Sehr geehrter Herr Kollege Alfons Zangerl!

1) Soviel Geld hat doch die UBG gar nicht. Denn die meisten Mitglieder haben eine sehr schlechte Zahlungsmoral. So ungefähr nach dem Motto: "Ich schau mal, ob die UBG-ler heuer noch streiken und dann seh ich schon ob ich dabei bleibe."
2) Die UBG hat aus den derzeitigen Mitgliedsbeiträgen eine Einnahmenssumme in der Höhe von ca. ATS 1,5 Millionen jährlich.
3) Aber: Natürlich haben die von der UBG einen Vertrag mit einem Rechtsanwalt, aber der verlangt pro Jahr immerhin satte ATS 1,0 Millionen.
4) Übrigens: Die Mitglieder der UBG können ihre Mitgliedsbeiträge immer noch nicht von der Steuer abschreiben. D.h. sie zahlen brutto gleich netto. Die Mitglieder der GÖD zahlen demgegenüber maximal ATS 130,0 bis ca. 150,0 monatlich netto (höchstens ATS 235,0 brutto).
5) Wieso sollten die von der UBG überhaupt einen Schulungskurs veranstalten, die Vorstandsmitgliedre der UBG haben doch sowieso von allem keine Ahnung, weshalb sie in ihrer "Unabhängigkeit" bei den ULI's in der GÖD unterkriechen müssen.

mfg Josef Zuendel

--
GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net

--
Diese Liste wird vom Computer Communications Club (http://www.ccc.at) betrieben. Um sich aus der Liste austragen zu lassen, senden Sie ein e-mail an majordomo@ccc.at mit dem Befehl "unsubscribe lehrerforum" im Nachrichtentext.