Kollege Diegruber,
Danke für den Hinweis - wir haben einen Fehler gemacht, weil wir geglaubt haben, gegen das Kalkül zu stimmen und nicht gegen den Antrag. Wir wollten beide, dass dieser Antrag von der GÖD/dem GÖD-Vorstand behandelt wird und das Dienst- und Besoldungsrecht nicht der ARGE Lehrer und dem Nebeneinander vereinzelter Sektionen überlassen. Der Antrag wurde aber angenommen, die übrigen Delegierten haben unsern Fehler korrigiert.
Liebe LF-KollegInnen:
Inhaltlich und Öffentlich (in Form von Redebeiträgen) hat die UG im Sinn des Warnstreiks und der Boykottschulen gesprochen, für Rücknahme der Verschlechterungen durch BBG und LDG neu, für das öffentlich-rechtliche Dienstverhältnis (der einzige Redebeitrag), für das Verhandlungsmandat der GÖD in Sachen neues Dienstrecht, damit Alleingänge und Gegeneinander in Arbeitskampffragen). Es gibt übrigens wenig Wortmeldungen - den Abstimmungsfehler haben wir gemacht, während über rund 230 Dienstrechtsanträge in rund 1 1/4 Stunden abgestimmt wurde, da hast du vor dir die Übersicht der Anträge mit Nummer und Überschrift liegen und nicht den konkreten Inhalt. Die einzige Unterbrechung dieses Vorgangs war die Wortmeldung von Angelika Sattek zu diesem Antrag, ihr Verweis auf Warnstreik und Boykott, ihre Darstellung der Auswirkungen der KV, Kustodiats und SU-Regelung und die Forderung nach Kalkül 3 (Annahme -
Vorstand) statt 5 (Annahme - an ARGE LehrerInnen), wir waren - nochmals
- von der Notwendigkeit des Kalküls 3 überzeugt. Übrigens gibt es einen EINSTIMMIGEN beschluss der EBSL AHS, dass alle Mandatare am Gewerkschaftstag sich für das Verhandlungsmandat des GÖD-Vorstandes in Sachen Dienst- und Besoldungsrecht aussprechen. Wortmeldung eines FCG-AHS-Mandatars dazu gab es keine, aber noch haben wir einen Tag Gewerkschaftstag.
Was ist an einem Fehler "pikant"?
Glück auf!
Reinhart Sellner
zur Info drei unserer bisherigen Wortmeldungen am Gewerkschaftstag als Teil 2
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