Lieber Kolleginnen und Kollegen!
Die Vorgehensweise, die Kollege Till hier empfiehlt, ist - um es sehr wohlwollend zu formulieren - einer freien Meinungsäußerung nicht gerade zuträglich. Aber vielleicht wünscht er sich ja gerade das.
Ich kenne die Kollegin Brändle nicht (oder wer auch immer dahinterstecken mag). Eines fällt mir allerdings in der Diskussion schon auf. Sie wird als "Hacker" bezeichnet. Man spricht von "dubiosen Spitzelmeldungen", kritisiert ihre Anonymität etc. Meiner bescheidenen Meinung nach wird hier ziemlich viel Rauch erzeugt, um den Inhalt der Nachrichten von Kollegin Brändle zu verschleiern. Bis jetzt habe ich KEIN Statement gelesen, dass auf die einzelnen, sehr konkreten Vorwürfe eingegangen wäre. Kollegin Brändle mag Hackerin oder Spitzel sein. Mir drängt sich allerdings die Vermutung auf, dass ihre Informationen richtig sind.
Mit kollegialen Grüßen
Eckehard Quin
----- Original Message -----
From: HYPERLINK "mailto:herbert.till@aon.at"Herbert Till
To: HYPERLINK "mailto:lehrerforum@ccc.at"lehrerforum@ccc.at
Sent: Thursday, March 21, 2002 2:13 PM
Subject: LF: re-posten
Wer es notwendig hat mit solchen Methoden wie Adam, Brändle (für mich ist Adam gleich Brändle& Co) und Zangerl zu arbeiten, dubiose Spitzelmeldungen ins Lehrerforum stellen muß um seine eigene Fraktion (FCG) hochzuloben, der erreicht gerade das Gegenteil.
Ich glaube bis auf wenige Ausnahmen (wir kennen sie), kann sich jeder ein Bild machen, welche Schmierenkomödie hier abläuft. Mit "Haltet den Dieb"-Parolen wird von eigenen Unzulänglichkeiten abgelenkt. Wenn das so weitergeht, dass jeder virtuelle Mistkübel wie z.B. Brändle seinen Gestank hier verbreiten kann, so wird es bald keine Zuhörer bzw. Teilnehmer im Forum mehr geben. Aber vielleicht ist gerade das ein Ziel der "UFOs" hier im LF.
Ich handhabe die Sache ab nun so - Brändle bekommt jedes mail dreimal zurückgeschickt und ich fordere die Teilnehmer im LF zu gleichem Handeln auf.
mfg. H. Till
PS Vielleicht kann (der, dem Brändle) dann unser "Datensicherheitsexperte" Adam helfen. Aber vielleicht weiß er auch, dass allein das Annehmen einer gefälschten Identität bei GMX niemandem zum "Sicherheitsexperten" qualifiziert.