Lieber Koll. Muther!
Das sind schon harte Anschuldigungen gegenüber dem Koll. Quinn, aber Sie werden diese sicherlich beweisen können.
"Mir drängt sich allerdings die Vermutung auf, dass ihre Informationen richtig sind." (Zitat Quin zu Brändls Glaubwürdigkeit) und dann schaut es überhaupt nicht gut aus für Koll. Quin - Für mich bestätigt sich wieder einmal mehr das Bild über manche "gewerkschaftliche Vertreter" ........
Jetzt kann ich mir gut vorstellen warum es manchen nichts ausmacht, wenn die gewisse Dinge anonym ablaufen.
Nochmals zum Thema Ananoymität. Mittlerweile wird Brändl von Quin schon als Quelle zitiert! So als ob es sich um eine seriöse Informationquelle handelte.
Der Reigen läuft also schon weiter von Zangerl nun zu Quin. Wie ich es mir dachte.
Ich würde auch gerne wissen, wie Herr Quin reagieren würde, wenn Ihre demaskierende Kritik anonym hier im Lehrerforum gepostet worden wäre?
mfg. Mag. Herbert Till
Lieber Kollege Wallner!
> Sie schreiben an Koll. Till, daß es Ihnen um Inhalte und nicht um Personen
geht.
> Weiters schreiben Sie, daß der Inhalt der Brändle-Mails noch nicht
entkräftet worden ist.
>
> Also reden wir von Inhalten: Was aus den Brändle-Mitteilungen erscheint
Ihnen denn so
> entkräftens-wert?
> Ich kann mich an nichts Ehrenrühriges erinnern.
Ich habe nicht von Ehrenrührigem gesprochen. Es handelt sich vielmehr um
organisatorische Probleme, Handlungsweisen etc., die - wenn sie zutreffen -
mich sicherlich davon abhalten würden, der UBG beizutreten. Ich zitiere die
Behauptungen, die ich meine:
1) "Die UBG hat ein Problem mit den Mitgliedsbeiträgen, da nur ca. 540
Einzugsermächtigungen existieren und noch sehr viele Beiträge offen sind
(Juni 124, Juli 140, August 186, September ca. 300, ca. 170 überhaupt)"
(Mail von Marion Braendle vom 14. März, 10.41)
Bei der Kleinheit der UBG sind das beachtlich Summen, die hier nicht
eingenommen werden. Wie soll eine Organisation dieser Größe mit
offensichtlich massiven finanziellen Problemen effizient im Sinne der
Kollegenschaft arbeiten?