Pühringer: " ... in der Demokratie nicht mehr angebracht!" Demokratie? Soll wohl heißen Parteiendemagogie! Und in einer solchen sollten unsere jüngeren KollegInnen sehr wohl geschützt sein vor Maulkorberlässen und vermehrten Versetzungen bei Obrigkeitsbeleidigungen! Wir Alten wussten diese Sicherheit zu schätzen und ließ uns 'zuvilcouragiert' auftreten!
Meint Arnold Gritsch
Mitglied UBG
At 16:53 12.03.02 +0100, Timo Davogg wrote:
>ORF Oberösterreich 13 03 02
>
>http://ooe.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=4&id=194889
>
>Ende der Pragmatisierung für Lehrer
>Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer will den besonderen
>Kündigungs- und Versetzungsschutz nur mehr in jenen Bereichen anwenden,
>wo es ein "echtes Schutzbedürfnis" gibt.
>
>In der ÖVP mehren sich die Stimmen bezüglich einer stärkeren
>Einschränkung der Pragmatisierung im öffentlichen Dienst.
>Landeshauptmann Josef Pühringer hätte auch nichts dagegen, sie bei den
>Lehrern abzuschaffen, sofern es andere Anreize wie ein
>leistungsorientiertes System gebe. Die Pragmatisierung dürfe kein
>"Statussymbol" sein.
>
>Nicht mehr zeitgemäß
>Die ursprüngliche Idee der Pragmatisierung ist für Josef Pühringer
>nicht mehr zeitgemäß. “Den Betreffenden vor der Ungnade zu schützen -
>diese ursprüngliche Idee ist in der Demokratie sicherlich nicht mehr
>angebracht.
>
>
>
>
>--
>Diese Liste wird vom Computer Communications Club (http://www.ccc.at)
>betrieben. Um sich aus der Liste austragen zu lassen, senden Sie ein
>e-mail an majordomo@ccc.at mit dem Befehl "unsubscribe lehrerforum" im
>Nachrichtentext.
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