Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich möchte euch auf einen Artikel im heutigen Standard hinweisen: http://derstandard.at/zeitung/frame/online.asp
Hier fühlt sich der Geschäftsführer des öks mit seinem Artikel "Schule des Selbstmitleids" in der Rubrik Meinung - "Kommentar der anderen" bemüßigt, uns zu rügen, dessen Institution doch eigentlich von den Ergebnissen der Arbeit an unseren Schulen "lebt" und erweist sich als erschreckend uninformiert über die Ursachen unserer Boykottbeschlüsse/ unserer "Proteststrategie". Dass er damit genau diejenigen trifft, die sich in den letzten Jahren mehr als nur "einen Funken Engagement" erhalten hatten und die Stunden an Mehrarbeit erbracht haben, scheint ihm nicht bewusst zu sein. Wenn es schon unseren "Partnern" im Schulleben so egal ist, wie sich unsere Rahmenbedingungen ab Herbst verändern, dann dürfen wir kaum Hoffnung auf "Hilfe" durch die übrigen Schulpartner etc. setzen. Mein Wunsch, in nächster Zeit an einem öks-Projekt teilzunehmen, hält sich äußerst in Grenzen. Das habe ich Herrn Dr. Wimmer auch per mail bereits mitgeteilt. euer - diesmal schon vor dem Schulbeginn - sehr frustrierter und demotivierter Kollege W. Kümmel


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