----- Original Message -----
From: a well known LSL-Chief
To:
> Das Bildungsvolksbegehren wird von den Initiatoren mit falschen Zahlen
> & Fakten argumentiert,
...
Liebe KollegInnen, ich moechte nur einen Punkt herausgreifen:

> 7. Für die Senkung der Klassenschülerhöchstzahlen
> auf 25
> Diese Forderung widerspricht der Realität. Die tatsächlichen
> durchschnittlichen Klassenschülerzahlen betrugen im Schuljahr
> 2000/2001 19,8 für die Volksschulen, 22,9 für die Hauptschulen, 24,5
> für die Allgemeinbildenden Höheren Schulen und 24,3 für die
> Berufsbildenden Mittleren und Höheren Schulen. http://www.oevp.at

1. Falls wieder irgendjemand uns weismachen will, dass die FCG nix mit der OeVP zu tun hat und ganz was anderes will als deren Bildungspolitik (vor den naechsten PV- und Gewerkschaftswahlen werden wir das wieder lesen): Bitte behaltet in Erinnerung und sagt weiter: Landes-Gewerkschaftsvorsitzender uebernimmt kommentarlos die OeVP-Argumentation. 2. Wir hatten schon einmal im LF die Feststellung, dass ein kleiner mathematischer und dann vor allem ein großer paedagogischer Unterschied zwischen Hoechstzahl und Durchschnitt besteht. Faktum ist, dass in weiten Bereichen nicht einmal die Hoechstzahl 30 eingehalten wird, so wurde am Montag in OOe vom LSR bekanntgegeben, dass in ueber 20 Prozent aller BMHS-Klassen m e h r als 30 SchuelerInnen sitzen. 3. Bisher habe ich immer gelesen, dass die GOeD fuer die Senkung der KlassenschuelerInnenhoechstzahl auf 25 eintritt. Stimmt das nicht mehr? Ich meine damit: Stimmt das auch theoretisch nicht mehr? Weiters ersuche ich um Hinweise, wo es ueberall parktisches Eintreten gab. 4. In der Fraktionsordnung des OeGB steht, dass es Aufgabe der Fraktionen ist, die Interessen der ArbeitnehmerInnen in ihren politischen Parteien durchzusetzen. Da die der FCG nahestehende Partei den Bundeskanzler und die Bildungsministerin steht, ist das doch ein klarer Auftrag. Sollte nicht umgekehrt ein Ausschluss aus dem OeGB beantragt werden, wenn jemand die Interessen der Partei in der Gewerkschaft durchzusetzen versucht, statt die Interessen der Gewerkschaftsmitglieder in der Partei? Mit solidarischen Grüßen Josef Gary Fuchsbauer, Bundesleitungsmitglied der UGOeD, welche angeblich am 19.11. formell als Fraktion in der GOeD anerkannt wird. Die UG ist im OeGB Fraktion, obwohl sie keine ihr nahestehende Partei hat, in der sie ......

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