Liebe KollegInnen,
wie befuerchtet nuetzt unsere LFBM das Bildungsvolksbegehren um ihr gutes Bildungsangebot zu loben:

ORF-Teletext meldet:

Das "Bildungsoffensive- und Studiengebuehren-Volksbegehren" hat 173596 Unterschriften erreicht. ... Unterrichtsministerin Gehrer sieht in der "geringen Beteiligung" den Beweis, dass die Bevölkerung vom "guten Bildungsangebot" überzeugt sei.

Soweit die Meldung.
Und soviel zum Demokratieverstaendnis. Denn 100000 Unterschriften sind notwendig, damit ein Volksbegehren vom Nationalrat behandelt wird, warum sind dann 173596 eine geringe Beteiligung?

MfG Josef Gary Fuchsbauer
P.S. leider sehe ich auch, dass dieses Ergebnis sehr mager ist - angesichts von 120000 LehrerInnen und noch mehr StudentInnen und fast doppelt so vielen Eltern von StudentInnen... Es ist dieser Regierung offensichtlich gelungen, das oesterreichische "do koa ma eh nix mochn" noch zu verstaerken.

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