>Werter Herr Kollege Muther!
Werte ForumsteilnehmerInnen,
>
> angesichts der hasserfüllte Polemik, die gewisse Anonymi und FCGler
> auf der Basis reichlich unergiebiger Zitate aus Protokollen und
> Korrespondenz der Unabhängigen Bildungsgewerkschaft verbreiten,
> erlaube ich mir folgende Fragen:
Also Háß seh ich da keinen, nur Aufklärungsbedarf! Und gar so unergiebig können die Zitate auch nicht sein, sonst würde man nicht so peinlich berührt von Datenklau reden und Ablenkungsmanöver inszenieren.
>
> Warum geht niemand auf das eigentliche Problem der LehrerInnen ein,
> nämlich die sinkenden Gehälter und die damit zusammenhängenden
> Qualitätseinverluste des österreichischen Schulsystems?
Mit vollmundigen Berechnungen und Forderungen ist auch niemandem geholfen, sondern es wird einem nur der Mund wäßrig gemacht.
>
> Warum hat bis jetzt kein Vertreter der 0,8%-Gewerkschaft zu unseren
> Berechnungen (die seit 1994 ein Minus von 25% zu einer ordentlichen
> Gehaltsentwicklung,12% zu den Privatangestellten und Reallohnverluste
> von durchschnittlich 5-7% ergeben) Stellung genommen? Wäre nicht das
> der Job eines engagierten Gewerkschafters?
Na, Sie wissen ja selbst, daß einige Sektionen (auch BS 11) gegen dieses Abkommen gestimmt haben. Und schauen wir einmal, wie es mit den Zusicherungen der Regierung aussieht. Die 0,8 sind ja nicht das Ende, aber das haben Sie sicher mitverfolgt?
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> Reagieren die Herren (inkl. Marlon Brändle) mit dieser Polemik
> vielleicht ihr schlechtes Gewissen ab, weil sie für die katastrophalen
> Gehaltsverluste mitverantwortlich sind?
Wenn man so wenig Verantwortung hat und kein Verhandlungsmandat kann man leicht reden. Also reden Sie weiter. Machen wir vielleicht auch ein Toto? Wer fordert mehr Gehaltserhöhung. Ich wette, Sie überbieten die GÖD immer!! Weil Phantasie ist durchaus eine Stärke der UBG. Seien Sie phantastisch.
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> Ekkehard Muther, stv. Obmann der Unabhängigen Bildungsgewerkschaft
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Alfons Zangerl, nichts außer simpler Lehrer.
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