsaufwand bedeutet wie die erste Stunde, vorausgesetzt natuerlich, man hat nicht "aus jed'n Dorf an Hund", was aber sicher durch geeignete Lehrfaecherverteilungen gesichert werden kann.=20 Diesen Wunsch moechte ich auch noch erlaeutern: Die Entlohnung sollte die Art der Taetigkeit, die zu bezahlen ist, eingermassen beschreiben. Man sollte fuer _alle_ Leistungen bezahlt werden, die man fuer das Unternehmensziel erbringt, nicht nur fuer = einen Teil, der dann die anderen sozusagen finanziert.=20 Ich gehe davon aus, dass der Mensch in jedem System versucht, eine fuer sich guenstige "Energiebilanz" herbeizufuehren. Er versucht, die vereinbarte Leistung mit geringstmoeglichem Aufwand und groesstmoeglichem Lustgewinn auszufuehren. Der erste Faktor gewaehrleistet, dass der Mensch selbst nicht zu kurz kommt, der zweite = - vorausgesetzt, die Arbeit macht Spass - dass die Arbeit nicht zu kurz kommt. Die Hoehe der Zahlung spielt dabei - nach meiner Ansicht - eine geringere Rolle und ist nicht der entscheidende Motivator.=20 Pauschalzahlung: Bezahlt man fuer eine vereinbarte Pauschalleistung, muss man sich um Details bei einiger Vertragstreue der Partner weiter nicht kuemmern. Anwesenheitsgehalt: Bei einem reinen Anwesenheitsgehalt sitzt man (arbeitet man) 40 Stunden ab; von der Erbringung einer bestimmten Leistung wird (nicht erster Linie) gesprochen. Man spricht von der 40-Stunden-Woche und nicht von der 40-Stunden-Leistung. So ist es dann auch: die eigentliche Leistung wird nicht selten in Ueberstunden erbracht, welche maximiert werden. Tagloehner arbeiten tageweise, wie sonst. Stundenloehner arbeiten stundenweise, wie sonst. Lehrer sind Stundenloehner - und verhalten sich mehr und mehr so. Je mehr der Arbeitgeber darauf herumreitet, welche Stunden oder Minuten er als Arbeit wertet und welche nicht, umso mehr wird er die Mitarbeiter bekommen, die er verdient: Stundenloehner. Es mag ja sein, dass es Bereiche in Volksschulen oder in sehr = erstarrten Unterrichtsgebieten wie Latein gibt, wo ein sehr direkter Zusammenhang zwischen Anwesenheit in der Klasse und Arbeitszeit steht. Diese = Bereiche dienen dem Arbeitgeber offebar als Muster fuer alle anderen. Wenn es aber darum geht, z.B. das Lehrziel "CGI-Programmierung" vorzubereiten, das aber nur ein Teilchen eines Unterrichtsjahres ist, und das ich nur deshalb erwaehne, weil wir es in der Liste AGTK erleben konnten, wie langwierig es auch fuer Profis sein kann, bis man diese neuen Gebiete im Unterricht integrieren kann, denn vorher muss man sie selber einigermassen verstanden und erprobt haben, dann kann man diese als Vorbereitungszeit gewerteten Stunden mit den spaeter dafuer gehaltenen Unterrichtsstunden kaum irgendwie in Einklang bringen. Es kann in diesem - vielleicht Extrem - Fall sein, dass man Tage damit verbringt, um letztlich einen Zusammenhang zu verstehen, zu implementieren, den man dann in einer Unterrichts- oder Laborstunde anwendet; und vielleicht gar nicht verwendet, weil etwa die Stunde ausfaellt und auch nicht bezahlt wird oder man gar nicht in diesem Jahr verwenden kann und im naechsten Jahr diese Technologie von einer neuen abgeloest wird. Wir sollten von Zeit zu Zeit eine solche Liste von Vorbereitungs- und Weiterbildungstaetigkeiten an den Dienstgeber senden, um ihn darueber = zu informieren, was wir ausserhalb der eigentlichen Unterrichtszeit so treiben. Diese zahlreichen Taetigkeiten, die uns das zu unterrichtende = Fachwissen erschliessen, wird durch die Art der sehr phantasievollen = Nichtbezahlung ausfallender Stunden in das Eck der "selbstverstaendlichen = Eigenleistung der Lehrer" gedraengt, statt sie als einen selbstverstaendlichen Bestandteil der Vorbereitungszeit zu werten und zu bezahlen. Wuerden Lehrer durch die Art der Lohnzahlung das Gefuehl haben, ihr Gehalt honoriere die Gesamtleistung, Schueler auszubilden, nehme ich = an, wuerde sich das auch am Arbeitsstil beobachten lassen; auch dann, wenn am Gehaltszettel dasselbe steht; zum Nutzen der Schule der Schueler, = der Gesellschaft. Die dauernden Bewertungen gehaltener oder ungehaltener Stunden sind keines Mitarbeiters wuerdig, egal, ob Hilfskraft, Arbeiter, = Angestellter oder Akademiker, Schueler oder Lehrer, der nur einigermassen das Ganze vor Augen hat, und nicht - wie unser Dienstnehmer - nur das Detail = jener Stunde, die ein Lehrer in einer Klasse ist. Der Arbeitgeber tut ja gerade so, als wuerden Lehrer in = nicht-gehaltenen Stunden Daeumchen drehen, denn selbstverstaendlich weiss der Arbeitgeber, dass die Lehrer es nicht tun. Doch allzuoft muss man die Stundendiskussion nicht herumwaelzen, dass = es dann tatsaechlich so wird, wie man es immer wieder durch die Art der Gehaltszahlung bestaetigt bekommt: die Lehrer sind Stundenloehner - und werden sich dem immer mehr anpassen. Ich plaediere daher dafuer, dass man zu einer Form findet, die = insgesamt die gewuenschte Ersparung bringt aber durch die Art der Abrechnung zum Ausdruck bringt, dass mit dem Gehalt die Gesamtleistung "Ausbildung" honoriert wird, die den unterschiedlichen Formen gerecht wird, in der sie erbracht wird.=20 mfg. Fiala PCNEWS, Siccardsburggasse 4/1/22, 1100 Wien Tel: 01-604 5070 Fax: DW2 Mobil: 0664-101 5070 WWW: http://pcnews.at/ E-Mail: pcnews@pcnews.at ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Michael Krebs [m.krebs@htlwrn.ac.at] Sent: Freitag, 26. September 1997 10:46 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: MDL Helmut Walters wrote: > Das verstehe ich nicht, die Ferien und Feiertage sind doch ohnehin schon im > Faktor 6,43% eingerechnet. Aber vielleicht habe ich auch die mail falsch > verstanden.Da waere doch noch der Vorschlag, die Betreueung von Schuelern > (Bsp. > Sportwoche, Dauer meist bis zu 24 Stunden pro Tag) auch mal als Dienstzeit > zu werten und nicht unter Augenzwinkern oder sonstigen Hinweise: ...aber Sie > bekommen ja dafuer... unter den Tisch fallen zu lassen. > Die neue Regelung bedeutet 1. eine Aufgabe der Pauschalierung (also: niedrigerer Prozentsatz, dafnr keine Abrechnung pro Wochen-MDL), 2. mehr Abrechnungsaufwand, da ja in Zukunft jede Wochen-MDL abgerechnet wird, allerdings mit dem Prozentsatz der allgemeinen Verwaltung (7,5% vom Bruttobezug pro geleisteter #berstunde im Monat).Die ungerechte Behandlung jener, die auf Schulveranstaltungen fahren und dadurch bei h/herer Arbeitsleistung weniger Gehalt bekommen, ist evident. Nicht so leicht verstehe ich, warum auf eine Anfrage der Gewerkschaft, welche Schulen bereit wEren, Schulveranstaltungen solange auszusetzen, bis eine gerechte Entlohnung garantiert wird, knapp ein Drittel der Schulen zustimmend reagiert hat. Es mag ja sein, dass Idealismus eine wesentliche Voraussetzung des Lehrberufes ist. Meinem Idealismus laeuft es allerdings nicht zuwider, wenn ich meinen Unterricht halte, statt mit Schuelern auf Skikurs zu fahren. Wenn die Beherbergungsbetriebe das zu spueren bekommen, muss das nicht unbedingt von Nachteil sein. Michael Krebs ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Martin Weissenboeck [mweissen@ccc.at] Sent: Donnerstag, 25. September 1997 20:52 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: MDL >>Jede Woche wird einzeln abgerechnet. Jede einzelne MDL wird mit 1,73% des >>Grundgehaltes verguetet. (7,5% dividiert durch 4,34 Wochen pro Monat) >> >>Wenn durch Stundenentfall in einer Woche weniger als 20 WE anfallen, gibts >>eben keine MDL. Ferienzeiten, Feiertage, aber auch Schulveranstaltungen >>fallen damit aus der Rechnung heraus. Es ist auch unerheblich, ob die >>Stunden wegen der Ferien, wegen eines Feiertages, eines Wandertages, einer >>Schulveranstaltung oder aus Krankheitsgruende ausfallen. > >Das verstehe ich nicht, die Ferien und Feiertage sind doch ohnehin schon im >Faktor 6,43% eingerechnet. Aber vielleicht habe ich auch die mail falsch >verstanden. War wohl nicht klar formuliert. Also: Da 20 Werteinheiten eine volle Lehrverpflichtung sind, ist eine Ueberstunde 5% wert. Zuzueglich Ueberstundenzuschalg macht das 7,5% aus. Waehrend des Jahres fallen aber auch Ferien an, in Summe rund ein Monat. Damit die Verrechnung einfacher wird, hat die Verwaltung die MDL pauschaltiert: die 7,5%, die fuer 9 Monate gebuehren, werden auf 10 Monate verteilt ausbezahlt, ergibt 6,8%. Bis daher war das Ganze ein Pauschalsystem. Auf der Suche nach Einnahmen hat der Staat begonnen, noch einmal zu rechnen, und diverse Feiertage (nicht aber die schulautonomen Tage) auch abgezogen, gibt 6,43%. Da dann auch die MDL ab dem 2. Tag eingestellt werden/anfallen, wurde der Paragraph 61 so lange veraendert, bis ihn niemand mehr verstanden hat. Das Einstellen der MDL war z.B. davon abhaengig, ob ein dienstfreier Tag am Anfang oder in der Mitte einer Periode liegt. Somit