Anfang November des Vorjahrs war die Unabhängige Bildungsgewerkschaft mitten in der Umstellung von Daueraufträgen zu Einzugsermächtigungen. Die genannte Zahl sagt über den Mitgliederstand nichts aus, der in Vorarlberg höher sein dürfte als der der GÖD (die keine Zahlen nennt) im Lehrerbereich. Wenn die Funktionäre der 0,8-Prozent-Gewerkschaft ihre Energie für den Kampf gegen die ständige Entwertung unserer Arbeit (1994 - 2001: öffentlicher Dienst 12,1% hinter den Tariflöhnen der Privatangestellten) statt für den Kampf gegen die Bildungsgewerkschaft einsetzen würden, wären wir auch schon weiter. Ekkehard Muther Stellvertretender Obmann der Unabhängigen Bildungsgewerkschaft
----- Original Message -----
From: Marion Braendle
To:
Sent: Thursday, March 14, 2002 10:14 AM
Subject: LF: UBG


> Aus dem Protokoll der Vorstandssitzung der Unabhängigen
Bildungsgewerkschaft
> vom 12.11.2001: Die UBG hat ein Problem mit den Mitgliedsbeiträgen, da
> nur ca. 540 Einzugsermächtigungen existieren und noch sehr viele
> Beiträge
offen
> sind (Juni 124, Juli 140, August 186, September ca. 300, ca. 170
überhaupt)
> usw.
>
> Damit ist klar gestellt, dass es bei der sogenannten "Unabhängigen"
> Bildungsgewerkschaft mindestens eine Abhängigkeit gibt, nämlich die
> der
abwandernden
> und zahlungsunfreudigen papierenen Mitglieder. Und davor soll die Frau
> "Vizekobra" zutiefst erschrecken?
>
> mfg Mag. Marion Brändle
>
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> Diese Liste wird vom Computer Communications Club (http://www.ccc.at)
> betrieben. Um sich aus der Liste austragen zu lassen, senden Sie ein
e-mail
> an majordomo@ccc.at mit dem Befehl "unsubscribe lehrerforum" im
> Nachrichtentext.
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