Wenn man böswillig ist, kann man solche "Fragen" ( die eigentlich schon Antworten sind) natürlich stellen. Allerdings sind sie nicht von Konstruktivität geprägt. Genau so gut aber kann es sein, dass an dieser Schule sich eben Gewerkschafter befinden, die aufgrund ihres Wissens und ihrer Persönlichkeit die anderen KollegInnen überzeugt haben. Für Koll. Schrammel aber ist Überzeugen wohl schon unlauterer Druck. Bitte lassen wir die Kirche im Dorf ! Und den (partei)politischen Zynismus unter der Bettdecke.

W. Salzer
----- Original Message -----
From: "J. Schrammel"
To: "lehrerforum"
Sent: Friday, September 21, 2001 11:10 PM
Subject: LF: getrübter boykott


> ist da mein blick politisch (bitte: nicht parteipolitisch) getrübt?
> könnte es sein, dass ausgerechnet in schulen, wo mehr oder weniger
wichtige
> schwarze gewerkschafter oder gar (frischgebackene) schwarze
> direktorinnen tätig sind die kollegInnen ganz unbeeinflusst
> entschieden, gegen den
boykott
> zu sein, ganz zufällig und natürlich ganz objektiv informiert? Könnte
> es sein, dass diese gewerkschafter einer fraktion angehören, der
eine
> gewisse nähe (um nicht zu sagen hörigkeit) zur regierung (auch wenn es
> im grunde genommen eine f-dominierte regierung ist) haben? Bitte, ich
> frage ja nur. Nur so aus interesse, politischem interesse natürlich.
> mtg
> J.Schrammel
>
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> betrieben. Um sich aus der Liste austragen zu lassen, senden Sie ein
e-mail
> an majordomo@ccc.at mit dem Befehl "unsubscribe lehrerforum" im
> Nachrichtentext.
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