Liebe Kolleginnen und Kollegen!
 
In den dieswöchigen NÖN sind zwei Artikel - einer in der Landesausgabe und einer in der Mödlinger Bezirksausgabe über die UBG, Helm und mich erschienen. Darin meint er: "Es ist bedauerlich, wenn sie (womit ich gemeint bin) das neue Dienstrecht nicht einmal beurteilen kann. Ohne diese Regelung hätten viele junge Leute ihre Arbeit verloren. Wenn eine Gewerkschaft nicht für die Arbeitsplätze eintritt, hat sie ihre Berechtigung verloren."
 
Er kann ja Recht haben, dass ich nicht alle "Schmankerln" dieses Gesetzes kenne. Immerhin bin ich nur Betroffene und er war massiv an seinem Zustandekommen beteiligt. Aber auch das, was ich kenne, reicht mir.
 
Zu den Arbeitsplätzen: Hat ihm Frau BMin nicht mitgeteilt, dass es in diesem Schuljahr zu einer Reduktion von 2 256 Dienstposten im APS-Bereich gekommen ist? Ist es das, wofür er eingetreten ist? Berechtigen diese Zahlen einen Gewerkschafter, stolz auf seine Arbeit zu sein?
 
Nachzulesen unter:
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Mit gewerkschaftlichen Grüßen
Johanna Kainz