Mein Kommentar als Leser anderer Kommentare:
Erst wenn die letzte Nebenbahn aufgelassen, das letzte Postamt geschlossen, die letzte OFFENTLICHE Schule, die letzte OFFENTLICHE Universitat kaputtgespart ist, werden einige merken, dass mit grenzenloser Profitorientierung kein Staat zu machen ist.
--Dann werden sich in Zukunft hauptsachlich die Besser-situierten eine gute, aber eben private und teure BILDUNG leisten kkonnen, zahlreiche Begabungen gehen verloren, weil die Eltern keine Privatschule zahlen konnen- es gibt ja schon Beispiele in anderen Staaten)
Man sollte vielleicht noch hinzufugen:
Einen Staat und eine Regierung, die ihre Aufgaben FUR den Burger nicht wahrnehmen, sondern gro?enteils zu dessen Ungunsten agieren, hat der Osterreicher sich wohl NICHT gewunscht. Es werden ja auch zahlreiche Finanzamter und Gerichte zusammengelegt - das ist in Wirklichkeit alles keine Ersparnis, sondern verursacht die mehrfachen Kosten bei den Burgern, die nun x-mal so weit zum Postamt, zum Gericht, zum Finanzamt mussen- es ist nicht nur ein Verlust an Informationsmoglichkeit, sondern auch der enorm viel HOHERE KOSTENAUFWAND FUR DIE FAHRT und auch EIN MEHRFACHER ZEITAUFWAND!!
Jede Million, die der Staat sich auf diese Weise erspart, kostet die Steuerzahler ein MEHRFACHES an GELD und ZEIT-Aufwand
Volkswirtschaftlich gesehen ist das eben das Gegenteil von sparsam.
Das hei?t, insgesamt wird Osterreich armer.
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