Lieber Kollege Kotzina,
darf ich mir erlauben trotz Ihrer aggressiven "Verarschung" meines Familiennamens zu antworten? Ich stelle mich gerne hinter die Gewerkschaft: Da ich Sie mit meinen Aussagen aber offenbar sehr verletzt habe, was ich nicht beabsichtigte und wofür ich mich entschuldige, wenn Sie es unbedingt wollen, antworte ich nicht mit eigenen Aussagen, sondern mit Zitaten unserer Gewerkschaftvorsitzenden aus unser AHS-Gewerkschaftszeitschrift:
Jantschitsch im Dezember 99:
"Ich habe es schlichtweg satt, dass uns 'alle Jahre wieder' ein schlechtes Gewissen suggeriert wird und die monetäre Märtyrerrolle aufgedrängt wird."
Jantschitsch im März 2001:
"Maßnahmen, die [...] weh tun und lange durchzuhalten sind, scheinen mir daher in der derzeitigen Situation weitaus probater. Sie treffen zwar auch SchülerInnen und Eltern, vor allem aber jene, die hinter der politischen Kulisse die Szene bestimmen, nämlich Prinzhorn, Bartenstein & Co."
Zahradnik im Okt. 2001:
"[...] kein Wunder, dass viele KollegInnen das Gefühl haben, von ihrem Dienstgeber betrogen und verraten zu werden. Daran ändern auch kleinere Reparaturen einiger jüngerer Gesetze nichts."
Nun aber mein Lieblingszitat von Helmut Jantschitsch vom Februar 2001:
"DER KLÜGERE GIBT SO LANGE NACH, BIS ER DER DUMME IST!"
mtg
J.Schrammel
P.S.: "Those who cannot remember the past are condemned to repeat it." aus: George Santayana, 'Life of Reason'
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