Ja, NATÜRLICH KANN MAN SO ARGUMENTIEREN.
andererseits zeigt das auch, wie ein GROSZER APPARAT (ÖGB) auch große Akzeptanz produzieren kann.
Und um was nettes über die Frau Minister sagen zu können:
Ich schätze, wenn sie sich getraut hätte, hätte sie es unterstützt (das Bildungsvolksbegehren), hingegen nicht die Frau Wissenschaftssprecherin der drittgrößten Parlamentspartei, die meinte: "Forderung nach einer Senkung der Klassenschülerhöchstzahl von 30 auf 25 ist ... ein bisschen zu simpel".
mfg
Simplicius Simplicissisimus
----- Original Message -----
From: "Bauer Fritz"
To: "Fuchsbauer Josef" ;
Sent: Wednesday, November 14, 2001 5:24 PM
Subject: LF: AW: 173596 fuer Gehrer zu wenig
> man soll die ergebnisse doch nicht so schlecht machen: zu den
> -zugegeben nicht berauschenden- 173.596 kann man doch auch die rund 94
> % der beteiligten an der ögb-urabstimmung dazurechnen, die sich für
> eine bildungsoffensive ausgesprochen haben. macht zusammen irgendeine
> zahl über 900.000 bürgerinnen und bürger, die ihren willen klar
> deklariert haben. "so schaun ma aus LFBM, und nicht anders !" mit
> freundlichen Grüßen Dr. Fritz Bauer
>
> Leiter Abteilung Bildung & Kultur
> Arbeiterkammer Oberösterreich
> Weingarthofstrasse 2
> A-4020 Linz
>
> tel: +43 732 6906 2631; mobil: +43 664 122 1421;
> fax: +43 732 6906 2868
>
>
> ps: zur erinnerung:
>
> Forderung 5
> Wir fordern eine schulische und berufliche Bildungsoffensive, um die
> Zukunftschancen aller zu verbessern. Ziel ist: ein offener
> Bildungszugang ohne soziale Barrieren.
>
> Ja: 748.158 (94,2 Prozent)
> Nein: 19.306 (2,4 Prozent)
> Unbeantwortet: 26.984 (3,4 Prozent)
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