lag der Verrsuch vor, ein Individualsystem aufzubauen, ohne das Pauschalsystem zu verlassen. Jeder, der nur ein wenig nachdenkt und ein Gefuehl fuer systemische Zusammenhaenge hat, muss wissen, dass diese Mischung nicht gut geht. Jetzt soll de facto jede Stunde einzeln (innerhalb einer Woche) abgerechnet werden. Hier kann natuerlich nicht mehr der Faktor von 6,43% pro Monat gelten, sondern in korrekter Weise wieder 7,5% pro Monat oder 1,73% pro Woche. Somit scheint ein reines Individualsystem daraus geworden zu sein. Durchaus gerecht. Ob aber irgendjemand darueber nachgedacht hat, wie denn das zu administrieren sei? >>Noch ein Beispiel: L1 Lehrer, 8. Gehaltsstufe, 10 Ueberstunden, faehrt zu >>einer zweitaegigen Dienstbesprechung/auf ein zweitaegiges Seminar/auf eine >>zweitaegige Schulveranstaltung. Dabei entfallen 8 Stunden (LVG I)= 9,34 WE >>oder 16,15% des Gehalts oder 4.840 Schilling. >Da waere doch noch der Vorschlag, die Betreueung von Schuelern (Bsp. >Sportwoche, Dauer meist bis zu 24 Stunden pro Tag) auch mal als Dienstzeit >zu werten und nicht unter Augenzwinkern oder sonstigen Hinweise: ...aber Sie >bekommen ja dafuer... unter den Tisch fallen zu lassen. Noch was Neues: Fuer die Teilnahme an Schulveranstaltungen, aber auch an Besprechungen, soll auch ein bestimmter Satz berechnet werden. Die genaue Hoehe habe ich nicht erfahren, er soll aber unter den 1,73% liegen. Begruendung: die Vorbereitungszeit faellt weg. Somit faellt das Rechenbeispiel vielleicht doch anders aus. Aber noch einmal: diese Informationen sind noch nicht angesichert! --- MfG Martin Weissenboeck --- --- E-Mail: mweissen@ccc.at Tel: +43-1-369 88 58-10 --- Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Fax: +43-1-369 88 58-77 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Helmut Walters [hwalters@cosy.sbg.ac.at] Sent: Donnerstag, 25. September 1997 07:54 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: MDL At 20:36 24.09.1997 +0200, M Weissenboeck wrote: >Neues vom Lehrerpaket: >Jede Woche wird einzeln abgerechnet. Jede einzelne MDL wird mit 1,73% des >Grundgehaltes verguetet. (7,5% dividiert durch 4,34 Wochen pro Monat) > >Wenn durch Stundenentfall in einer Woche weniger als 20 WE anfallen, gibts >eben keine MDL. Ferienzeiten, Feiertage, aber auch Schulveranstaltungen >fallen damit aus der Rechnung heraus. Es ist auch unerheblich, ob die >Stunden wegen der Ferien, wegen eines Feiertages, eines Wandertages, einer >Schulveranstaltung oder aus Krankheitsgruende ausfallen. Das verstehe ich nicht, die Ferien und Feiertage sind doch ohnehin schon im Faktor 6,43% eingerechnet. Aber vielleicht habe ich auch die mail falsch verstanden. > >Noch ein Beispiel: L1 Lehrer, 8. Gehaltsstufe, 10 Ueberstunden, faehrt zu >einer zweitaegigen Dienstbesprechung/auf ein zweitaegiges Seminar/auf eine >zweitaegige Schulveranstaltung. Dabei entfallen 8 Stunden (LVG I)= 9,34 WE >oder 16,15% des Gehalts oder 4.840 Schilling. Da waere doch noch der Vorschlag, die Betreueung von Schuelern (Bsp. Sportwoche, Dauer meist bis zu 24 Stunden pro Tag) auch mal als Dienstzeit zu werten und nicht unter Augenzwinkern oder sonstigen Hinweise: ...aber Sie bekommen ja dafuer... unter den Tisch fallen zu lassen. Nachdenkliche Gruesse, Helmut Walters ____________________ Dipl.-Ing. Helmut Walters, HTL Salzburg, Pf.9, A5022, Tel.+43(0)662 453610-0 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Martin Weissenboeck [mweissen@ccc.at] Sent: Mittwoch, 24. September 1997 20:37 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: MDL Neues vom Lehrerpaket: Am Rande einer Besprechung wurde (inoffiziell) ueber den kuenftigen Abrechnungsmodus von MDL informiert. Alle Angaben ohne Gewaehr! Jede Woche wird einzeln abgerechnet. Jede einzelne MDL wird mit 1,73% des Grundgehaltes verguetet. (7,5% dividiert durch 4,34 Wochen pro Monat) Wenn durch Stundenentfall in einer Woche weniger als 20 WE anfallen, gibts eben keine MDL. Ferienzeiten, Feiertage, aber auch Schulveranstaltungen fallen damit aus der Rechnung heraus. Es ist auch unerheblich, ob die Stunden wegen der Ferien, wegen eines Feiertages, eines Wandertages, einer Schulveranstaltung oder aus Krankheitsgruende ausfallen. Beispiel: Faehrt eine Klasse auf Schikurs, entfallen die MDL der Lehrer zu Hause. Vielleicht eine gerechte Loesung, aber sicher kompliziert zum Verwalten. Noch ein Beispiel: L1 Lehrer, 8. Gehaltsstufe, 10 Ueberstunden, faehrt zu einer zweitaegigen Dienstbesprechung/auf ein zweitaegiges Seminar/auf eine zweitaegige Schulveranstaltung. Dabei entfallen 8 Stunden (LVG I)= 9,34 WE oder 16,15% des Gehalts oder 4.840 Schilling. Koennte doch sein, dass in Zukunft die Teilnahme an derartigen Veranstaltungen nicht mehr moeglich ist? --- MfG Martin Weissenboeck --- --- E-Mail: mweissen@ccc.at Tel: +43-1-369 88 58-10 --- Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Fax: +43-1-369 88 58-77 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: schlatte@asterix.htblmo-klu.ac.at Sent: Dienstag, 23. September 1997 17:18 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: Lieber Landespatron Zur Antwort von Koll. Ganspoeck auf meine Bemerkungen zum Tag des= Landespatrons noch eine kurze Antwort: >>Dieser Tag ist auch im Faktor zur Verguetung der MDL (6,43%) eindeutig mit >>beruecksichtigt. >Das ist korrekt. Aber eine paedagogische Konferenz ist kein Unterricht, >sondern eine dienstrechtliche Sache. Fuer eine Konferenz fallen nie >Ueberstundenverguetungen an, sodass auch hier keine Bestimmungen verletzt >werden. Das kann so nicht gelten. Fuer eine Konferenz fallen nach der derzeit noch gueltigen Regelung durchaus MDL-Verguetungen an, wenn nur ein Tag davon betroffen ist. Erst durch das Zusammenfallen von zwei Tagen, die gem =A7= 2(5) schulfrei sind oder an denen durch Krankenstaende, Exkursionen u.a. ein= Lehrer seinen stundenplanmaessigen Unterricht nicht vollstaendig haelt, kommt es= zum Entfall der MDL-Bezahlung. Tage, die gam.=A7 2(4) schulfrei sind, sind vom= Entfall ausgenommen. Waere z.B. am Tag nach dem Tag des Landespatrones ein=20 Wandertag, so kaeme es fuer diese beiden Tage zu keinem Entfall der MDL. Zu= =20 einem Entfall kaeme es aber, wenn nach einem schulautonomen Konferenztag ein Wandertag angesetzt waere. Aus diesem Beispiel ist die unterschiedliche Situation fuer den Tag des Landespatrons und fuer schulautonome freie Tage klar= ersichtlich. > >>Wuerde man konsequent weiterdenken musste auch am Allerseelentag, der=20 >>ebenfalls kein gesetzlicher Feiertag ist, eine Konferenz fuer Lehrer=20 >>abgehalten werden. >Auf das warte ich noch. Ebenso hoere ich immer wieder, dass auch Lehrer nur >5 Wochen Urlaub haben und nicht den ganzen Juli und August... > Das ist auch nicht der Fall. Ich kenne sehr viele Lehrer, die ihre= Ferienzeit dazu nuetzen, sich auf den Unterricht des kommenden Schuljahres= vorzubereiten. Aus diesem Grunde erhalten sie die Lehrfaecherverteilung fuer das naechste Schuljahr auch bereits im Juli. Es soll auch vorkommen, da=DF Lehrer im= Sommer -auch auf eigene Kosten- Fortbildungsveranstaltungen besuchen. Solange es nicht moeglich ist, jedem Lehrer in der Schule einen angemessenen Arbeitsplatz zur Verfuegung zu stellen, wird man sich damit abfinden= muessen, dass die Lehrer ihre Vorbereitungs- und Korrekturarbeiten zu Hause erledigen muessen und sich ihre Zeit dafuer auch nach ihrem Gutduenken einteilen= koennen. Dem Bund werden durch diese Vorgangsweise enorme Kosten erspart. Durch die Sparmassnahmen ist es jetzt auch nicht mehr moeglich, dass ein= Lehrer sein Arbeitszimmer steuerlich geltend machen kann. Bei vielen anderen= Berufen ist das auch weiterhin zulaessig. mfg Gerald Schlatte HTBl Klagenfurt-Moessingerstrasse ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: =?iso-8859-1?Q?Erich_Gansp=F6ck_=3Cgane=40mail.htl.fh=2Dsbg.ac.at=3E?