Zu unseren "Problemen" hab ich im Vorjahr immer wieder Stellung genommen", gerade zur Frage, wie wir unsere pädagogischen, finanziellen, etc.etc. Interessen vielleicht so vertreten können, daß wir sie auch durchsetzen. Damals bin ich (und soweit ich mich erinnere auch andere) bei der Überlegung angelangt, daß es zur Aufhebung Des BBG, Anerkennung der KV-ARbeit als A.zeit, d.h. Stunde, bessere arbeits- und paädagog. Bedingungen, daß es also vielleicht nötig sein wird, um hier nicht noch weitere Verschlechterungen zuzulassen, Neuwahlen und eine andere Regierung im Amt gemeinsam mit anderen (GÖD etc etc). Daß wir als LehrerInnen auch Staatsbürger, daher viele größtes Interesse an Demokratie haben, davon möchte ich nicht absehen. Jetzt schauts so aus, als wär es durchaus möglich, eine Änderung der Machtverhätnisse zu erreichen - daß auch dann nicht alles Honig und Eierkuchen ist logisch - aber zumindest haben die Gew. dann bessere Kampfbedingungen. vielleicht hört sich die BASTA-Politik auf, bevor sie Usus wird. (wenn eine allfällige SP-FP-Koalition kommen sollte, wander ich sowieso aus) Die UnterstützerInnen der Demo vom 2.2. sind offensichtlich schon so viel, daß Verschweigen seltsamer ist als Information wens nicht interessiert: Es gibt den Delete-Knopf (Zitat eines Kollegen))
Da Semesterende ist, wird die Zeit für Debatten knapp,
sorry und mit gew. Grüßen
christine recht
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