Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Ich bin zwar kein Pflichtschullehrer, ich hätte aber zur Anrechnung von Fortbildung im Topf C trotzdem eine Frage:
Wird nur Fortbildung in Kursen (z.B. PI) anerkannt, oder zählt es auch, wenn man sich selbst fortbildet und das daher nicht mit Teilnahmebestätigungen belegen kann?
Der Grund für meine Frage:
Ich besuche zwar auch Veranstaltungen des PI, aber der überwiegende Teil meiner Fortbildung findet auf eine Art statt, die ich nicht so einfach belegen kann: Lesen von Fachliteratur und wissenschaftlichen
Zeitschriften; Besuch von wissenschaftlichen Vorträgen (für die es meistens keine Teilnahmebestätigung gibt); Ausprobieren der Möglichkeiten, die in neuen Hilfsmitteln stecken (z.B. algebratauglicher Taschenrechner, der im Unterricht eingesetzt wird; Bedienung neuer Software).
Ich finde es sehr wichtig, dass auch solche Fortbildung anerkannt wird, weil sie durch eine Nicht-Anerkennung wahrscheinlich abgewürgt würde. Wie wird das gehandhabt?
MfG Peter Friebel
> Hofmeister Werner schrieb:
>
> Werte APS-TopfC - Kenner!
>
> Kollegin meldet sich im August zu einem Zusatzprüfungskurs an der
> PÄDAK an (4 Wochenstunden als Fortbildung) - ergibt 72
> Fortbildungsstunden pro Semester. Kollegin wird am ersten Schultag
> krank und tritt ihren Dienst am 1. Dezember wieder an - besucht aber
> KEINE dieser Fortbildungsstunden bis Semesterschluss.
> Frage: Werden diese 72 Stunden im Topf C für sie als gehalten
> berechnet oder nicht?
> Ich ersuche um Ihre Meinung!
> Werner Hofmeister
>
>
--
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