Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Das Thema "Geld der UGB" wird nun doch wohl sehr frivol abgehandelt.
Freuen wir uns doch, dass irgendwer hier in Österreich Geld hat ( und wenn es auch nur der Rechtsanwalt der UBG ist). Und wenn die UBG lange genug spart, können sich ihre Mitglieder dann  den heißersehnten Streik endlich finanzieren -  auch wenn die GÖD nicht zustimmt. Da zeigt sich die wahre Unabhängigkeit, bei der das freiheitsliebende Herz so richtig lacht!
Es macht sich auch der Vertrag mit dem Rechtsanwalt bezahlt, denn der wird alle streikenden KollegInnen freudig gegenüber dem Dienstgeber vertreten (hoffentlich kostengünstig, nicht kleinlich - also zu einem absoluten Sondertarif) . Auch REchtsauskünfte wird er -nehme ich an - unentgeltlich geben.
Auf eine Zeitung mit Artikeln über aktuelle Probleme (ganz unbeeinflusst von den reaktionären Kommentaren derer, die bisher bei Verhandlungen dabei waren) werden sich die UBGler freuen (ERscheinungsort.......?). 
Unterrichtsressort, Finanzministerium und BMöLS haben vielleicht schon ihre Adresskarteien, nach denen sie Einladungen zu Verhandlungen ausschicken, entsprechend aktualisiert? 
 Mit einem Wort: das Ländle mutiert mit Hilfe der  UBG zu einem wahren Paradies der Unabhängigen, auf die unser Dienstgeber schon sehnsüchtig wartet!
mlg Irmi Lackenbauer