Geschätzer Kollege Adam

haben Sie die Anträge wirklich korrekt wiedergegeben
oder wollen Sie uns mit diesen Zitaten der Lächerlichkeit preisgeben?

Das darf doch nich wahr sein, sind wir im Kabarett oder
bei der GÖD? Hierarchischer als bei der GÖD -
"Erweiterte stellt Forderung an Präsidium" - kann man
wohl nicht mehr arbeiten, um eine Interessensvertretung umzubringen.

Nicht wahr?

Kopfschüttelnd Kakanien wahrnehmend
Günter Wittek


----- Original Message -----
From: Hans Adam
To: lehrerforum@ccc.at
Sent: Tuesday, March 19, 2002 9:25 PM
Subject: LF: Antraege eBSL 11

Anträge der FCG auf der Sitzung der Erweiterten Bundessektionsleitung in Wien am 18. und 19. März 2002

Alle Anträge wurden einstimmig angenommen.

1) An das Präsidium der GÖD und an BM Gehrer

Die Erweiterte Bundessektionsleitung fordert, bei den Verhandlungen über ein neues Besoldungsschema, in dem mit der Zielsetzung einer Neuverteilung der Lebensverdienstsumme einer langjährigen Forderung der BS 11 entsprochen werden soll, darauf zu dringen, dass insbesondere die Anfangsbezüge deutlich und für die Betroffenen spürbar angehoben werden.

2) An das Präsidium der GÖD

Die Erweiterte Bundessektionsleitung fordert neuerlich die Aufrechterhaltung der Pragmatisierung auch für Lehrer und verweist auf den am Gewerkschaftstag der GÖD beschlossenen Antrag D 63. Darüber hinaus wird jeglicher Eingriff in bestehende Rechtsverhältnisse mit Entschiedenheit abgelehnt.

3) An das Präsidium der GÖD

Die Erweiterte Bundessektionsleitung unterstützt die an die GÖD gerichtete Resolution der BS 11 vom 21.1.2002 bezüglich der Gehaltsverhandlungen insbesondere die Staffelwirksamkeit der rückwirkenden Gehaltsanpassung für 2002.

Sollte sich die Bundesregierung nicht an jenes Abkommen mit der GÖD vom Herbst 2000 halten, erklärt die EBSL ihre Entschlossenheit alle vom Präsidium der GÖD ins Auge gefassten gewerkschaftlichen Maßnahmen mitzutragen bzw. solche einzufordern.

4) An das Präsidium der GÖD

Die Erweiterte Bundessektionsleitung ersucht das Präsidium der GÖD die Bemühungen der BS 11, auch Kolleginnen und Kollegen, die das 45. Lebensjahr überschritten haben zu pragmatisieren, mit allem Nachdruck zu unterstützen. Eine Änderung der Planstellenbesetzungsverordnung (Herabsetzung der vorlagepflichtigen Altersgrenze auf 40 Jahre) wird von der Bundessektion strikt abgelehnt.


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Diese Liste wird vom Computer Communications Club (http://www.ccc.at) betrieben. Um sich aus der Liste austragen zu lassen, senden Sie ein e-mail an majordomo@ccc.at mit dem Befehl "unsubscribe lehrerforum" im Nachrichtentext.




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