Werte Kollegen!
Nachdem auch in der Steiermark eine Menge Stunden gekürzt werden, scheinen diese Grauslichkeiten kein spezifisch nö. Problem zu sein. Der Herr Direktor Adam wird seine Zeit schon sinnvoll nutzen, um die Einsparungspotentiale voll zu nutzen, Hauptsache die Frau Minister ist zufrieden, die Lehrer, denen mehr Arbeit, weniger Geld oder auch Entlassung ins Haus stehen, sind ihm offensichtlich egal (Ideologie befasst sich nicht mit den Niederungen des Alltages, und der Direktor ist sowieso nicht betroffen) In NÖ. ist die Stundenkürzung auch kein gewerkschaftliches Thema. Es wird so ablaufen, dass man von den 2500 einzusparenden WE 200 wieder von der Frau Minister erbettelt -das hat man sich durch das Wohlverhalten im letzten Jahr auch redlich verdient (wer schafft es schon, eine 75% Mehrheit in eine Minderheit umzuwandeln)- und dann läßt man sich ob dieses großen Erfolges feiern. Und nicht vergessen, ja nicht aus der Gewerkschaft austreten, in dieser schwierigen Zeit darf man diese nicht schwächen.
MfG
Josef Auzinger
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