Interessanter Standpunkt für eine Gewerkschaft: Wenn man Gehaltsforderungen stellt, wird man nicht Ernst genommen. Da sich´s unsere Personalvertreter früher mit nicht gehaltenen Überstunden und jetzt mit fiktives Bestkarrieren gerichtet haben, machen sie sich mit Gehaltsforderungen für die Leute, die sie eigentlich vertreten sollten lächerlich. Bravo! Wer solche Personalvertreter hat braucht keine Feinde und eine Unabhängige Gewerkschaft, die hoffentlich bald österreichweit groß genug ist, dass sie ernst genommen werden muss. In Vorarlberg kann man an Ihnen zumindest nicht mehr ganz vorbei.
Auf den Moment freu ich mich schon
Rosa Mohrenberger
 
 
----- Original Message -----
From: HYPERLINK "mailto:j.fuchsbauer@eduhi.at"Josef Gary Fuchsbauer
To: HYPERLINK "mailto:lehrerforum@ccc.at"Lehrerforum
Sent: Friday, March 29, 2002 5:50 AM
Subject: LF: Re: Re: das nenne ich gewerkschaft-tsch.....

.....war da nicht im Vorjahr eine Gewerkschaft in Deutschland, die fuer ein Gruppe ueber 30 Prozent Lohnerhoehung forderte, dafuer streikte und dann zwar nicht 30, aber immerhin eine zweistellige Erhoehung bekam (fuer mich ist 0,8 nicht zweistellig, auch wenn's 2 Stellen hat...)?
Gruß
Gary, laecherliches Tschapperl

----- Original Message -----
Mit solchen Forderungen das Wort Gewerkschaft öffentlicher Dienst in Verbindung zu bringen, würde heißen, dass wir des Realitätsverlustes bezichtigt werden, uns lächerlich machen und als Tschapperln überhaupt nicht mehr Ernst genommen werden.
Hans Adam
:-(((