Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Die Meinungsfreiheit ist ein sehr hohes Gut. Es ist sicher alles zu tun, um diese zu erhalten. Tendenzen in Richtung Abschaffung derselben (ich bin zuwenig informiert, ob es solche gibt - auch in bezug auf Herrn Haderers Buch) muß man entgegentreten. Wo ich die Geschichte von Herrn Fischbacher ein wenig unappetitlich finde, ist die Art und Weise, mit der man die Meinungsfreiheit mit Polemik gegen das Christentum verquickt. Wir müssen, finde ich, auch diesem Muster entgegentreten. Daß man nämlich unter dem Deckmantel, die Meinungsfreiheit schützen zu wollen, alle Meinungsfreiheiten schützt, die der Christen aber lächerlich macht, blamiert oder sie zum Vorwand nimmt, ihnen um die Ohren zu schlagen, wie blöd sie doch sind. Und hier stimme ich mit dem Koll. Wittek überein: Er spricht von Energie, ich spreche von der Sprengkraft christlicher Botschaft, die letztlich auf diesem nachösterlichen Glaubensmoment fußt, bei über 2,2 Mrd. Menschen und mit einem Evangelium dem immer noch Aufbrechendes, nämlich die Auferstehung des Jesus Christus, innewohnt. In diesem Sinne, ein schönes Osterfest. MfG Alfons Zangerl

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