Kollege Adam!
 
Was diese Diskussion mit politischer Kapazität (was immer das auch sein mag) zu tun hat kann ich nicht erkennen.
 
Ebenso wenig glaube ich, dass es an meinen Worten (bzw. deren komplizierten Inhaltes) liegt, die ein Verstehen ihrerseits unmöglich machen.
 
Vielleicht liegt es ja wirklich an meiner naiven Einstellung die mich erwarten lässt, dass unsere Gewerkschaftsvertreter (auch wenn es parteipolitisch schmerzt) vorrangig die Interessen ihres Klientels im Auge haben sollten.
 
                                                                          H.Lettner
 
P.S.: Der letzte Absatz meines postings hängt nicht wirklich mit der Unvereinbarkeitsdiskussion zusammen. Ich spreche hier vielmehr ihre (meiner Meinung nach) ungewerkschaftliche Einstellung an.
 
Dass sie hierbei voll auf Linie des Dienstgebers "segeln" steht ihnen als Direktor durchaus zu (ebenso als nicht-Direktor dh. es spielt keine Rolle) als Gewerkschaftsvertreter disqualifiziert es Sie allerdings.