Lieber Kollege Zuendel!

Wenn der Anwalt der UBG, wie Sie berichten, wirklich 1 Million im Jahr verlangt, sind das immerhin ATS 83333,33333 im Monat. Dafür sollte er schon eine erkleckliche Zahl von Fällen übernehmen, aber die Vorarlberger waren ja immer schon für ihre Geschäftstüchtigkeit bekannt ... Den UBG-Mitgliedern ist zumindest zu wünschen, dass sie in der UBG kompetente und tüchtige Berater finden. Wenn es aber um ihre Kompetenz so schlecht bestellt ist wie Sie das schildern, dann ist der Mitgliedsbeitrag doch wirklich für die Katz! Und dann müssten sich die Mitglieder wohl irgendwie gefoppt fühlen!

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Mit Interesse - Franz Hiller

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