=@www.htl.fh-sbg.ac.at Sent: Dienstag, 23. September 1997 13:48 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: Lieber Landespatron Ich danke fuer die interessanten Mails zu meiner Klage und moechte Dr.Schlattes Stellungnahme gleich so korrigieren, wie es bei uns an der HTL-Salzburg derzeit wiedergegeben wird: >Dass der Tag des Landespatrones schulfrei ist, ist kein Brauch! >Gemaess Par. 2 Abs. 4 Schulzeitgesetz ist der Tag des Landespatrons, in >Salzburg also der 24.9. eindeutig als schulfrei erklaert. Das ist korekt. Aber "schulfrei" heisst nur, dass kein Unterricht zu erteilen ist. Der Lehrer hat kein Anrecht, diesen Tag als "frei" im Sinne eines Urlaubstages anzusehen. Es werden also keine Bestimmungen verletzt. >Dieser Tag ist auch im Faktor zur Verguetung der MDL (6,43%) eindeutig mit beruecksichtigt. Das ist korrekt. Aber eine paedagogische Konferenz ist kein Unterricht, sondern eine dienstrechtliche Sache. Fuer eine Konferenz fallen nie Ueberstundenverguetungen an, sodass auch hier keine Bestimmungen verletzt werden. >Wuerde man konsequent weiterdenken musste auch am Allerseelentag, der >ebenfalls kein gesetzlicher Feiertag ist, eine Konferenz fuer Lehrer >abgehalten werden. Auf das warte ich noch. Ebenso hoere ich immer wieder, dass auch Lehrer nur 5 Wochen Urlaub haben und nicht den ganzen Juli und August... >Was sagt eigentlich die Gewerkschaft zu dieser Vorgangsweise? Bei uns hat sich nur unser DA zu Wort gemeldet, sonst gibt es keine Reaktion. Zusammenfassung: Wer morgen nicht in die Schule kommt handelt entgegen einer Weisung, die rechtens ist, und muesste daher Konsequenzen erwarten. Mit freundlichen Gruessen speziell an alle Kollegen in jenen Bundelaendern, die noch auf echte freie Tage hoffen Erich Ganspoeck / HTBLA-SAlzburg ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Fritz Knall [fritz.knall@l1.pestalozzi.asn-graz.ac.at] Sent: Dienstag, 23. September 1997 08:27 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: CCW Geschenk(?) At 21:49 22.09.97 +0000, Mag. Walter Neidhart wrote: > >Franz Fiala aus Wien schrieb: > >In einer Pressemitteilung wird berichtet, dass die Firma >CCW bereits zum zweiten Mal eine Computerausruestung an >unsere Frau Ministerin verschenkt, die diese Geraete >Ihrem Albanien Fonds weitervemittelt. >(http://pcnews.at/srv/lst/N97157a.txt) Lieber Kollege Neidhart! Zur Frage, wie es mit der CCW-Lieferung weitergeht, darf ich unseren Stand beitragen: * Novell vor den Ferien geliefert. * Tastaturen vor den Ferien ausgetauscht. * M=E4use, Festplatte des Servers, Festplatten der Workstations in der erste= n Schulwoche ausgetauscht. * Die Nachlieferung von Win95 und Arcserve ist angek=FCndigt. Bisher wurde ein Teilbetrag bezahlt - der Rest wird abz=FCglich des vom LSR zu berechnenden P=F6nales nach Lieferung der fehlenden Software bezahlt werden. Diese Vorgangsweise ist bereits mit dem LSR f. Stmk. vereinbart. Meiner Meinung nach wurde die Einhaltung der Ausschreibung schon entsprechend eingefordert - das Ergebnis (Austausch der nicht entsprechenden Komponenten) spricht ja daf=FCr. Weiters wurden wir vom LSR durch die Weitergabe der entsprechenden Schriftst=FCcke des Ministeriums =FC= ber den Fortgang (Plattentausch, M=E4use usw.) immer informiert. Der Austausch der Netzwerkkarten ist f=FCr mich OK, weil auch Fachleute wie Koll. Achleitner, Adam oder Stormer die 3Com-Karten nur mit vielen Tricks unter Win95/Client32 zum Laufen bringen konnten, w=E4hrend die DLINK auch be= i einer Neuinstallation sofort ansprechbar ist. Zu den Preisvergleichen DLINK, 3Com habe ich ja im Fr=FChsommer bereits einiges geschrieben. Allerdings: Von selber geht nichts. Von unserer Schule sind entsprechende M=E4ngelr=FCgen an Fa, BMUkA und LSR ergangen. Um den Austauschtermin mu=DFt= en wir uns selbst bem=FChen. Die Platten der WS und die Serverplatte wurden vom Techniker kopiert, soda=DF keine Neuinstallation erforderlich wurde. An unserer Schule war der Plattenaustausch in zwei Stunden erledigt.=20 Da=DF man erst =FCber massive Beschwerden den Austausch der Komponenten erreicht, ist sicher nicht in Ordnung. >Was ist ueberhaupt aus dem "Grant" auf die Firma CCW geworden? Die=20 >Ferien haben alle Kustoden gluecklich und zufrieden mit der=20 >Ausstattung werden lassen? Es laeuft so schlecht und recht und wer=20 >wird sich den weiter aufregen - im Endeffekt bringt es ausser=20 Das ist es eben: Man sollte die Energie nicht ins Granteln stecken, sondern die entsprechenden Schritte setzen. Und das Nicht(vollst=E4ndig)bezahlen ist ein recht wirksames Druckmittel. Mir ist das Wohl und Wehe der Fa. kein Anliegen. Meine Konsequenz: Falls ich Erweiterungen und Erg=E4nzungen brauche, wei=DF ich, wo ich sie nicht bestellen werde. Falls mich jemand um Rat fragt, werde ich ihm meine ehrliche Meinung sagen. >Aufmerksamkeit eines Kollegen erfaehrt man auch in der Provinz von=20 >den "feinen" Geschaeften. Da unsere Schule und damit der Staat bis jetzt keinen finanziellen Nachteil aus der Sache erlitten hat und auch nicht erleiden wird (im Notfall werden die fehlenden Lizenzen aus dem einbehaltenen Geld bezahlt), sehe ich keinen Zusammenhang zwischen der Ausstattung f=FCr Albanien und der Abwicklung der Ausschreibung. Es interessiert mich auch nicht, ob nach Albanien PentiumII oder alte 286er-Rechner geschickt wurden. mfg Fritz Knall ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Mag. Walter Neidhart [w.neidhart@net4you.co.at] Sent: Montag, 22. September 1997 23:49 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: CCW Geschenk(?) Franz Fiala aus Wien schrieb: In einer Pressemitteilung wird berichtet, dass die Firma CCW bereits zum zweiten Mal eine Computerausruestung an unsere Frau Ministerin verschenkt, die diese Geraete Ihrem Albanien Fonds weitervemittelt. (http://pcnews.at/srv/lst/N97157a.txt) Auf Grund dieser Mitteilung erscheint mir die Lieferung an alle oesterreichischen AHSs in einem neuen Licht. 1) Der Bestbieter schenkt der Frau Minister 2 Computerausruestungen 2) Der Bestbieter spart sich diese Ausgaben spielend durch die Auslieferung billigerer Komponenten wieder ein (Festplatten, Maeuse etc., oder wie laeszt sich der Austausch der Netzwerkkarten "ohne Aufpreis" erklaeren?) 3) Der Bestbieter braucht sich auch nicht an die "Randbedingungen" der Ausschreibung halten (Entsorgung der Altgeraete etc.) Ich wuerde wirklich inzwischen sehr gerne wissen, wie unsere oberste Budgetverwalterin, Frau MR Zadrazil, gegen die Firma CCW vorgegangen ist?? Hat jemand in unserem Kreise schon etwas von der Eintreibung der Poenale gehoert?? Wer kann den von einer so groszzuegigen Firma auch noch die Einhaltung von so etwas banalem wie einer Ausschreibung verlangen? Was ist ueberhaupt aus dem "Grant" auf die Firma CCW geworden? Die Ferien haben alle Kustoden gluecklich und zufrieden mit der Ausstattung werden lassen? Es laeuft so schlecht und recht und wer wird sich den weiter aufregen - im Endeffekt bringt es ausser Magengeschwuere nichts und "die da oben" werden es sich schon richten !! und siehe da, sie richten es sich !! und nur durch die Aufmerksamkeit eines Kollegen erfaehrt man auch in der Provinz von den "feinen" Geschaeften. In diesem Sinne - wer verstaendigt den Rechnungshof ?? einer, der auch gerne eine Computerausruestung geschenkt bekommen moechte (wir sind naeher an Albanien, als man glaubt!) --------------------------------- Mag. Walter Neidhart BRG Spittal/Drau Kustos fuer Informatik A- 9800 Spittal Drau ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Franz Fiala Sent: Samstag, 20. September 1997 08:26 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Schulbudget fuer Auslandshilfe? In einer Pressemitteilung wird berichtet, dass die Firma CCW bereits zum zweiten Mal eine Computerausruestung an unsere Frau Ministerin verschenkt, die diese Geraete Ihrem Albanien Fonds weitervemittelt. (http://pcnews.at/srv/lst/N97157a.txt) Man muss sicher zumindest Jurist sein, um die Korrektheit von Transaktionen dieser Art zu beurteilen, doch ist offensichtlich, dass die Firma CCW dieses Geschenk nicht aus reiner Zuneigung zu unserer Frau Ministerin oder zu Albanien oder aus reinem Werbebeduerfnis herschenkt. Vielmehr hat man den Eindruck als wuerde dieses "Geschenk" Teil einer Gesamtlieferung sein, welche vom BMUkA zur Ausruestung von Schulen bei CCW bestellt wurde. Hilfe fuer andere ist selbstverstaendlich; aber bitte, aus der dafuer zustaendigen Tasche! Schulbudget fuer die Schulen! PCNEWS, Siccardsburggasse 4/1/22, 1100 Wien Tel: 01-604 5070 Fax: DW2 Mobil: 0664-101 5070 WWW: http://pcnews.at/ E-Mail: pcnews@pcnews.at ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: wrohm@bboard.blackbox.or.at Sent: Freitag, 19. September 1997 20:26 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: Lieber Landespatron Ergaenzungen zu den Aussagen von Erich Ganspoeck, HTL Salzburg: ----------------------------- Es ist unglaublich, in welche Richtung die Schulpolitik sich entwickelt. Statt wohlueberlegter Konzepte scheinen nur mehr Hals-ueber-Kopf gefaellte Augenblicksentscheidungen auf uns zuzukommen: * Die Streichung der Assistentenposten * Die Verordnung zum Salzburger Landesfeiertag, die bei uns (HTL Saalfelden) 5 Tage vor dem Rupertitag eingetroffen ist! Die Salzburger Nachrichten kannten den Erlass uebrigens schon drei Tage frueher. Ist das eine eine kurzfristige Geldbeschaffungsaktion, ist das andere eine Reaktion auf tagespolitische Gegebenheiten bzw. Geplaenkel. Eine sinnvolle Gestaltung des Tages (Konferenz, Aktionen,...) ist im Sinne eines Qualitaetsmanagements - auf das ja so viel Wert gelegt wird - fuer die Lehrer einer ganzen