Lieber Kollege Hofmeister,

es ist einfach so, dass die KollegInnen alle PI-Absagen sammeln, für den Fall, dass es einmal zu einer Kontrolle kommen sollte, können diese dann zumindest nachweisen, dass der Fortbildungswille da war. Für die Organisationsprobleme des PI kann doch nun wirklich kein(e)
Lehrer(in) was, oder?
Ob diese Vorgangsweise "gesetzlich" ist, kann ich Ihnen nicht sagen, sie erscheint mir aber in jedem Fall logisch.

mfg
Christian Schett
PS Bregenz

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Hofmeister Werner [mailto:hofmeister_werner@utanet.at]
Gesendet: Sonntag, 16. Dezember 2001 20:40
An: Schett; 'Lehrerforum'
Betreff: Re: APS-Topf C


Die Kollegin hat sich an der PÄDAK angemeldet, wäre also zum Zusatzstudium zugelassen worden, war aber, bedingt durch ihre Krankheit dazu nicht in der Lage. In der Steiermark werden genügend (mehr als genug) PI-Kurse (wenn sie für jemanden von Interesse sind) angeboten; ebenso verhält es sich mit Prüfungskursen für Zusatzprüfungen an der Akademie (wir haben ja 2 päd. Akademien in Graz - eine kirchliche und eine normale).

In Vorarlberg - soweit ich Ihre Nachricht interpretiere "handhaben wir Absagen wie Teilnahmen"- meldet sich jede/jeder zu jedem Kurs an und wird dann als Fortbildung im Topf C gerechnet, auch wenn sie/er abgelehnt
wird;
stimmt das?
Werner Hofmeister


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