Daniela Kranz schrieb:

> in weiterer folge, so nehme ich an, wird es im ermessen der
> schulaufsicht liegen, wie genau die angaben für den topf C überprüft
> werden. und ich vermute einmal, dass das von bundesland zu bundesland,
> ja von bezirk zu bezirk in einem bundesland recht unterschiedlich sein
> kann, weil mir persönlich nichts schriftliches bekannt ist, das genau
> definiert, was unter welchen umständen und bedingungen anerkannt wird
> oder nicht (sprich das ist nach meinem wissen nicht genau gesetzlich
> geregelt). es wird daher aus meiner sicht sehr auf den jeweiligen
> schulaufsichtsbeamten oder die schulaufsichtsbeamtin ankommen, ob die
> angaben im topf C lediglich geduldiges papier füllen oder auch
> wirklich nachweise für erbrachte leistungen sein müssen.

Dazu aus NÖ Aussagen des Präsidenten zum LDG:

"Die Hauptherausforderung dieser Umstellung war nicht inhaltlich sondern gedanklich. Es müssen alle bisher gültig gewesenen Gedankengänge durch neue ersetzt werden. Das braucht Zeit."

Also, KollegInnen aus NÖ, lasst euch Zeit und stellt eure Gedanken in Ruhe um.

Dass dem vielleicht nicht immer und unbedingt so sein muss, kann man vielleicht aus folgendem erraten:

"Im Zuge dieser Umstellung wurden ... wesentliche Kompetenzen der Festlegungen und Entscheidungen den Direktionen übertragen, wodurch nicht nur ein wesentlicher Schritt zur Stärkung der Direktionen, sondern auch zur Dezentralisierung gesetzt wurde."

Mit freundlichen Grüßen
Johanna Kainz

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