Wie es mit dem Ernstnehmen der UBG bestellt ist, zeigt wohl am besten ein Brief des BMBWK (Kabinett der Frau Bundesministerin) an die Obfrau der UBG, Elisabeth Lechner. Darin heißt es u.a.: "Ansprechpartner für Verhandlungen mit dem Bundesminister sind die gewählten Gewerkschaftsfunktionäre. Fachdiskussionen auf Landesebene werden jedoch als Beitrag zur Meinungsbildung ernst genommen und dafür stehen die Vertreter der Landesschulräte zur Verfügung." Jetzt glaube ich, daß es auch wenig Fachdiskussionen mit der UBG gibt, weil ich - zumindestens aus dem was ich bisher vom dilletantischem Verhalten der UBG gehört habe - möglicherweise bei der UBG gar keine Fachleute am Werk sind, sondern vielleicht eher hemdsärmelige Chaoten. Aber ich lasse mich gerne überzeugen. Ich mache auch dazu einen Vorschlag: Wenn es die UBG zustandebringt, einen Gehaltsabschluß von mindestens 20 Prozent zu erreichen, trete ich gerne bei. Aber wie war das noch einmal? Ach ja, man führt ja keine Verhandlungen mit der UBG... MfG Alfons Zangerl

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