Werte KollegInnen!
Um zu verstehen, was ich meine, wenn ich sage es wird mit falschen Behauptungen gearbeitet und es werden damit Aktionen begründet, die die gewerkschaftliche Arbeit behindern:

Nehmen Sie, bitte, zur Kenntnis: Es gibt ein Fax der FCG-Fraktion, das zur Rücknahme von Freistellungen auffordert, auf dem mindestens zwei KollegInnen FÄLSCHLICHERWEISE als Nichtgewerkschaftsmitglieder bezeichnet werden. (Aus Daten- schutzgründen möchte ich allerdings die zweiNamen, die mir bekannt sind, nicht nennen.)

Dafür gibt es KEINE Rechtfertigung! Wenn man schon mit solchen - m. E. ohnehin nicht vertretbaren - Methoden arbeitet, dann darf man doch keinesfalls mit solchen Unwahrheiten arbeiten.

Gregor Lingl

P.S.: Herr Zangerl, es ist nicht so, dass ich Gewerkschaftsmitglied war - ICH BIN GEWERKSCHAFTSMITGLIED!

alfons.zangerl@gmx.at schrieb:

> >Lieber Herr Kollege!
> Wenn es Sie nicht betrifft, weil Sie ja Gewerkschaftsmitglied waren,
> dann sind Sie doch auch sicher nicht gemeint. Aber wenn umgekehrt
> Leute aus der UBG, die vorher von der GÖD ausgetreten sind, daran
> teilnehmen hätten wollen - wie man hört -

(hört, hört !!!)

> dann betrifft es eben die sehr wohl. Ich bezweifle - wenn ich die
> Ausführungen beider Teile aufmerksam verfolge - nicht, daß es ja auch
> Kurswerber gegeben hat, die alle Kriterien für den Kurs erfüllen. Mit
> freundlichen Grüßen, Alfons Zangerl
>

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