Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Ich verstehe das trotzdem nicht, bin anscheinend schon zu dumm dazu. . .
Wenn ohnedies keinerlei Gefahr besteht , dass KollegInnen zwischen 40 und 45 nicht mehr pragmatisiert werden, wieso müssen dann laufend Gespräche - anscheinend doch darüber ?! - mit dem Ministerium geführt werden? Zudem ist mir folgender Fall einer Kollegin im Detail bekannt:
Nach mehreren Dienstjahren 1990 zur Pragmatisierung eingereicht, beste Voraussetzungen (Qualifikation, Arbeitserfolg immer hervorragend, viele Belobigungen,Zusatzqualifikationen laufend erworben etc, etc. . .) vom SSR bescheinigt! 10 Jahre lang auf Anfragen als "noch zu jung" bezeichnet, immer wieder vertröstet ("Sie kommen eh bald dran . . .") und nun mit 42 Jahren (Jg 1959) anscheinend zu alt? Aussage der Schulbehörde: "Sie haben die besten Voraussetzungen, benötigen aber schon eine Altersnachsicht und kommen jetzt dran, falls noch pragmatisiert wird . . " Wieso ist das möglich, lieber Koll. Friebel, wenn doch die ÖPU das Gegenteil behauptet und die anderen "wieder einmal" die Unwahrheit behaupten, fragt sich Ihr W. Kümmel
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