Mich erstaunt einigermaßen, dass in dieser Auslegung nun auf einmal Feminismus zur Ver-HERR-lichung von Gewalt herhalten soll. ("frau soll eine auf die rübin kriegen")
Das kann ja wohl nicht das Ziel der Emanzipation sein, oder? Solche Emanzen werden dann Rekrutinnen beim Bundesheer. - auf dass sie mit der Nasenspitze die Tiefe von Pfützen ergründen dürfen .... Hervorragende Perspektiven, nicht wahr? Dachte bisher, Feminismus hätte etwas mit dem Kampf gegen Dummheit und Engstirnigkeit, für Gleichberechtigung und für eine solidarische Gesellschaft zu tun ....
Nachdenklich
Günter Wittek
(Wehrdienstverweigerer, damit
die "Fronten" klar sind ...)
----- Original Message -----
From: Veronika Rampetsreiter
To: lehrerforum@ccc.at
Subject: LF: Re: Maennliche Sprachformen
also gleichberechtigterweise sollte natüüüürlich auch frau eine auf die rübin kriegen, wenn sie gegen die geschlechtergerechte sprachformen auftritt.
übrigens gibt es vom arbeitskreis für gleichbehandlungsfragen der uni klagenfurt (ja, sowas gibts!) eine kleine aber feine broschüre namens "sprache in bewegung", die kurz und bündig vorschläge zum geschlechtergerechten formulieren beinhaltet.
www.uni-klu.ac.at/akgleich
akg.buero@uni-klu.ac.at
mfemg
veronika rampetsreiter
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