Im Bericht von Reinhard Sellner über die Erweiterte Bundessektionsleitungs-Sitzung vom konnte ich nachlesen, dass der Vertreter aus Vorarlberg berichtet habe, die UBG organisiere bisher vor allem APS-LehrerInnen, im AHS-Bereich gebe es kaum Übertritte von der GÖD zur UBG.
Der Landesvorsitzende oder sein Stellvertreter muss hier offenbar Schönfärberei im Sinne der GÖD betrieben haben. Die Unzufriedenheit mit der GÖD bzw. ihrer Hauptfraktion gibt es in allen Schulbereichen, und in die UBG sind demnach LehrerInnen aus allen Bereichen eingetreten, aus dem AHS-Bereich genauso wie aus dem Pflichtschulbereich.
Ein Beispiel, das mir bekannt ist: das BG Dornbirn. Hier ist die GÖD von 33 auf 11 Mitglieder gefallen, die UBG hat 25 Mitglieder.
Robert Sutterlütti