Schule so kurzfristig weder sinnvoll noch moeglich. Eine blosse Anwesenheit in der Schule kann aber wohl auch nicht wirklich im Sinne unseres Dienstgebers sein. Wir werden ja zu einem guten Teil fuer unsere Vorbereitungstaetigkeit und staendige Weiterbildung gezahlt. Ich werde daher diesen Tag "ganz normal" Dienst versehen - aber zu Hause, weil ich dort meine Unterlagen, Buecher und meinen Computer zur Vorbereitung habe! Wilfried Rohm, HTL Saalfelden --- OffRoad 1.9c registered to Wilfried Rohm -- Black*Board Austrian EduNetwork modem: 407 72 88 internet:bboard.blackbox.or.at Port:3000 http://www.bboard.blackbox.or.at ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: schlatte@asterix.htblmo-klu.ac.at Sent: Freitag, 19. September 1997 17:51 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: Lieber Landespatron > >Es war ein (guter??) Brauch, diversen Menschen am Tag des Landespatrons >freizugeben. In Salzburg feiern wir am 24.Spetember den Rupert. > >Irgendwie war es natuerlich schon ein Anachronismus, dass ausgerechnet die >aus Steuermitteln bezahlten Landesbediensteten frei erhielten, alle anderen >aber arbeiten mussten. Es spricht daher im Sinne einer Gleichstellung nicht >viel gegen die Abschaffung dieses Privatfeiertages. > >Nun hat man es aber nicht uebers Herz gebracht, den Kindern diesen Feiertag >zu nehmen. Also haben diese frei. Und die Lehrer? Da alle Landesbediensteten Dass der Tag des Landespatrones schulfrei ist, ist kein Brauch! Gemaess Par. 2 Abs. 4 Schulzeitgesetz ist der Tag des Landespatrons, in Salzburg also der 24.9. eindeutig als schulfrei erklaert. Dieser Tag ist auch im Faktor zur Verguetung der MDL (6,43%) eindeutig mit beruecksichtigt. Wuerde man konsequent weiterdenken musste auch am Allerseelentag, der ebenfalls kein gesetzlicher Feiertag ist, eine Konferenz fuer Lehrer abgehalten werden. Dieser Tag wird im selben Absatz wie der Tag des Landespatrons fuer schulfrei erklaert. Was sagt eigentlich die Gewerkschaft zu dieser Vorgangsweise? Gerald Schlatte, HTBL Klagenfurt-Moessingerstrasse ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: =?iso-8859-1?Q?Erich_Gansp=F6ck_=3Cgane=40mail.htl.fh=2Dsbg.ac.at=3E?=@www.htl.fh-sbg.ac.at Sent: Freitag, 19. September 1997 16:42 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Lieber Landespatron Es war ein (guter??) Brauch, diversen Menschen am Tag des Landespatrons freizugeben. In Salzburg feiern wir am 24.Spetember den Rupert. Irgendwie war es natuerlich schon ein Anachronismus, dass ausgerechnet die aus Steuermitteln bezahlten Landesbediensteten frei erhielten, alle anderen aber arbeiten mussten. Es spricht daher im Sinne einer Gleichstellung nicht viel gegen die Abschaffung dieses Privatfeiertages. Nun hat man es aber nicht uebers Herz gebracht, den Kindern diesen Feiertag zu nehmen. Also haben diese frei. Und die Lehrer? Da alle Landesbediensteten arbeiten muessen, muessen auch alle Pflichtschullehrer in die Schule! Damit die AHS- und BHS-Lehrer nicht benachteiligt werden, muessen auch sie an diesem Tag in die Schule. So weit, so gut. Doch halt: was passiert mit einem Lehrer, dessen Schule die Sechstagewoche fuehrt und der am Tag des Landespatrons seinen "freien Tag" hat? Falsch: Auch er muss in die Schule, weil blitzartig diverse Veranstaltungen aus der Taufe gehoben wurden, um die Anwesenheit der Lehrer sinnvoll zu gestalten. Und im Gesetz ist der "freie Tag" ja kein Ersatz fuer den freien Samstag der Wirtschaft, sondern "unterrichts"frei. Eine Konferenz oder Fortbildung ist aber kein Unterricht.... Und so wird fuer viele Lehrer aus einem bisher zusaetzlichen Feiertag ein zusaetzlicher 6.Arbeitstag! Wie wird das uebrigens zu Leopoldi in Wien und Niederoesterreich gehandhabt? Erich Ganspoeck, HTBLA-Salzburg ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Reinhard KATZMAIR [rkatzmair@iname.com] Sent: Donnerstag, 18. September 1997 08:48 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Assistenten - Kustoden Liebe Kustoden- Kollegen ! Wie wahrscheinlich Ihr alle auch, spueren wir natuerlich die = Auswirkungen der fehlenden Assistenten im CAD- und EDV- = Kustodiatsbereich sehr. Wir sind der Meinung, dass wir bisher schon weit = ueber das bezahlte Masz hinaus gearbeitet haben und wollen ein nun = scheinbar notwendiges Mehr an Arbeit nicht kommentarlos hinnehmen. Nach einem Gespraech mit unserer Schulleitung haben wir uns = entschlossen, in einem offiziellen Brief unseren = Landesschulratspraesidenten ueber unsere Noete zu informieren ! Ich denke, ein einzelner, aermlicher Brief wird keine grosze Wirkung = erzielen. Wenn wir alle unsere Bedenken schriftlich formulieren, wuerden unsere = Stimmen lauter. Wir sind momentan beim Formulieren des Briefes. Ich hoffe, dass sich moeglichst viele Kollegen anschlieszen ! Unseren fertigen Brief werden wir in den naechsten Tagen im Lehrerforum = veroeffentlichen. Anregungen sind herzlich willkommen ! Liebe Gruesze=20 Reinhard rkatzmair@iname.com ------------------------------------- A- 4040 Linz, Prandtauerstr. 18 ++43 (0)732 / 73 90 68 HTBLA 2 - Linz A- 4020 Linz, Paul Hahn Str. 4 Tel.: ++43 (0)732 / 77 03 01- 223 Fax.: ++43 (0)732 / 78 14 92 http://www.htl2.asn-linz.ac.at ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Helmut Walters [hwalters@cosy.sbg.ac.at] Sent: Montag, 08. September 1997 17:15 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: Klassenschuelerhoechstzahl At 20:21 05.09.1997 +0200, Martin Weissenboeck wrote: > >Der folgende Brief wird wohl viele interessieren: > >An alle Dienststellenausschuesse an BMHS in OEsterreich >Wien, am 2. 9. 1997 >ZA-Zl: 1997/342, Dkfm. Ska/Sw/He > >AUSHANG! > >Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! > >Der Zentralausschuss hat in einem - 10-Verfahren nach B-PVG durch ein >Gutachten der PVAK bestaetigt bekommen, dass Zusammenlegungen von >Parallelklassen auf eine Klasse mit mehr als 30 Schuelern dem SchOG >widersprechen und daher nicht vorgenommen werden duerfen. Wir ersuchen, >dies vor einer Zustimmung zur Lehrfaechererteilung zu beachten. > >KIassenschuelerhoechstzahl: 30! Keine UEberschreitung als "Einsparung" >moeglich! > >"- 71 SchOG gestattet eine UEberschreitung der Klassenschuelerhoechstzahl >nur, wenn dies zur Vermeidung von Abweisungen in einer Schulstufe >erforderlich ist; eine Einsparung von Werteinheiten an und fuer sich >rechtfertigt nicht eine UEberschreitung der Klassenschuelerhoechstzahl." > >Dieses Gutachten hat die Persona1vertretungs-Aufsichtskommission (PVAK) >beim Bundeskanzleramt am 2. Juli 1997 beschlossen. Damit wird festgehalten, >dass es gesetzeswidrig ist, beispielsweise zwei dritte Jahrgaenge auf einen >Jahrgang mit 33 Schuelern zusammenzulegen, mit der Begruendung, damit >wuerde werteinheitenmaessig die Fuehrung eines ersten Jahrganges= ermoeglicht! > >Der Zentralausschuss hat diesbezueglich ein - 10-Verfahren nach PVG im >BMUkA durchgefuehrt, nachdem das entsprechende Verfahren auf >Landesschulratsebene gegen den dortigen Fachausschuss entschieden worden >ist. Auch im Unterrichtsministerum ist dieses Verfahren auf Beamtenebene >gegen den Zentralausschuss entschieden worden. Unsere Standesvertretung hat >daraufhin die Bundesministerin entsprechend PVG aufgefordert, ein Gutachten >der PVAK ueber die Rechtmaessigkeit der Ansicht des Zentralausschusses >einzuholen. Bei der Verhandlung vor der PVAK haben der Vorsitzende Koll. >Skala, der Vorsitzende-Stellvertreter Koll. Schwarzer und Koll. >Heinzelmaier die Rechtsansicht des Zentralausschusses argumentiert >vertreten. Die Kommission gibt in ihrem Gutachten vollinhaltlich dem >Zentralausschuss Recht; ausserdem haelt sie fest, dass die >Personalvertretung auch in diesen Faellen ein Vertretungsrecht hat. > >Damit ist eindeutig festgehalten, dass die in einigen >Landesschulratsbereichen geuebte Praxis, die Zusammenlegung von Klassen auf >Klassen mit ueber 30 Schuelern anzuordnen, gesetzwidrig ist. Die >UEberschreitung der Hoechstzahl von 30 ist nur zur Vermeidung von >Abweisungen in der jeweiligen Schulstufe (!) moeglich. Im Klartext: Erste >Klassen koennen mit bis zu 36 Schuelern eroeffnet werden; in hoehere >Klassen koennte ein Aufnahmswerber z. B. wegen UEbersiedlung auch dann >aufgenommen werden, wenn bereits 30 Schueler in der Klasse sind. >Zusammenlegungen, um Werteinheiten einzusparen, sind gesetzwidrig. > >Mit diesem Gutachten konnte die Standesvertretung einen auch fuer die >Zukunft ausserordentlich bedeutsamen Erfolg erringen! > >Mit freundlichen Gruessen >fuer den Zentralausschuss >Dkfm. Mag. Helmut Skala > Dies ist wohl ein sehr wichtiger und gewichtiger Schritt und Erfolg. Leider wirkt er dann kontraproduktiv, wenn wegen des =DCberhangs von einem oder zwei Schuelern eine solche Zusammenlegung scheitert, dafuer aber dann eine erste Klasse weniger aufgenommen werden kann, damit im kommenden Schuljahr um diese 30 oder 36 Schueler weniger an der Schule sind und die Schule deshalb um 100 Werteinheiten weniger bekommt. Auf diese Weise habe ich zwar Recht behalten, brauche nicht zusammenzulegen, jedoch nach einigen Jahren keine Werteinheiten mehr um ueberhaupt eine Klasse zu fuehren. Gewiss, man kann sicherlich auch damit Planstellen abbauen. Ich denke, auch das will bedacht sein.