S.g. Kollege Wittek
No na, spricht sich ver.di gegen die Zumutungen des
Herrn Finanzsenators Sarrazin, Gehälter um 10% zu
kürzen aus.
ver.di wird wohl auch erreichen, dass der Herr Senator
seine Ziele nicht vollständig erreicht. Statt 500 Mio
Euro Einsparung
will man halt nur 250 Mio einsparen. (Bericht des Tagesspiegels vom 20. 3. über die rot-rote
Klausurtagung)
So wie ja auch die GÖD in Österreich Entschärfungen
gegenüber ursprünglichen Einsparungsforderungen
erreichte.
Worauf ich jedoch hinweise, ist die Unverfrorenheit
eines Sozialdemokratischen Politikers, von Beamten
allen Ernstes einen Lohnverzicht
von 10% zu fordern. Damit übertrifft der rot-rote
Senat in Berlin alle anderen Sparregierungen Europas
bei weitem an Unverfrorenheit.
Das halte ich für einen Skandal Trotz dieser
unverschämten Forderung ist Herr Sarrazin nämlich
immer noch als sozialdemokratischer Senator im Amt.
Von diesem Skandal, Herr Kollege, lenkt Ihr Beitrag zu
diesem Thema ab.
mit freundlichen Grüßen
Franz Steinparz
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