Liebe Frau Kollegin!
> alfons.zangerl@gmx.at schreibt:
> >
> >Das ist bedauerlich, dürfte aber ein Spezifikum IHres Bezirkes sein.
>
> und man kann sich schließlich nicht um alle nebensächlichkeiten
> kümmern, stimmt's? sind auch nur bedauerliche menschlein, die es
> trifft...
Warum meien Sie, das, was Sie betrifft, kümmere keinen und wäre eine Nebensächlichkeit. Tatsache ist doch nur, daß verschiedene Maßnahmen eauch eine unterschiedliche Treffsicherheit und Nschhaltigkeit haben. Wenn ich sage, das Spezifikum in Ihrem Bezirk wäre bedauerlich, dann meine ich das auch so.
> >
> >Wenn man eine Gelegenheit sucht, estwas mieszumachen, findet man auch
> >eine.
>
> eines, lieber kollege, dürfen Sie mir glauben:
> die lage bei uns ist so trist, dass sich nur masochisten darum
> bemühen, etwas noch schwärzer zu sehen, als es ohnedies schon ist. und
> ein solcher bin ich nicht. wenn es nur irgend ein licht für die
> zukunft am horizont gäbe, ich würde es mit freude hoch heben. die fcg
> dürfte sich liebend gern das federl auf den hut stecken.
> allein, da ist nichts ...
Ich bleibe bei meinem Ausdruck "Miesmacherei", es geht hier auch nicht um fraktionelle Politik: Wenn Politik die Kunst des Machbaren ist, dann braucht es eben auch viele kleine Schritte zur Verbesserung einer Situation: Nur Illusionisten und Träumer glauben an den großen Paukenschlag und dann bricht das Paradies auf Erden aus. MfG Alfons Zangerl
>
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> e-mail an majordomo@ccc.at mit dem Befehl "unsubscribe lehrerforum" im
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