=20 MfG, Helmut Walters ____________________ Dipl.-Ing. Helmut Walters, HTL Salzburg, Pf.9, A5022, Tel.+43(0)662 453610-0 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: =?iso-8859-1?Q?Erich_Gansp=F6ck_=3Cgane=40mail.htl.fh=2Dsbg.ac.at=3E?=@www.htl.fh-sbg.ac.at Sent: Sonntag, 07. September 1997 14:21 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Neue Selektionskriterien in Salzburg Wie wir den Medien entnehmen konnten, hat Salzburg einen interessanten Loesungsansatz fuer den Lehrerueberschuss im Pflichtschulbereich gefunden: nach der dreijaehrigen Ausbildung muessen alle Absolventen zu einem Vorstellungsgespraech. Innerhalb von 10 Minuten stellt dann eine Kommission fest, ob der Kandidat wirklich geeignet ist oder eher nicht und sendet ihn dann zum psychologischen Eignungstest. Dieser kostet bis zu 6000,-- Schilling. Den Einwand, dass dieser Test reichlich spaet komme, widerlegt man mit dem Hinweis darauf, dass ja auch ein gelernter Baeckergeselle kein guter Baecker sein muesse. Dass die Zeugnisse der PaedAk damit voellig entwertet werden, glauben die Zustaendigen nicht; darunter auch unser Landeshauptmann (der bekanntlich Hochschulprofessor ist). Absolventen, die diesen Test negativ beenden, werden uebrigens nicht auf die Warteliste gesetzt. Sie haben damit drei Jahre sinnlos studiert und die Erfahrung gemacht, dass 10-Minutengespraeche wichtiger sein koennen als lange Studien. Da sie noch nicht gearbeitet haben scheinen sie natuerlich auch nicht in der Arbeitslosenstatistik auf. Sie koennen nur hoffen, dass Frau Minister Gehrer recht hat, die heute im Pressegespraech wieder darauf hinwies, wie begehrt Lehrer in der Privatwirtschaft sind. Mit Bestuerzung gelesen von Erich Ganspoeck, HTBLA-Salzburg ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Erich Neuwirth [neuwirth@smc.univie.ac.at] Sent: Samstag, 06. September 1997 14:54 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: pensionsproblematik da die diskussion ueber die sicherung der pensionen gerade wieder sehr heftig tobt, moechte ich wieder einmal auf mein excel-modell zu den demographischen grundlagen der pensionssicherung hinweisen. damit kann man beispielsweise auh im mathematikunterricht zeigen, dass mathematische modelle dabei helfen koennen, ein problem besser zu verstehen. sie finden das modell auf http://sunsite.univie.ac.at/Spreadsite/pension/ -- Erich Neuwirth Computer Supported Didactics Working Group, University of Vienna Currently Visiting Professor at the National Institute of Multimedia Education, Chiba, Japan Visit our SunSITE at http://sunsite.univie.ac.at ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Franz Fiala Sent: Freitag, 05. September 1997 20:55 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Einsparung von Assistenten an den HTL´s Autor: Ing. Josef Sabor An das Bundeskanzleramt z.Hd. Herrn Mag. Drozda Betrifft: Einsparung von Assistenten an den HTL=B4s Sehr geehrter Herr Magister! Als Elternvereinsobmann der HTL Ungargasse (Wien 3 Ungargasse 69) mu=DF ich im Namen ALLER Elternvereinsobm=E4nner der Wiener HTL=B4s heftig protestieren. Viele Arbeiten, die durch die Assistenten durchgef=FChrt wurden, m=FCssen nun von (teureren) Lehrkr=E4ften durchgef=FChrt = werden, oder komplett au=DFer Haus vergeben werden. Es sind schon Vorschl=E4ge aufgetaucht, die Elternvereine sollen die Werkvertr=E4ge der = Asisstenten bezahlen! Die Elternvereine sind einerseits laut Statuten dazu da, die Betr=E4ge f=FCr bed=FCrftige Sch=FCler zu verwenden, andererseits sind = viele durch die Wirtschaftslage und den damit weniger werdenden Mitgliedsbeitr=E4gen gar nicht in der Lage diesen Betrag Jahr f=FCr = Jahr aufzubringen. Bisher war das =F6sterreichische Schulwesen der Garant f=FCr die =F6sterreichische Qualit=E4t, das Ansehen der =D6sterreicher im = Ausland.=20 Immer mehr wird an unserer Jugend gespart. Leider bedenkt man nicht, = da=DF es heute toll aussieht, wenn man im Unterrichtswesen Einsparungen verk=FCnden kann, die damit verbundene Qualit=E4tsminderung aber erst = morgen (in einigen Jahren,Jahrzehnten) eintritt, wenn die Politikergeneration vielleicht bereits abgetreten ist.... Ich lade Sie und auch Herrn Bundeskanzler Dr. Klima sehr herzlich ein, uns in unserem Anliegen zu unterst=FCtzen und an unserer Veranstaltung teilzunehmen! Protestversammlung aller HTL-Direktoren, Abteilungsvorst=E4nde,=20 Werkst=E4ttenleiter, Assistenten, Fachausschuss, ....=20 zum Thema "HTLs ohne Assistenten ?"=20 Zeit: Mittwoch 10. September 1997 um 14.00 Ort: PI P=E4dagogisches Institut, Festsaal 1100 Wien , Grenzackerstrasse 18 Mit freundlichen Gr=FC=DFen ----- Mit freundlichen Gruessen Ing. Josef Sabor ------------------------------------------------------------------------= --- * e-Mail: josef.sabor@ping.at http://www.webdesign.sabor.at * Web Design S@bor, Austria, A-1130 Palmaygasse 8 * Voice: +43 663 88 03 93 fax: +43 1 889 68 58 ------------------------------------------------------------------------= --- PCNEWS, Siccardsburggasse 4/1/22, 1100 Wien Tel: 01-604 5070 Fax: DW2 Mobil: 0664-101 5070 WWW: http://pcnews.at/ E-Mail: pcnews@pcnews.at ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Martin Weissenboeck [mweissen@ccc.at] Sent: Freitag, 05. September 1997 20:21 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Klassenschuelerhoechstzahl Der folgende Brief wird wohl viele interessieren: An alle Dienststellenausschuesse an BMHS in OEsterreich Wien, am 2. 9. 1997 ZA-Zl: 1997/342, Dkfm. Ska/Sw/He AUSHANG! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Der Zentralausschuss hat in einem - 10-Verfahren nach B-PVG durch ein Gutachten der PVAK bestaetigt bekommen, dass Zusammenlegungen von Parallelklassen auf eine Klasse mit mehr als 30 Schuelern dem SchOG widersprechen und daher nicht vorgenommen werden duerfen. Wir ersuchen, dies vor einer Zustimmung zur Lehrfaechererteilung zu beachten. KIassenschuelerhoechstzahl: 30! Keine UEberschreitung als "Einsparung" moeglich! "- 71 SchOG gestattet eine UEberschreitung der Klassenschuelerhoechstzahl nur, wenn dies zur Vermeidung von Abweisungen in einer Schulstufe erforderlich ist; eine Einsparung von Werteinheiten an und fuer sich rechtfertigt nicht eine UEberschreitung der Klassenschuelerhoechstzahl." Dieses Gutachten hat die Persona1vertretungs-Aufsichtskommission (PVAK) beim Bundeskanzleramt am 2. Juli 1997 beschlossen. Damit wird festgehalten, dass es gesetzeswidrig ist, beispielsweise zwei dritte Jahrgaenge auf einen Jahrgang mit 33 Schuelern zusammenzulegen, mit der Begruendung, damit wuerde werteinheitenmaessig die Fuehrung eines ersten Jahrganges ermoeglicht! Der Zentralausschuss hat diesbezueglich ein - 10-Verfahren nach PVG im BMUkA durchgefuehrt, nachdem das entsprechende Verfahren auf Landesschulratsebene gegen den dortigen Fachausschuss entschieden worden ist. Auch im Unterrichtsministerum ist dieses Verfahren auf Beamtenebene gegen den Zentralausschuss entschieden worden. Unsere Standesvertretung hat daraufhin die Bundesministerin entsprechend PVG aufgefordert, ein Gutachten der PVAK ueber die Rechtmaessigkeit der Ansicht des Zentralausschusses einzuholen. Bei der Verhandlung vor der PVAK haben der Vorsitzende Koll. Skala, der Vorsitzende-Stellvertreter Koll. Schwarzer und Koll. Heinzelmaier die Rechtsansicht des Zentralausschusses argumentiert vertreten. Die Kommission gibt in ihrem Gutachten vollinhaltlich dem Zentralausschuss Recht; ausserdem haelt sie fest, dass die Personalvertretung auch in diesen Faellen ein Vertretungsrecht hat. Damit ist eindeutig festgehalten, dass die in einigen Landesschulratsbereichen geuebte Praxis, die Zusammenlegung von Klassen auf Klassen mit ueber 30 Schuelern anzuordnen, gesetzwidrig ist. Die UEberschreitung der Hoechstzahl von 30 ist nur zur Vermeidung von Abweisungen in der jeweiligen Schulstufe (!) moeglich. Im Klartext: Erste Klassen koennen mit bis zu 36 Schuelern eroeffnet werden; in hoehere Klassen koennte ein Aufnahmswerber z. B. wegen UEbersiedlung auch dann aufgenommen werden, wenn bereits 30 Schueler in der Klasse sind. Zusammenlegungen, um Werteinheiten einzusparen, sind gesetzwidrig. Mit diesem Gutachten konnte die Standesvertretung einen auch fuer die Zukunft ausserordentlich