Liebe Kollegen!

Nach soviel Glauben an die Worte unserer wasserköpfigen Vertreter-Elite der GÖD und des ÖGB kann man / frau schon von Aberglaube reden...

Ich höre jedesmal dasselbe von unseren Spitzenvertretern in Wien, wenn der Zeitpunkt von Aktionen und Taten gekommen ist, würgt man jedoch alle Wählerstimmen ab!! (Siehe Gemeinschaftsaktionen AHS, BMHS und APS in Vorarlberg und mehrere
füher...)

Unsere oberste Gewerkschafts-Vertretung in Wien kann somit nur noch Kasperltheater spielen und wird von uns sicher nicht mehr ernst genommen!!!

Mit gewerkschaftlichen Grüßen aus dem Ländle

Hubert




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Ausschnitt zum LACHEN...

ORF-Mittagsjournal
Samstag, 22.September 2001

Red: A. Zuppan

Im Journal zu Gast: Fritz Neugebauer
...



Red: Was würde die Zustimmung zu Kampfmaßnahmen bedeuten?

Neugebauer: < Das heißt, dass man je im Anlaßfall natürlich einmal den gesamten Verhandlungsspielraum auszuschöpfen hat. Das ist Teil der Kultur der Sozialpartnerschaft. Und wenn es dann Positionen geben sollte, die für uns unverrückbar sind, und wo es hier massive Gegensätze zur Bundesregierung oder etwa zur Wirtschaftskammer geben sollte, dann wird zu überlegen sein, welches Instrumentarium anzuwenden ist, um den Standpunkt unselbstständiger Erwerbstätiger auch entsprechend durchzusetzen. Aber das ist im jeweiligen Ansatz oder Anlaßfall zu prüfen.>

Red: Dazu braucht's aber keine Urabstimmung.

Neugebauer: < Das ist auch nur das Ausloten der Bereitschaft sich in einer doch stärker dem Kapital zuwendenden und weniger dem sozialen Ausgleich zuwendenden Geschehen in der Politik die Bereitschaft auszuloten, sich auch notfalls entsprechend zu wehren. Ich halte das für wichtig und auch ein deutliches Signal sich notfalls gegen den neoliberalen Zug zu stellen. >

Red: Wann ist die Urabstimmung für sie ein Erfolg?

Neugebauer:

Red: Sind die 50% von ÖGB- Präsident Verzetnitsch auch für sie eine Latte?

Neugebauer: < Das kann eine Latte sein. Ich für meinen Teil möchte keinen Prozentsatz angeben. Es hätte auch überhaupt keinen Sinn, weil es keine vergleichbaren Werte gibt. >
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Prof. Mag. Hubert Egger
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