> Sehr geehrte Leserinnen und Leser dieses Forums!
>
> Ich bin kein Pseudonym. Ich bin ein Mensch aus Fleisch und Blut.

Dass diese Beiträge nicht von einer Maschine verfasst werden, habe ich mir schon gedacht. Mag. Marion Brändle aus Lustenau ist nicht ihre wahre Identität. Jedenfalls betreiben Sie einen beträchtlichen Aufwand, um sich unsere Protokolle widerrechtlich anzueigenen. Und um bei ihrem edlen Tun keine Spuren zu hinterlassen. So scheinen es, dass Sie sich nach der Platzierung Ihrer Beiträge jeweils im LF wieder abmelden. Auf eine entsprechende Anfrage habe ich jedenfalls eine Teilnehmerliste bekommen, in der Ihr Pseudonym nicht aufscheint.

> Und ich erbringe all jenen Kolleginnen und Kollegen, die in diesem
> Forum für einen Beitritt in die Unabhängige Bildungsgewerkschaft
> umworben werden, eine wichtige
> Informationsleistung, die auch den derzeitigen Mitgliedern
> der Unabhängigen
> Bildungsgewerkschaft zugute kommt. Denn schließlich möchte
> man ja wissen, was
> mit den Mitgliedsbeiträgen der UBG passiert.

Warum geben Sie Ihre wahre Identität nicht bekannt?
Sie scheinen von der edelmütigen Gesinnung, die ja die Motivation für Ihr Handeln sein soll, selbst nicht besonders überzeugt zu sein.

> Und genau an diesem Punkt haben
> die Damen und Herren des Vorstands der UBG noch einen großen
> Erklärungsbedarf.

Falls der bei unseren Mitgliedern vorhanden sein sollte, kommen wir ihm im Rahmen der 2. Mitglieder-Vollversammlung (2.4.2002, Kolpinghaus Dornbirn, 9.30 Uhr) gerne nach. Oder wenn sie auf eine andere Art mit uns Kontakt aufnehmen. Und in einem Jahr stellen wir uns alle eine geheimen, direkten (Wieder-)Wahl durch unsere Mitglieder. Welche andere österreichische Gewerkschaft kann das bieten?

> Dann da werden große Geldbeträge für diverse Anlässe ohne
> Ausschreibungen und ohne vergleichende Kostenvoranschläge ausgegeben.
> Wer davon profitiert, ist
> natürlich auch klar: gewisse Freundinnen und Freunde der
> Vorstandsmitglieder
> der UBG, damit diese auch noch an der UBG mitnaschen dürfen.
> Man nennt so was
> auch Freunderlwirtschaft.

Das ist eine Behauptung, zu der Sie ebenfalls nicht den Mut haben, öffentlich zu stehen. Fürchten Sie sich davor, den Wahrheitsbeweis antreten zu müssen?

Mit der Ihnen gebührenden Achtung

Eugen Drexel,
Vorstandsmitglied der UBG, Dornbirn

e-Mail: eugen.drexel@bildungsgewerkschaft.at Tel: (+43) 05572/34334
Sonnengasse 20c, 6850 Dornbirn

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