Sg. Koll. Gritsch!
Ich bin weder freigestellt noch überfordert.
Immer wenn verschiedene Gesichtspunkte eines Themas eingebracht werden, dann werden die Vertreter der ÖLI/UG bzw UBG persönlich aggressiv. Sie haben ein bedenkliches Verständnis von Meinungsfreiheit, vielleicht wollen sie mich auch ausreissen wie ein gewisser R.E. aus Maria Hülf es schon einmal formuliert hat.
Ein Tipp: AGGRESSIONEN KANN MAN IN FITNESSSTUDIOS GEFAHRLOS FÜR DIE UMWELT ABBAUEN.
Hans Adam
----- Original Message -----
From: "Arnold Gritsch"
To: "Hans Adam" ;
Sent: Saturday, May 04, 2002 2:13 PM
Subject: Re: LF: Realitätsfremder Verein
>
> Sehr geehrter Herr Adam,
> liebe KollegInnen,
>
> Wieder einmal die Parteilinie unters Lehrervolk gestreut, Herr Dir.
> Adam?
>
> Die UBG tut das was freigestellte bzw. überforderte Funktionäre wie
> Sie (Direktor und oberer Funktionär)und Herr Prof- Türtscher (Prof. am
> Gymn. Blumenstraße (übrigens fest in schwarzer Hand, ÖAAB-Prof. Obmann
> und
Leiter
> der Volkshochschule)für die Basis nicht taten und sich nur im
> Denunzieren der neuen Gewerkschaft üben. Es sollte endlich auch Ihnen
> Herr Adam und dem zitierten Professor Türtscher möglich sein zu
> akzeptieren, dass es endlich auch einmal in Österreich - dem Land der
> politischen, medialen und gewerkschaftlichen Monopole - entsprechend
> der pluralen Gesellschaftsstruktur nebst der Staatsgewerkschaft eine
> parteiunabhängige geben darf. Auch ohne seine Erlaubnis. Und die Zeit
> wird kommen, wo uns das Verhandlungsmandat zugestanden werden muss.
> Alles andere wäre langfristig gesehen politischer Selbstmord der
> betonierenden Parteien!
>
>
> Arnold Gritsch
> Mitglied im Vorstand der UBG
>
>
> lnnnicht Ich hoffe ÖAA-Professoren Obmann Koll. Mag. Türtscher At
> 00:37 04.05.02 +0200, Hans Adam wrote:
> >ÖAAB-Professoren Obmann Wolfgang Türtscher:
> >Wilder Streik schadet den Lehrern - Realitätsfremde
> >Bildungsgewerkschaft
> >
> >"Der von der Bildungsgewerkschaft zu verantwortende wilde Streik am
> >2.
Mai
> >schadet dem Ansehen und der Verhandlungsposition der Lehrer", ist der
Obmann
> >der ÖAAB-Professoren Vorarlbergs, Wolfang Türtscher, überzeugt.
> >"Während
es
> >im letzten Jahr gelungen ist, durch eine breite Solidarität
> >Verständnis
in
> >der Bevölkerung für die Anliegen der Pädagogen zu erzielen, wird
> >durch
diese
> >unselige Aktion die Verhandlungsposition deutlich schlechter. Damit
erhärtet
> >sich der Verdacht, dass der Bildungswerkschaft ein fraktioneller
> >Erfolg wichtiger ist als eine Verbesserung der Situation der Lehrer."
> >
> >Die GÖD verhandelt mit der Bundesregierung eine Inflationsabgeltung
> >für
das
> >Jahr 2002, eine bessere Entschädigung für Klassenvorstände, die
> >Absenkung der Klassenschülerhöchstzahl und ein neues Gehaltssystem
> >mit deutlich höheren Anfangsgehältern für Junglehrer. Diese
> >Verhandlungen scheinen auf gutem Weg; sollte sich keine Verbesserung
> >ergeben, dann muss ein Streik erwogen werden - aber gemeinsam!
> >
> >"Es gehört schon eine gesunde Portion Realitätsverweigerung dazu", so
> >Türtscher, "drei Jahre hindurch eine Lohnerhöhung von je 10 % zu
verlangen
> >und dann ausgerechnet an einem 2. Mai, nach einem Feiertag, zu Beginn
> >der Reifeprüfungen, zu einem Zeitpunkt, wo die Hektik des endenden
Schuljahres
> >mit Prüfungen und sich ankündigenden Wiederholungsprüfungen
> >einsetzt,
einen
> >Streik anzukündigen."
> >
> > "Tatsache ist", so Türtscher, "dass die sogenannte
> > Bildungsgewerkschaft
ein
> >Verein wie jeder andere ist, der aber kein Verhandlungsmandat mit der
> >Regierung hat. Angesichts des weltfremden Verhaltens der
> >Bildungsgewerkschaft kann man nur sagen: Das ist auch gut so!"
> >
> >Rückfragen bei: Mag. Wolfgang Türtschter
> >http://www.vorarlberger.volkspartei.at
> >
> >
> >--
> >Diese Liste wird vom Computer Communications Club (http://www.ccc.at)
> >betrieben. Um sich aus der Liste austragen zu lassen, senden Sie ein
e-mail
> >an majordomo@ccc.at mit dem Befehl "unsubscribe lehrerforum" im
> >Nachrichtentext.
> >
> >
>
> --
> Diese Liste wird vom Computer Communications Club (http://www.ccc.at)
> betrieben. Um sich aus der Liste austragen zu lassen, senden Sie ein
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