bedeutsamen Erfolg erringen! Mit freundlichen Gruessen fuer den Zentralausschuss Dkfm. Mag. Helmut Skala --- MfG Martin Weissenboeck --- --- E-Mail: mweissen@ccc.at Tel: +43-1-369 88 58-10 --- Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Fax: +43-1-369 88 58-77 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Wilfried Zenker [ZENKER@email.tgm.ac.at] Sent: Mittwoch, 03. September 1997 14:37 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: Keine Assistenten mehr In einer mir bekannten Firma wurde ein Organisationsprojekt so gestartet: Alle Mitarbeiter hatten aufzuschreiben, wofuer sie verantwortlich waren und welche Taetigkeiten sie regelmaessig durchzufuehren hatten. Die Niederschriften wurden dann vom Trainer den jeweiligen Chefs des mittleren und oberen Managements zur Kenntnis gebracht. ...und loesten erwartungsgemaess grosses Erstaunen bei allen Mitarbeitern in den leitenden Positionen aus! (Nachahmung empfohlen!) Ein derartiges Vorgehen, auf die Assistenten angewandt, wuerde erst ans Licht, WIE unentbehrlich uns die Assistenten geworden sind ... Resumee: es ist nicht zu erwarten, dass Vollzeit-Assistenten durch Teilzeit-Lehrer 1:1 ersetzt werden KOENNEN. Ebensowenig wie in einem Betrieb die Sekretaerin durch Teilzeit- Aussendienstmitarbeiter ersetzt werden kann! W. Zenker ------------------------------------------------------------------ VL DI.Dr. Wilfried Zenker c/o TGM Nachrichtentechnik Wexstr. 19-23 1200 Wien Email zenker@email.tgm.ac.at ------------------------------------------------------------------ ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Bruckner Hans [bruckner@ping.at] Sent: Mittwoch, 03. September 1997 13:21 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Protestversammlung Mittwoch 10. September 1997 14.00 Liebe Kollegen, Kurzinformation - In Eile - In Kuerze .... Am Mittwoch 10. September 1997 findet eine Protestversammlung aller HTL-Direktoren, Abteilunsvorstaende, Werkstaettenleiter, Assistenten, Fachausschuss, Elternvereine, .... zum Thema "HTLs ohne Assistenten ?" statt Zeit: Mittwoch 10. September 1997 um 14.00 Ort: PI Paedagogisches Institut, Festsaal 1100 Wien , Grenzackerstrasse 18 Bitte weitersagen, weiterleiten ..... Mit freundlichen Gruessen Hans Bruckner ----------------------------------------- -- email: bruckner@ping.at cc: bruc@szu.asn-wien.ac.at -- Org: HTL Wien 3U, Austria, A-1030, Wien, Ungargasse 69 -- voice: +43 1 7131518-2309 fax: +43 1 7131518-1112 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: =?iso-8859-1?Q?Erich_Gansp=F6ck_=3Cgane=40mail.htl.fh=2Dsbg.ac.at=3E?=@www.htl.fh-sbg.ac.at Sent: Mittwoch, 03. September 1997 09:53 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Keine Assistenten mehr Nachdem neue Lehrerposten weit und breit nicht in Sicht, die Werteinheiten dramatisch niedrig sind und die Ueberstunden auf Null abgebaut werden sollen betrachte ich alle Ueberlegungen, die Assistentenarbeiten auf Lehrer zu uebertragen nur als Alibi-Ablenkungsaktionen. Es waere ja auch fuer alle bisherigen Assistenten demotivierend, wenn ihre Arbeit durch z.B. ein 2-stuendiges Kustodiat erledigt werden koennte. Alle jene haben m.E. schon recht, wenn sie vermuten, dass das Ministerium auf Kollegen und Kolleginnen hofft, die solche Arbeiten freiwillig (=kostenlos) erledigen. Zu befuerchten ist, dass "im Interesse des guten Schulklimas" diese Arbeiten zwar hauptsaechlich vom jeweiligen AV erledigt, aber Teilaufgaben an die Kollegenschaft abgegeben werden. Da jeder von uns beispielsweise die Wichtigkeit eines "guten" Supplierplanes einsieht, werden wir wohl kaum der "Bitte" um Mitarbeit widerstehen koennen. Allerdings: Auch meine Schule zeigte waehrend des Aufnahmestopps, dass Abteilungen ohne Assistenten genauso funktionieren wie mit (Was blieb den AVs denn uebrig?). Das wurde im Ministerium sicher wohlwollend bemerkt. Offen bleibt jetzt die Frage, wo danach gespart wird? Vielleicht gibt es keine Gelder fuer Geraete mehr? Sitzt in der Kanzlei nur mehr 1 Teilzeitkraft? Wird die Raumtemperatur mit maximal 18 Grad dekrediert? Aus meiner Sicht haben wir nicht mehr viel Spielraum; aber hoechstwahrscheinlich gibt es kreative Leute, denen noch viel mehr einfaellt... Und alles darf der Direktor in voller Autonomie verwalten.... Das soll ein schoener Start eines neuen Unterrichtsjahres sein?? Erich Ganspoeck, HTBLA-Salzburg ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Bruckner Hans [bruckner@pop1.netway.at] Sent: Mittwoch, 03. September 1997 10:55 To: Franz Fiala Subject: (Fwd) Protestversammlung Mittwoch 10. Sept. 97 14.00 Forwarded message: From: Self To: lehrerforum@ccc.or.at Subject: Protestversammlung Mittwoch 10. Sept. 97 14.00 Reply-to: bruckner@ping.at (Bruckner Hans) Date: Tue, 2 Sep 1997 14:50:37 +0100 Liebe Kollegen, Kurzinformation - In Eile - In Kuerze .... Am Mittwoch 10. September 1997 findet eine Protestversammlung aller HTL-Direktoren, Abteilunsvorstaende, Werkstaettenleiter, Assistenten, Fachausschuss, .... zum Thema "HTLs ohne Assistenten ?" statt Zeit: Mittwoch 10. September 1997 um 14.00 Ort: PI Paedagogisches Institut, Festsaal 1100 Wien , Grenzackerstrasse 18 Bitte weitersagen, weiterleiten ..... Mit freundlichen Gruessen Hans Bruckner ----------------------------------------- -- email: bruckner@ping.at cc: bruc@szu.asn-wien.ac.at -- Org: HTL Wien 3U, Austria, A-1030, Wien, Ungargasse 69 -- voice: +43 1 7131518-2309 fax: +43 1 7131518-1112 From: Ing. Gerhard Schuster [h9300102@obelix.wu-wien.ac.at] Sent: Dienstag, 02. September 1997 23:16 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Besuch bei Scholz etc Liebe Forumsmitglieder! Nach dem gestrigen Assistententreffen war heute eine Delegation (HTL 1 = und HTL 10) von 5 Assistenten bei Stadtschulratspr=E4s. Scholz. Mag. = Gruden und Mag. Smekal waren auch dabei. Fazit: SSR bekam Weisung vom Ministerium - was soll man dagegen machen? = SSR will Ass besch=E4ftigen, darf aber nicht. Scholz setzt U-Ministerium = deadline bis Freitag und verlangt, da=DF zumindest bis Dezember Posten = besetzt werden, um einerseits den Schulen und sich selbst Zeit zu geben, = andere Alternativen zu diskutieren und den Ass. ihre Lebensplanung = entsprechend gestalten k=F6nnen. (Mag. Henhapel zu mir per Telefon (Di. = 2.9.97 zwischen 17:15 und 18:00 Uhr) zu diesem Vorschlag: Zit: "Dann hab = ich das gleiche im Dezember wie jetzt. I kenn mi aus, i hab das schon = =F6fters gehabt." Am Freitag um 14:00 Uhr Treffen mit Mag. Gruden, um Ergebnisse und = weitere Schritte zu besprechen. ad Telefonat mit Mag. Henhapel (nachdem ich zum x-ten mal wieder nicht = zu Fr. Dr. Gehrer durchgestellt wurde): Fazit:L=E4=DFt durch zwei Experten im BMUK pr=FCfen, wie viel Ass = unterrichtet haben und wieweit dies durch (wohl wissend) teurere Lehrer = ersetzt werden kann. Wie er pr=FCft, konnte er mir nicht wirklich sagen, = sondern nur das einer der beiden "Spezialisten" selbst fr=FCher = Stundenpl=E4ne ersteltt hat und diese ergo auch lesen k=F6nne (Anm. alle = Achtung). Wenig klar ist mir jedoch, wie man aus einem Stundenplan die = vielen Supplierungen (alle unbezahlt) der Ass. herausfinden kann, denn = da diese nicht bezahlt werden, gehen die Supplierungsdaten der Ass. = nicht mittels UPIS-Software aus der Schule raus, wie das bei den = bezahlten Lehrersuppl =FCblich ist. Antwort Henhapel: Lassen Sie das = unsere Sorge sein, wir machen das schon genau. (Na, gute Nacht) Den administrativen Teil und die Serviceleistungen f=FCr Sch=FCler und = Lehrer sollen die AV=B4s und das Schulsekretariat =FCbernehmen = (Zus=E4tztliche Posten f=FCr Sekret=E4rinnen o.=E4. kommt aber sicher = auch nicht in Frage - stellt er fest).=20 Morgen Mittwoch haben die Ass-vertreter einen Termin bei Prof. = Stelzm=FCller, den Vorsitzenden des ZA. Lt. Wien 10 ist Dir Israelof Mi. um 17:30 Uhr live in "Wien Heute" im = ORF und am Vormittag ist der ORF in der HTL 10 f=FCr ein ZIB 1 = Interview. etc, etc. mfg Gerhard Schuster Ex-Ass. HTL 1 BN-Abt. ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Ing. Gerhard Schuster [h9300102@obelix.wu-wien.ac.at] Sent: Dienstag, 02. September 1997 23:16 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: AW: Assistentenposten ---------- Von: Buergermeister[SMTP:buergermeister@relay.magwien.gv.at] Gesendet: Dienstag, 02. September 1997 09:12 An: Ing. Gerhard Schuster Betreff: Assistentenposten Sehr geehrter Herr Schuster! Auch wenn ich Ihre pers=F6nliche Situation wirklich bedaure und durchaus betreffend der =DCberstundenleistungen Ihrer Meinung bin,so mu=DF ich = Ihnen doch mit bedauern mitteilen,da=DF mir eine Einflu=DFnahme in = Angelegenheiten des Bundesministeriums f=FCr Unterricht und Kunst nicht gegeben ist. Ich ersuche Sie daher Ihre Argumentationen an die daf=FCr zust=E4ndige = Frau Unterrichtsministerin Dr.Gehrer zu richten,die sich Ihrer Angelegenheit sicherlich annehmen wird. mfg Ihr B=FCrgermeister Sg. Hr. B=FCrgermeister! Fr. Dr. Gehrer nimmt sich eindeutig nicht der Angelegenheit der nicht = mehr besch=E4ftigten Assistenten an. Nach mehrmaligen Versuchen wurde = ich immer nur zu Mag. Henhapel verbunden. Dieser aber scheint f=FCr das = Problem verantwortlich zu sein und meint im gro=DFen und ganzen, da=DF = er lt. Finanzministerium 400 Stellen einsparen mu=DF und keine andere = L=F6sung findet - Punkt. mfg Ihr Ing. Gerhard Schuster ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Ing. Josef Sabor [josef.sabor@ping.at] Sent: Dienstag, 02. September 1997 20:36 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: AW: Es reicht ------ =_NextPart_000_01BCB7CF.7E01ED20 Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1" Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Die Elternvereinsobmaenner der Wiener HTL=B4s werden sich = voraussichtlich dieser Aktion anschliessen und u.a. auch an der = Veranstaltung am Mittwoch teilnehmen. Erste Zusagen gibt es bereits von = Wien 4, Wien 1 ... Kontaktperson f=FCr die EV der HTL=B4s: Ing.Josef Sabor Elternvereinsobmann Schulzentrum Ungargasse Wien 3 1130 Wien Palmaygasse 8 Tel. 888 52 23(privat) Handy 0663/88 03 93 Fax 889 68 58 e-mail: josef.sabor@ping.at ------------ Mit freundlichen Gruessen Ing. Josef Sabor -------------------------------------------------------------------------= -- * e-Mail: josef.sabor@ping.at http://www.webdesign.sabor.at * Web Design S@bor, Austria, A-1130 Palmaygasse 8 * Voice: +43 663 88 03 93 fax: +43 1 889 68 58 -------------------------------------------------------------------------= -- -----Urspr=FCngliche Nachricht----- Von: Martin Weissenboeck [SMTP:mweissen@ccc.at] Gesendet am: Montag, 01. September 1997 21:01 An: Multiple recipients of Forum fuer Lehrer Betreff: "Intelligentes Sparen" kostet 19 Millionen pro Jahr Zum intelligenten Sparen: Wieviel verdient ein Assistent? Nehmen wir einmal an 17.000 brutto im Monat, gibt im Jahr 238.000. Grosse Ueberraschung bei den beteiligten Stellen: Assistenten werden = auch im Unterricht eingesetzt. Wenn ein Assistent 1/3 seiner Zeit im = Unterricht verbringt, entspricht das beispielsweise 10,5 Werteinheiten. Das sind = 53% einer vollen Lehrverpflichtung. Nun muessen diese Stunden mit einem L1-Lehrer besetzt werden. Nehmen wir als Mittelwert die so beliebte 8. Gehaltsstufe, gibt das rund 32.000 Schilling im Monat (wieder brutto). = 53% davon sind rund 17.000 brutto. Oh, diese Zahl hatten wir schon einmal! Zur Erinnerung: 238.000 = Schilling pro Jahr. Ein bisschen billiger wird es, wenn Ueberstunden verrechnet werden: 10,5 Werteinheiten geben rund 68% vom Gehalt, das aber 10x pro Jahr, in = Summe: 217.000 Schilling. Merke jedoch - Ueberstunden sind boese (nachzulesen = bei Frau Langthaler, Liberales Forum). Zusammenfassend: - Unter dem Titel von Einsparungen werden knapp 200 junge Menschen ein = paar Tage vor Dienstantritt in menschenverachtender Weise vor die Tuer = gesetzt. - Da ueblicherweise nur HTL-Schueler mit besten Abschlussergebnissen als Assistenten bestellt werden, trifft es besonders motivierte Ex-Schueler, die meist noch ein besonderes Naheverhaeltnis zu "ihrer" HTL haben! - Da schlauerweise niemand daran gedacht hat, dass Assistenten auch im Unterricht eingesetzt werden, muessen jetzt Lehrer einspringen. Gesamtkostenbilanz bis zu diesem Punkt plus/minus Null! - Die Werteinheiten fuer diese Lehrer gibt aber auch noch nicht. Loesung???? Unterricht entfallen lassen? - Da Assistenten auch in der Verwaltung eingesetzt werden, bleiben somit pro Person 18 Verwaltungsstunden unerledigt oder pro Woche = oesterreichweit rund 3500 Stunden. Daher muessten oesterreichweit rund 85 neue B-Bedienstete eingestellt werden. Kosten: 16.000 pro Monat und Person, = gibt 1.360.000 pro Monat oder rund 19 Millionen Mehrkosten im Jahr. - Da es das Geld wahrscheinlich nicht gibt, muessen eben die Serviceleistungen an den Schulen eingeschraenkt werden. Und hier die ganz kurze Zusammenfassung: - 200 frustrierte Menschen, die im Radio und Fernsehen von "sozial ausgewogenen Massnahmen" hoeren und nun ihren Beitrag zur Jugendarbeitslosigkeit leisten. - Massiver Aerger und Frustration an allen HTLs (mir klingt noch die "Qualitaetsoffensive" im Ohr) - 19 Millionen Schilling Mehrkosten bei gleichbleibenden = Serviceleistungen oder ohne Geld massive Verschlechterung der Servicefunktionen. Mein Vorschlag: jene Beamten einsparen, die diese Vorschlaege gemacht = haben und die Konsequenzen nicht bedacht haben. --- MfG Martin Weissenboeck --- --- E-Mail: mweissen@ccc.at Tel: +43-1-369 88 58-10 --- Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Fax: +43-1-369 88 58-77 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with = the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . ------ =_NextPart_000_01BCB7CF.7E01ED20 Content-Type: application/ms-tnef Content-Transfer-Encoding: base64 eJ8+IgYQAQaQCAAEAAAAAAABAAEAAQeQBgAIAAAA5AQAAAAAAADoAAEIgAcAGAAAAElQTS5NaWNy b3NvZnQgTWFpbC5Ob3RlADEIAQ2ABAACAAAAAgACAAEEkAYAUAEAAAEAAAANAAAAAwAAMAIAAAAL AA8OAAAAAAIB/w8BAAAAXAAAAAAAAACBKx+kvqMQGZ1uAN0BD1QCAAAAAE11bHRpcGxlIHJlY2lw aWVudHMgb2YgRm9ydW0gZnVlciBMZWhyZXIAU01UUABMRUhSRVJGT1JVTUBjY2Mub3IuYXQAHgAC MAEAAAAFAAAAU01UUAAAAAAeAAMwAQAAABYAAABMRUhSRVJGT1JVTUBjY2Mub3IuYXQAAAADABUM AQAAAAMA/g8GAAAAHgABMAEAAAArAAAAJ011bHRpcGxlIHJlY2lwaWVudHMgb2YgRm9ydW0gZnVl ciBMZWhyZXInAAACAQswAQAAABsAAABTTVRQOkxFSFJFUkZPUlVNQENDQy5PUi5BVAAAAwAAOQAA AAALAEA6AQAAAAMA/V8BAAAAAgH2DwEAAAAEAAAAAAAAAg1DAQSAAQAOAAAAQVc6IEVzIHJlaWNo dABJBAEFgAMADgAAAM0HCQACABIAJAAQAAIAJwEBIIADAA4AAADNBwkAAgASABcACQACABMBAQmA 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To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Bruckner Hans [bruckner@ping.at] Sent: Dienstag, 02. September 1997 15:50 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Protestversammlung Mittwoch 10. Sept. 97 14.00 Liebe Kollegen, Kurzinformation - In Eile - In Kuerze .... Am Mittwoch 10. September 1997 findet eine Protestversammlung aller HTL-Direktoren, Abteilunsvorstaende, Werkstaettenleiter, Assistenten, Fachausschuss, .... zum Thema "HTLs ohne Assistenten ?" statt Zeit: Mittwoch 10. September 1997 um 14.00 Ort: PI Paedagogisches Institut, Festsaal 1100 Wien , Grenzackerstrasse 18 Bitte weitersagen, weiterleiten ..... Mit freundlichen Gruessen Hans Bruckner ----------------------------------------- -- email: bruckner@ping.at cc: bruc@szu.asn-wien.ac.at -- Org: HTL Wien 3U, Austria, A-1030, Wien, Ungargasse 69 -- voice: +43 1 7131518-2309 fax: +43 1 7131518-1112 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Michael Krebs [m.krebs@htlwrn.ac.at] Sent: Dienstag, 02. September 1997 18:35 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: Re: "Intelligentes Sparen" kostet 19 Millionen pro Jahr Martin Weissenboeck wrote: > > Zum intelligenten Sparen: > > Wieviel verdient ein Assistent? > Nehmen wir einmal an 17.000 brutto im Monat, gibt im Jahr 238.000. > > Grosse Ueberraschung bei den beteiligten Stellen: Assistenten werden auch > im Unterricht eingesetzt. Wenn ein Assistent 1/3 seiner Zeit im Unterricht > verbringt, entspricht das beispielsweise 10,5 Werteinheiten. Das sind 53% > einer vollen Lehrverpflichtung. Nun muessen diese Stunden mit einem > L1-Lehrer besetzt werden. Nehmen wir als Mittelwert die so beliebte 8. > Gehaltsstufe, gibt das rund 32.000 Schilling im Monat (wieder brutto). 53% > davon sind rund 17.000 brutto. > > Oh, diese Zahl hatten wir schon einmal! Zur Erinnerung: 238.000 Schilling > pro Jahr. > > Ein bisschen billiger wird es, wenn Ueberstunden verrechnet werden: 10,5 > Werteinheiten geben rund 68% vom Gehalt, das aber 10x pro Jahr, in Summe: > 217.000 Schilling. Merke jedoch - Ueberstunden sind boese (nachzulesen bei > Frau Langthaler, Liberales Forum). Monika Langthaler ist Abgeordnete der Gruenen. Fuer die Schulpolitik des LiF zeichnet Frau Schaffenrath verantwortlich. MfG Michael Krebs (Inhaltliche Uebereinstimmung besteht dennoch!) ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Martin Weissenboeck [mweissen@ccc.at] Sent: Montag, 01. September 1997 21:01 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: "Intelligentes Sparen" kostet 19 Millionen pro Jahr Zum intelligenten Sparen: Wieviel verdient ein Assistent? Nehmen wir einmal an 17.000 brutto im Monat, gibt im Jahr 238.000. Grosse Ueberraschung bei den beteiligten Stellen: Assistenten werden auch im Unterricht eingesetzt. Wenn ein Assistent 1/3 seiner Zeit im Unterricht verbringt, entspricht das beispielsweise 10,5 Werteinheiten. Das sind 53% einer vollen Lehrverpflichtung. Nun muessen diese Stunden mit einem L1-Lehrer besetzt werden. Nehmen wir als Mittelwert die so beliebte 8. Gehaltsstufe, gibt das rund 32.000 Schilling im Monat (wieder brutto). 