S.g. Kollege Adam,
gerne nehme ich zu Ihrer Anmerkung Stellung:

At 20:59 26.10.01 +0200, Hans Adam wrote:
>Es ist aber nicht im Sinne einer verantwortungsvollen Vertretung die
>Kollegenschaft zu irgendwelchen (eve. sinnlosen) Maßnahmen zu animieren
>und dann (wenn es nichts bringt) zu sagen es geht mich das ohnehin
>nichts an.
... ich habe weder animiert noch gesagt, es geht mich nichts an - auf der Dienststellenversammlung wurde durchaus diskutiert und dann geheim abgestimmt.

>Da bin ich für das ehrliche wir haben dieses Gefecht verloren, aber
>noch nicht den Krieg.
... ich fuehre weder Gefechte noch Kriege gegen meinen Dienstgeber.

>Was erwartet sich die Kollegenschaft auf Grund ihres Boykottes?
... ich kann (und will) nicht fuer alle sprechen, sondern nur meinen persoenlichen Eindruck wiedergeben: ich sehe den Boykottbeschluss bei vielen KollegInnen als Ausdruck ihres persoenlichen Frusts; sie ziehen es eher vor, ein Zeichen zu setzen - auch mit dem Risiko, dass es nichts bringen sollte - als alles demuetig hinzunehmen.

>Oder ist der Entschluß zum Boykott in einer Weinlaune entstanden?
... auf unseren Dienststellenversammlungen wird nichts getrunken.

Mit kollegialen Gruessen

Bruno Stenek
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