Eckehard Quin wrote:
> Lieber Wolfgang!
> > Original ÖPU Tirol:
... sind die folgenden Standpunkte für uns unverrückbar:
> >
> > Ein Eingriff in bestehende pragmatische Dienstverhältnisse
> > ist selbstverständlich völlig undenkbar.
> > Im Falle der Einführung eines neuen Dienst- und
> > Besoldungsrechtes muss es für bereits im Dienst befindliche
> > Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit einer Pragmatisierung nach
> > dem alten Dienstrecht geben
EIN NEUES DIENSTRECHT MIT HÖHEREN ANFANGS- UND MITTELBEZÜGEN; GERINGEREN BEZÜGEN IN DER ZWEITEN HÄLFTE DER BERUFSLAUFBAHN UND ENTSPRECHEND GERINGERER PENSION, ABER OHNE ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN CHARAKTER WIRD ALS MÖGLICHKEIT VON DER ÖPU/FCG AKZEPTIERT. OHNE ENTSCHIEDENEN GEWERKSCHAFTLICHEN WIDERSTAND KÖNNTE EBENDIESES ÖFFENTLICH-RECHTLICHE DIENSTVERHÄLTNIS SEHR SCHNELL ZUM AUSLAUFMODELL WERDEN UND MIT IHM WENN AUCH NICHT SO SCHNELL DAS ÖFFENTLICHE UNENTGELTLICHE SCHULWESEN - WIE IM GENERAL TREATMENT ON TRADE IN SERVICES DER WELTHANDELSORGANISATION VORGEGEBEN, VON DER INDUSTRIELLENVEREINIGUNG GEFORDERT UND VON DER DERZEITIGEN REGIERUNG ANGESTREBT.
> > Jedes neue Dienstrecht muss einen besonderen
> > Kündigungsschutz für Lehrerinnen und Lehrer vorsehen, um ihre
> > wirtschaftliche Existenz, pädagogische Unabhängigkeit und
> > Objektivität in der Beurteilung
> sicherzustellen !
EIN NEUES DIENSTRECHT MIT HÖHEREN ANFANGS- UND MITTELBEZÜGEN; GERINGEREN BEZÜGEN IN DER ZWEITEN HÄLFTE DER BERUFSLAUFBAHN UND ENTSPRECHEND GERINGERER PENSION, ABER OHNE ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN CHARAKTER WIRD ALS MÖGLICHKEIT VON DER ÖPU/FCG AKZEPTIERT. OHNE ENTSCHIEDENEN GEWERKSCHAFTLICHEN WIDERSTAND KÖNNTE EBENDIESES ÖFFENTLICH-RECHTLICHE DIENSTVERHÄLTNIS SEHR SCHNELL ZUM AUSLAUFMODELL WERDEN UND MIT IHM WENN AUCH NICHT SO SCHNELL DAS ÖFFENTLICHE UNENTGELTLICHE SCHULWESEN - WIE IM GENERAL TREATMENT ON TRADE IN SERVICES DER WELTHANDELSORGANISATION VORGEGEBEN, VON DER INDUSTRIELLENVEREINIGUNG GEFORDERT UND VON DER DERZEITIGEN REGIERUNG ANGESTREBT.
> Danke für das Zitat. Ich kann - wie du - nichts darin entdecken, was
> dem Standpunkt der Gewerkschaft und der FCG im Speziellen
> widerspricht. Vielleicht habe die Kritiker deswegen den Text nicht
> zitiert.
DEM STANDPUNKT DER ÖLI/UG (DIE MINDERHEIT, ABER TROTZ ALLEDEM + GRADE DESHALB AKTIVER TEIL DER GEWERKSCHAFT IST), DEM STANDPUNKT VON FSG-KOLLEGinnEN WIE DEM KOLL. HOFMANN, UND DEN ERWARTUNGEN VON GAR NICHT WENIGEN AKTIONSBEREITEN FCG-KOLLEGinnEN ENTSPRECHEN DIESE FORMULIERUNGEN NICHT.
> Herzliche Grüße
> Eckehard
GLÜCK AUF,TROTZ ALLEDEM
REINHART SELLNER
P.S. IM VORFELD DER BESCHLUSSFASSUNG ZUM BBG HAT ES ALLEM ANSCHEIN NACH KEINE VERHANDLUNGEN DER GÖD-LEHRERinnEN-SEKTIONEN GEGEBEN; SEHR WOHL ABER ZIG-STÜNDIGE GESPRÄCHE, DERETWEGEN DIE MINISTERIELLEN GESPRÄCHSPARTNER EBENDIESER VERMUTLICH IN ÖPU- UND NICHT IN GEWERKSCHAFTSFUNKTION SPRECHENDEN KOLLEGEN DIE AUSRUFUNG DES AHS-WARNSTREIKS VOM 5.12.00 NICHT AKZEPTIEREN WOLLTEN; SEHR WOHL ABER SEINE FOLGENLOSIGKEIT. INOFFIZIELLE "VERTRAULICHE" GESPRÄCHE AUF FRAKTIONS-/PARTEIEBENE SCHWÄCHEN DIE POSITION DER GEWERKSCHAFT ALS EIGENSTÄNDIGE UND ÜBERPARTEILICHE INTERESSENSVERTRETUNG, AUCH BEI DEN KOLLEGinnEN "UNTEN" NACHHALTIG - ANSEHEN, GLAUBWÜRDIGKEIT UND MOBILSIERUNGSKRAFT VON GÖD UND ÖGB SIND HABEN AUS DIESEM GRUND NICHT ERST SEIT BILDUNG DER FPÖ-ÖVP-REGIERUNG GELITTEN.
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