Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Ich habe in meinem letzten Mail zum Thema Oberstufenreform leider in der Eile an einer Stelle die Begriffe "Gymnasium" und "Realgymnasium" so vertauscht, dass es sinnstörend war.

In der korrigierten Version habe ich die Begriffe jetzt in Großbuchstaben geschrieben, damit der Unterschied auffällt.

MfG Peter Friebel

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Timo Davogg schrieb:
> ...
> 2) Wenn die FCG unbedingt die 4 Typen beibehalten will, dann wird
> nomenklaturisch wohl alles so bleiben wie es ist. Es könnte dann
> allerdings vorkommen, dass SchülerInnen eines Neusprachlichen
> Gymnasiums, die etwa einen Schwerpunktzweig Naturwissenschaften und
> Neue Technologien besuchen, wesentlich weniger Sprachenunterricht
> (sowohl Sprachenanzahl- als auch
> stundenmäßig) absolvieren als etwa SchülerInnen eines RG mit
> sprachlich-kreativem Zweig. Dann muss man halt damit leben, dass "in D'arbo
> zwar D'arbo draufsteht, aber nicht unbedingt drinnen ist". Cui bono?

Meine Stellungnahme dazu:
Ich sehe keinen Grund, warum man den Schwerpunkt Naturwissenschaften und Neue Technologien als GYMNASIUM und den sprachlich-kreativen Schwerpunkt als REALGYMNASIUM "verkaufen" sollte. Natürlich gehört es umgekehrt gemacht, dann gibt es auch keinen Etikettenschwindel.

...

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