53% davon sind rund 17.000 brutto. Oh, diese Zahl hatten wir schon einmal! Zur Erinnerung: 238.000 Schilling pro Jahr. Ein bisschen billiger wird es, wenn Ueberstunden verrechnet werden: 10,5 Werteinheiten geben rund 68% vom Gehalt, das aber 10x pro Jahr, in Summe: 217.000 Schilling. Merke jedoch - Ueberstunden sind boese (nachzulesen bei Frau Langthaler, Liberales Forum). Zusammenfassend: - Unter dem Titel von Einsparungen werden knapp 200 junge Menschen ein paar Tage vor Dienstantritt in menschenverachtender Weise vor die Tuer gesetzt. - Da ueblicherweise nur HTL-Schueler mit besten Abschlussergebnissen als Assistenten bestellt werden, trifft es besonders motivierte Ex-Schueler, die meist noch ein besonderes Naheverhaeltnis zu "ihrer" HTL haben! - Da schlauerweise niemand daran gedacht hat, dass Assistenten auch im Unterricht eingesetzt werden, muessen jetzt Lehrer einspringen. Gesamtkostenbilanz bis zu diesem Punkt plus/minus Null! - Die Werteinheiten fuer diese Lehrer gibt aber auch noch nicht. Loesung???? Unterricht entfallen lassen? - Da Assistenten auch in der Verwaltung eingesetzt werden, bleiben somit pro Person 18 Verwaltungsstunden unerledigt oder pro Woche oesterreichweit rund 3500 Stunden. Daher muessten oesterreichweit rund 85 neue B-Bedienstete eingestellt werden. Kosten: 16.000 pro Monat und Person, gibt 1.360.000 pro Monat oder rund 19 Millionen Mehrkosten im Jahr. - Da es das Geld wahrscheinlich nicht gibt, muessen eben die Serviceleistungen an den Schulen eingeschraenkt werden. Und hier die ganz kurze Zusammenfassung: - 200 frustrierte Menschen, die im Radio und Fernsehen von "sozial ausgewogenen Massnahmen" hoeren und nun ihren Beitrag zur Jugendarbeitslosigkeit leisten. - Massiver Aerger und Frustration an allen HTLs (mir klingt noch die "Qualitaetsoffensive" im Ohr) - 19 Millionen Schilling Mehrkosten bei gleichbleibenden Serviceleistungen oder ohne Geld massive Verschlechterung der Servicefunktionen. Mein Vorschlag: jene Beamten einsparen, die diese Vorschlaege gemacht haben und die Konsequenzen nicht bedacht haben. --- MfG Martin Weissenboeck --- --- E-Mail: mweissen@ccc.at Tel: +43-1-369 88 58-10 --- Gatterburggasse 7, A-1190 Wien Fax: +43-1-369 88 58-77 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Ing. Gerhard Schuster [h9300102@obelix.wu-wien.ac.at] Sent: Montag, 01. September 1997 21:09 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: HTL1 6 Assistenten weniger Liebe list-Mitglieder! Ich bin Assistent an der HTL 1, Schellinggasse 13; BN-Abt. (d.h. = Berufst=E4tige Nachrichtentechnik) Tel=20 403-22-33 privat=20 515-79/113 DION 515-79/611 BN-Abt. (nur Abends) Bei uns wurde vor einiger Zeit bereits ein Ass. gek=FCrzt. Von den = verbleibenden 8 sind 2 mitten im Vertrag, 3 w=FCrden gerne verl=E4ngern = und 3 w=FCrden gerne neu beginnen. Hr. Fortner (Tel. 0676/31-33-741; neuer Ass. f=FCr NT) und ich (Schuster = Gerhard) haben uns bem=FCht einiges auf die Beine zu stellen. 1.) Treffen aller Wiener Ass. Heute , Cafe "F=FCr Sie" = Operng./Paulanergasse um 20 Uhr - die meisten Ass. haben wir telefonisch = erreicht. 2.) Sonntags habe ich eine email an B=FCrgermeister H=E4upl, =D6VP, = SP=D6, Gr=FCne, Lif und B=FCrgerdienst geschrieben - wird auch an die = list geforwartet (Betreff Assistent Entlassungen an Wiener HTL=B4s). Und = tats=E4chlich habe ich schon Antwoten per Telefon erhalten: - Gr=FCne: Fr. Jerusalem (Gemeinder=E4tin und Mitglied im SSR Kollegium) = wird diesbez=FCgliche Presseaussendung der Gr=FCnen veranlassen, eine = Parlamentsanfrage durch Hrn. Karl =D6linger durchf=FChren lassen und hat = bereits im SSR Wirbel gemacht. (Sie wird die Angelegenheit weiter = verfolgen.) - B=FCrgerdienst: Fr. Konrad (sehr bem=FCht) hat sich mit SSR und = Ministerium in Verbindung gesetzt (Mag. Smekal, Hofrat H=F6dl, MinRat. = Hofbauer, etc) und Versprach humane L=F6sung. 3.) Die Medien (Zeitungen und ORF) werden regelrecht bombatiert. 4.) Gleich am Freitag waren wir im U-Ministerium: Min. Gehrer war im = Ausland; Mag. Henhapl (wenn mich nicht alles t=E4uscht und ich ihn = richtig verstanden habe ist er f=FCr die ganze Sache direkt = verantwortlich) hat sich dann per Telefon viel Zeit genommen um mir die = Problematik zu erkl=E4ren - das Finanzministerium ist schuld, er mu=DFte = irgendwo einsparen. Das versprechen mich heute am sp=E4ten Nachmittag ab = 16:00 Uhr anzurufen hat er bis jetzt 19:10 Uhr noch nicht eingehalten. = Freitags versprach er auch eine L=F6sung zu suchen (suchen wollen hat = aber scheinbar nichts mit finden wollen zu tun). Danke alle jenen die mitk=E4mpfen. Gerhard Schuster ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' . From: Ing. Gerhard Schuster [h9300102@obelix.wu-wien.ac.at] Sent: Montag, 01. September 1997 21:10 To: LEHRERFORUM@ccc.or.at Subject: WG: Assistenten Entlassungen an den Wiener HT L´s WEITERGELEITET ---------- Von: Ing. Gerhard Schuster[SMTP:h9300102@obelix.wu-wien.ac.at] Gesendet: Sonntag, 31. August 1997 19:18 An: 'bservice@lpwien.oevp.or.at'; 'goerg@lpwien.oevp.or.at'; = 'gruene.wien@blackbox.at'; 'lifwien@apanet.at'; = 'niko.gretzmacher@mailbox.spoe.or.at'; 'post@bue.magwien.gv.at' Betreff: Assistenten Entlassungen an den Wiener HTL=B4s Sehr geehrte Damen und Herren! Letzten Donnerstag bin ich nachts aus dem Urlaub zur=FCckgekommen und so = habe ich erst am Freitag die b=F6se =DCberraschung in meinem Postkasten = entdeckt. Hierbei handelte es sich um ein Schreiben meines Dienstgebers = des Stadtschulrates f=FCr Wien, in welchem bedauerlicherweise meine = Weiterbestellung zum Assitenten an der HTL1 Schellinggasse 13, welche = jedoch bereits am 16. Juni 1997 durch meinen Dienstgeber vorbehaltlich = der Zustimmung des BM f. Unterricht und kulturelle Angelegenheiten = zugesichert wurde, aus Einsparungsgr=FCnden zur=FCckgezogen wurde. Gut, jeder mu=DF seinen Teil dem Sparpaket opfern, da=DF dies aber drei = Tage vor Dienstantritt geschieht ist ein starkes menschenunw=FCrdiges = St=FCck. Assistenten an den HTL=B4s sind junge Menschen, welche so meist die = einzige M=F6glichkeit haben, sich ihr Studium zu finanzieren. Ich = beispielsweise habe nach Absolvieren meiner Pflichtschule eine Lehre = gemacht. Nachdem ich diese abgeschlossen habe, folgten f=FCnf harte = Abendschuljahre an der HTL1. Danach entschlo=DF ich mich zu studieren = und kann wohl behaupten, da=DF ich einen sehr guten Studienerfolg = vorweisen kann. Aufgrund meiner Ausbildung im zweiten Bildungsweg und = meines daraus folgenden Alters (28 Jahre) sind mir Kinderbeihilfe etc. = verschlossen. Ich bin also von den Bez=FCgen, welche ich als Assistent = verdiene (neben dem Studium zu arbeiten ist gar nicht so einfach), = abh=E4ngig und bei einem Einkommen von rund S 12.000,- kann wohl niemand = erwarten, da=DF der pl=F6tzliche Verlust des Arbeitsplatzes nicht eine = finanzielle Katastrophe darstellt. Nat=FCrlich abgesehen von der = menschlichen "L=FCcke", die so ein Vorfall mit sich bringt. F=FCr mich waren die Assistentenposten immer eine Art soziale = Umverteilung zu Menschen, welche vielleicht nicht die M=F6glichkeit = haben, durch die Eltern oder Stipendium ein Studium finanziert zu = bekommen. Hinter diesem wohl eindeutigen gesellschaftlichen und sozialem = Auftrag steht auch der volkswitschaftliche Aspekt, welcher auch f=FCr = eine Beibehaltung der Stellen spricht. Die Arbeit, welche nun, sei es = auf administrativer Seite oder im Bereich des Unterrichts, anf=E4llt, = mu=DF von teurerem Lehrpersonal verrichtet werden. Unterrichtet ein = Assistent oder suppliert er f=FCr einen verhinderten Lehrer (was oft = genug vorkommt) bekommt der Assistent keinen Groschen mehr bezahlt. Ich m=F6chte mir erlauben, Ihnen die Frage zu stellen, ob es denn sozial = und menschlich gerechtfertigt ist, Menschen, welche sich ihr Studium = selbst finanzieren von einem auf den anderen Tag (d.h. von Donnerstag = auf den n=E4chstfolgenden Montag =3D 1.September) die Existenzgrundlage = zu nehmen, ohne zumindest eine Verl=E4ngerung =FCber ein Semester zu = genehmigen. In diesem Zeitraum w=E4re es m=F6glich, einen Arbeitsplatz = zu finden, der ein Studium vielleicht erm=F6glicht und nicht den Schritt = in die Arbeitslosigkeit verlangt. Hochachtungsvoll Ing. Schuster Gerhard Kutschkergasse 7/9 1180 Wien Tel.: 403 22 33 ------- This message was distributed via the Listserver of the CCC (Computer Communications Club) - (e-mail 'ccc@ccc.or.at' for info's). To unsubscribe from the list send a message to listserv@ccc.or.at with the following command in the message body: 'unsubscribe lehrerforum' .