Sehr geehrter Kollege Zangerl!
Den alten Käse von den nicht verlängerten Verträgen, die in der Diktion der ÖPU und der Ministerin halt nicht als "Entlassungen" gelten, obwohl jemand seinen Posten verliert, können Sie nur den Neulingen im LF unterjubeln. Ich hatte Ihnen doch tatsächlich bona fides unterstellt, als Sie schrieben, Sie seien froh, daß man niemanden "entlassen" hat müssen. - Ein Ertrunkener ist auch dann tot, wenn man ihn nicht unter "Todesfall", sondern unter "Unfall" führt, und ein von seiner Firma "freigesetzter" ist ungeachtet seiner neugewonnen Freiheit doch arbeitslos.
Oder sollten auch Sie den "Frontbegradigern" auf den Leim gegangen sein?
MfG Erich Wallner
alfons.zangerl@gmx.at schrieb:
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> Sehr geehrter Herr Kollege Wallner!
> Meine Quelle: www.oepu.at/aktuell/bilanz.htm
>
> MfG Alfons Zangerl
>
> Sehr geehrter Kollege Zangerl!
> >
> > Sie schreiben einerseits: "Natürlich wurden rein zahlenmäßig
> > Dienstposten vernichtet" und
> > andererseits: "Ich persönlich bin froh, daß man niemanden entlassen
> > hat müssen". Können Sie mir bitte die Quelle nennen, aus der Sie
> > entnehmen, daß die Reduzierung um jeweils 650
> > Dienstposten an AHS und BHS - (meine Quelle: LF-Posting Dieter Brosz vom
> > 3.12.) ohne
> > Entlassungen abgegangen ist?
> >
> > MfG Erich Wallner
> >
> >
> >
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