Bevor hier Abhandlungen über Programme und ihre Fehler vom eigentlichen Problemfall abschweifen, zurück zum Verrechnungsprogramm der österr. höheren Schulen. Dieses Programm wurde unter der Voraussetzung des vorletzten § 61 über ein Jahr lang von vielen Testschulen (und deren Adminstratoren) auf Herz und Nieren geprüft. Dann wurde überraschend (oder auch nicht überraschend) der §61 geändert und im Jänner 2001 war das Programm somit neu zu programmieren. Bis Sommer 2001 waren wieder viele Testläufe erfolgt und alle waren so gut wie zufrieden - da kam dann im AUGUST 2001 eine letzte Änderungswelle (einige Interpretationsunterschiede mußten ausgebügelt werden) und so war kurz vor Schulbeginn das Programmierteam in Stockerau wieder dort, wo sie ungefähr im Jänner schon einmal waren!!! Daher sind die Unzulänglichkeiten bis heute leichter erklärbar - Koll. Hörandl hat sein Programm für Eisenbahnstellwerke sicher nicht unter solchen Rahmenbedingungen erstellen müssen. Übrigens ist die letzte Version vom 8. November zur richtigen Berechnung der Lehrergehälter geeignet.


P.S. Mars Landeroboter um viel Geld (Dollarmillionen)sind auf den Mars abgestürzt, weil das Programm in feet gerechnet hat und das Abstandsmeßradar in Meter gemessen hat!!!


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mit den besten Grüßen

Walter Neidhart mailto:w.neidhart@aon.at

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