Zu den Aussagen von Koll. Gritsch möchte ich noch ergänzen:

Quelle: VN, 8.8. Seite A5:

Gehrer:
Eine Arbeitsgruppe sei eingesetzt, bis 2003 sollte ein erstes Modell einer Neuverteilung des Lebenseinkommens vorliegen.

"Eine Möglichkeit, zwischen neuem und altem Gehaltsschema zu wählen - ähnlich wie beim Modell für die Vorarlberger Landesbediensteten - werden wir uns aber leider nicht leisten können"!


Sehe ich also richtig:
Statt die Lebensverdienstsumme zu erhöhen um sich den Gehältern der Wirtschaft anzunähern, holt man bei den Alten und gibt den Jungen.

Aber auch ich als "Alter" habe einmal "Jung" (sprich mit lausig kleinem
Gehalt) angefangen. Das kann sich ja ganz gewaltig Auswirken, wenn ich die Langzeitwirkung auf meine zukünftige Pension berücksichtige.


Weiterhin schöne Ferien - Kuntschik Werner

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