Liebe Kollegin Lackenbauer,
ob die UBG mit ihren Forderungen durchkommt, ob sie von irgendjemandem in der Regierung ernst genommen wird, ist meines Erachtens Nebensache. Wichtig ist, dass endlich einmal aufgezeigt wurde, wofür wir alle monatlich unseren Beitrag an die GÖD bezahlen bzw. bezahlt haben. Nämlich um innerhalb von 8 Jahren dank GÖDschen Verhandlungsgeschicks auf über 25% unseres Gehalts zu verzichten. Aber das wollen hier einfach noch nicht alle wahrhaben, weil sie eben immer noch an das Christkind und den Osterhasen, sprich die GÖD, glauben.
Christian Schett
PS Bregenz
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: owner-lehrerforum@ccc.at [mailto:owner-lehrerforum@ccc.at] Im Auftrag von irmgard lackenbauer
Gesendet: Samstag, 02. März 2002 16:35
An: lehrerforum@ccc.at
Betreff: LF: UBG-Gehaltsverhandlungen
Das nenne ich eine echt kämpferische Haltung!
Da will die UBG (angeblich) etwas erreichen, sieht aber gar kein
Problem, als Verhandlungspartner nicht wahrgenommen zu werden. An wen gedenkt sie also, mit diesen Forderungen heranzutreten? Da schreib' ich gleich einen Brief an Christkind+Osterhasen kombiniert - mit gleichen Aussichten auf Reaktion. Irmi Lackenbauer
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